10.04.2022, 15:00
Hallo Hades,
da fällt mir ein abgedroschener Spruch ein: "Lerne aus der Vergangenheit, träume von der Zukunft, aber lebe in der Gegenwart".
Sicher ist es schöner nach vorne zu schauen und sich an der Gegenwart zu orientieren, aber lässt man nicht außer Acht was bisher geschah, versteht man besser was man vorfindet und was vielleicht noch passieren wird. Hat man hingegen ein falsches Bild von der Vergangenheit, hat man vielleicht auch ein falsches von der Zukunft.
Das Thema liegt mir nicht mehr oder weniger am Herzen als andere. Meine Absicht ist nicht darauf reduzierbar auf die "Richtigkeit des Projektalters" zu bestehen. Ich habe sehr umfangreich erklärt worum es mir geht und viele Themen angeführt: Networking vs. Investieren, Risikobewusstsein, Emotionen wie Begeisterung, die Lebensphase Hype, das Image von Programmen, der Meinungsdisclaimer, aber auch Rhetorik und Formulierungen BEIM Thematisieren von Dingen wie dem Projektalter. Einer von vielen Faktoren und nichts weiter als ein Aufhänger für all das.
Ich stimme dir zu, dass nur der ROI, bzw. BEP (Return of Investment / Break-Even-Point) bei einem Investment zählt (ohne zu Werben). Das ist fast schon selbstverständlich und ich denke, es steht außer Frage, dass ich das genauso sehe. Ich glaube nicht, dass ich einen Anlass gebe, zu glauben, gegenteiliges zu behaupten, sondern gerade das im Fokus meiner Beiträge steht. Nur über die Faktoren die eine Rolle spielen sind wir uns nicht einig.
Du erwähnst mehrfach, dass die Vergangenheit projektbezogen irrelevant sei, aber das ist absurd. Jeder Weg hinterlässt Spuren und wenn du für die Hälfte des Weges eine halbe Stunde brauchst, sind die Chancen hoch, dass die andere Hälfte bei gleicher Geschwindigkeit genauso lange dauert. Daher ist es interessant zu sehen wo und wie der Weg los ging, weil man so einschätzen kann wo man gerade ist und wie lange er noch dauert.
Warum sich diese Diskussion im Kreis dreht, könnte daran liegen, dass wir unterschiedliche Vorstellungen vom Ende des Weges haben (Stichwort: "WeWe ist gekommen um zu bleiben", nur für ein weiteres Beispiel). Man sagt nicht umsonst, die Geschichte tendiert dazu sich zu wiederholen. Die meisten Unternehmen überdauern keine 2-3 Jahre. Für dich ist es keine Überbewertung/Übertreibung von 3-4 Jahren zu reden, aber dass WeWe diese Grenze in jetziger Form nicht überwunden hat, ist relevant.
Man kann mir Binsenweisheiten vorwerfen oder mal wieder, dass es mir um Rechthaberei ginge, aber du konzentrierst dich auf die Zukunft und ich bin für das ganze Bild. Tatsächlich liegt mir nur eines am Herzen; dass die Menschen an keine falsche Vorstellungen geraten. Das ist die Gründungsidee von X-Invest und ich werde sie behüten.
Zur lange Liste an vorangegangenen Marketing-Ereignissen, kann ich mich wieder nur wiederholen, die Hintergrundaktivitäten vom eigentlichen Angebot der öffentlichen Teilnahme durch ein Investment über die Webseite des Projekts zu trennen, denn ab hier wird dem Projekt Geld anvertraut. Doch bei so etwas geht es nicht um Vertrauen, sondern um einen wesentlichen Zeitfaktor, da das Projekt mit steigendem Cashflow einer zunehmenden Belastung ausgesetzt ist.
Ein elementarer Faktor für den ROI ist, rechtzeitig bei einem Programm einzusteigen. Es ist demnach sogar positiv wenn ein Projekt noch jünger als gedacht ist. So könnte man es auch betrachten, aber zu diesem Schritt sind wir noch nicht vorgedrungen und ich glaube nicht, dass das an deiner Recherche liegt. In deiner Signatur steht immer noch "tägliche Auszahlungen und das schon seit 2018", obwohl es noch nie Beweise dafür gab. Daher stelle ich deine Objektivität in Frage und das ist ein wichtiger Konsens meines letzten Beitrages, den du ausgelassen hast (Stichwort: Networker).
Warum sollte ich unter diesen Umständen auf PN ausweichen? Ich sehe keinen Grund das Thema abzuschließen wenn man es runterspielt. Wenn der der Projektstart für dich für den weiteren Erfolg oder Misserfolg irrelevant ist, sage ich das umso mehr für andere. Das hast du sicher verstanden, aber bringst es auch nicht zum Abschluss, sondern entgegnest Ausflüchte und Rechtfertigungen. Sicher, das ist nur wieder deine Meinung und deshalb habe ich hier wieder geantwortet, um zu erklären, warum mir diese zu sehr beschönigt, kaschiert und um den heißen Brei redet.
Ich soll etwas positives zu WeWe sagen? Das tust du schon genug. Ich gleiche das aus. Bestes Beispiel: "Warum ist WeWe kein Schneeballsystem?". Anstatt zu erklären was es nicht ist, was im Marketing neugierig macht, wäre es doch eine Challenge zu erklären was es ist, ohne ein einziges Wort aus der Präsentation zu verwenden. So fängt man erst richtig an seinen Kopf anzustrengen. Ich werfe kein schlechtes Licht auf das Projekt. Ich will es aus dem zu guten Licht rausholen. Alles hat zwei Seiten und man sollte immer beide betrachten, um etwas vollkommen zu verstehen. Von dir höre ich so gut wie nichts Kritisches. Also sehe mich als Gegenstück, wir sind wie Yin und Yang.
Vielleicht sollten wir den Deal machen: Du sagst ab jetzt genauso viel kritisches wie positives, dann hörst du nie wieder in diesem Thema von mir.
da fällt mir ein abgedroschener Spruch ein: "Lerne aus der Vergangenheit, träume von der Zukunft, aber lebe in der Gegenwart".
Sicher ist es schöner nach vorne zu schauen und sich an der Gegenwart zu orientieren, aber lässt man nicht außer Acht was bisher geschah, versteht man besser was man vorfindet und was vielleicht noch passieren wird. Hat man hingegen ein falsches Bild von der Vergangenheit, hat man vielleicht auch ein falsches von der Zukunft.
Das Thema liegt mir nicht mehr oder weniger am Herzen als andere. Meine Absicht ist nicht darauf reduzierbar auf die "Richtigkeit des Projektalters" zu bestehen. Ich habe sehr umfangreich erklärt worum es mir geht und viele Themen angeführt: Networking vs. Investieren, Risikobewusstsein, Emotionen wie Begeisterung, die Lebensphase Hype, das Image von Programmen, der Meinungsdisclaimer, aber auch Rhetorik und Formulierungen BEIM Thematisieren von Dingen wie dem Projektalter. Einer von vielen Faktoren und nichts weiter als ein Aufhänger für all das.
Ich stimme dir zu, dass nur der ROI, bzw. BEP (Return of Investment / Break-Even-Point) bei einem Investment zählt (ohne zu Werben). Das ist fast schon selbstverständlich und ich denke, es steht außer Frage, dass ich das genauso sehe. Ich glaube nicht, dass ich einen Anlass gebe, zu glauben, gegenteiliges zu behaupten, sondern gerade das im Fokus meiner Beiträge steht. Nur über die Faktoren die eine Rolle spielen sind wir uns nicht einig.
Du erwähnst mehrfach, dass die Vergangenheit projektbezogen irrelevant sei, aber das ist absurd. Jeder Weg hinterlässt Spuren und wenn du für die Hälfte des Weges eine halbe Stunde brauchst, sind die Chancen hoch, dass die andere Hälfte bei gleicher Geschwindigkeit genauso lange dauert. Daher ist es interessant zu sehen wo und wie der Weg los ging, weil man so einschätzen kann wo man gerade ist und wie lange er noch dauert.
Warum sich diese Diskussion im Kreis dreht, könnte daran liegen, dass wir unterschiedliche Vorstellungen vom Ende des Weges haben (Stichwort: "WeWe ist gekommen um zu bleiben", nur für ein weiteres Beispiel). Man sagt nicht umsonst, die Geschichte tendiert dazu sich zu wiederholen. Die meisten Unternehmen überdauern keine 2-3 Jahre. Für dich ist es keine Überbewertung/Übertreibung von 3-4 Jahren zu reden, aber dass WeWe diese Grenze in jetziger Form nicht überwunden hat, ist relevant.
Man kann mir Binsenweisheiten vorwerfen oder mal wieder, dass es mir um Rechthaberei ginge, aber du konzentrierst dich auf die Zukunft und ich bin für das ganze Bild. Tatsächlich liegt mir nur eines am Herzen; dass die Menschen an keine falsche Vorstellungen geraten. Das ist die Gründungsidee von X-Invest und ich werde sie behüten.
Zur lange Liste an vorangegangenen Marketing-Ereignissen, kann ich mich wieder nur wiederholen, die Hintergrundaktivitäten vom eigentlichen Angebot der öffentlichen Teilnahme durch ein Investment über die Webseite des Projekts zu trennen, denn ab hier wird dem Projekt Geld anvertraut. Doch bei so etwas geht es nicht um Vertrauen, sondern um einen wesentlichen Zeitfaktor, da das Projekt mit steigendem Cashflow einer zunehmenden Belastung ausgesetzt ist.
Ein elementarer Faktor für den ROI ist, rechtzeitig bei einem Programm einzusteigen. Es ist demnach sogar positiv wenn ein Projekt noch jünger als gedacht ist. So könnte man es auch betrachten, aber zu diesem Schritt sind wir noch nicht vorgedrungen und ich glaube nicht, dass das an deiner Recherche liegt. In deiner Signatur steht immer noch "tägliche Auszahlungen und das schon seit 2018", obwohl es noch nie Beweise dafür gab. Daher stelle ich deine Objektivität in Frage und das ist ein wichtiger Konsens meines letzten Beitrages, den du ausgelassen hast (Stichwort: Networker).
Warum sollte ich unter diesen Umständen auf PN ausweichen? Ich sehe keinen Grund das Thema abzuschließen wenn man es runterspielt. Wenn der der Projektstart für dich für den weiteren Erfolg oder Misserfolg irrelevant ist, sage ich das umso mehr für andere. Das hast du sicher verstanden, aber bringst es auch nicht zum Abschluss, sondern entgegnest Ausflüchte und Rechtfertigungen. Sicher, das ist nur wieder deine Meinung und deshalb habe ich hier wieder geantwortet, um zu erklären, warum mir diese zu sehr beschönigt, kaschiert und um den heißen Brei redet.
Ich soll etwas positives zu WeWe sagen? Das tust du schon genug. Ich gleiche das aus. Bestes Beispiel: "Warum ist WeWe kein Schneeballsystem?". Anstatt zu erklären was es nicht ist, was im Marketing neugierig macht, wäre es doch eine Challenge zu erklären was es ist, ohne ein einziges Wort aus der Präsentation zu verwenden. So fängt man erst richtig an seinen Kopf anzustrengen. Ich werfe kein schlechtes Licht auf das Projekt. Ich will es aus dem zu guten Licht rausholen. Alles hat zwei Seiten und man sollte immer beide betrachten, um etwas vollkommen zu verstehen. Von dir höre ich so gut wie nichts Kritisches. Also sehe mich als Gegenstück, wir sind wie Yin und Yang.
Vielleicht sollten wir den Deal machen: Du sagst ab jetzt genauso viel kritisches wie positives, dann hörst du nie wieder in diesem Thema von mir.
