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Risikostreuung: Wie splittet ihr beim Investieren? (Sammelthema) - Hauptbeitrag

#41
Diskussion / Umfrage 
Hallo X-Invest Community

Als erstes muss ich mal ein große Lob an die Admins und an die User hier aussprechen selten so ein gutes Forum gesehen, hat mir mit Sicherheit den einen oder anderen Fehlschlag erspart.

Ich habe mit online Invest wenig bis Garnichts gemacht bisher außer BTC Traden und Mining.
Gerne stehe ich mit Rat zur Verfügung in allen belangen rund um den Bitcoin insbesondere das Mining was ich relativ exzessive betrieben habe.

Jetzt zu meinem vorhaben wo ich gerne eure Meinung / Vorschläge  zu hören möchte.

Zur Verfügung stehen 1200 Euro die mir nicht wehtun falls alles in die Hose geht.
Würde zwecks Risiko Streuung das Geld wie folgt aufteilen.

betshare.biz 336 = 6 anteile
comexbrokerage.com 350
pokeram.com 350

Die restlichen 124 Euro würde ich noch auf 2 Anbieter aufteilen wie z.b. bei fenix-group.biz oder pokeriron.com.

Das ganze werde ich über Bitcoins machen da liege ich bei kraken.com unter 0,5% gebühren.

Würde mich sehr über eure Meinungen freuen.
Antworten Top

Risikostreuung: Wie splittet ihr beim Investieren? (Sammelthema) - Diskussion

#21
Hallo Peter,
kurzer Zwischenstand von mir:

Es gibt ja inzwischen 2-3 Threads zu den Themen "wie fange ich an", "was ist zu beachten".
Die beobachte ich alle und jeder neue Ansatzpunkt hat mir bisher weitergeholfen. Yes

Ich habe mein Portfolio um  3 Short-Terms erweitert, beobachte noch andere Programme und werde so mein Portfolio  weiter aufbauen.

(06.01.2016, 22:28)AdminPeter schrieb: Man kann der Überblick nicht verlieren, wenn man sich alles notiert.
Aber auch mit einem Zettel oder einer Textdatei ist es kein Problem.

Mit Excel funktioniert das auch ganz prima   Peace


(06.01.2016, 22:28)AnnetteV schrieb: Der Start ist nunmal allgemein das schwierigste, bei einem Portfolio.
Wenn das Portfolio erst einmal läuft, ist das nicht mehr so wild.
Man muss diesen Schritt mit Mut gehen und keine Mühe scheuen.

Yep, da gehe ich gerade durch Freudentanz 3

Gruß
Annette
Antworten Top
#22
Alles kloar! - Gut machst du das! Sehr gut!

Nur kurzer Hinweis: Im Bereich "Premium-Beratung"
können wir uns übrigens ungestört unterhalten,
da dann nur wir auf das Thema antworten können:
http://x-invest.net/forum/section-premium-beratung

Falls du also spezielle Anliegen hast
oder oder einfach mit mir gemeinsam
ins Detail gehen möchtest, dann da.

Ich sage das nur, da du ja Premium gekauft hast
und das sozusagen nicht umsonst sein soll.
Vielleicht wusstest du das ja noch nicht.
Antworten Top
#23
Hi,
doch das wusste ich schon. Lächeln

Hab es eigentlich auch gekauft, eben weil ich mich beraten lassen wollte
Dann gab es einen neuen Thread mit einem ähnlichen Thema,
der wieder einige meiner Fragen beantwortet hat.
Und somit war das wieder hinfällig. 

Ich hab ja noch 29 Tage Zwinkern
Gruß, Annette
Antworten Top
#24
(02.01.2016, 23:09)Kingpin schrieb: Hallo X-Invest Community

Als erstes muss ich mal ein große Lob an die Admins und an die User hier aussprechen selten so ein gutes Forum gesehen, hat mir mit Sicherheit den einen oder anderen Fehlschlag erspart.

Ich habe mit online Invest wenig bis Garnichts gemacht bisher außer BTC Traden und Mining.
Gerne stehe ich mit Rat zur Verfügung in allen belangen rund um den Bitcoin insbesondere das Mining was ich relativ exzessive betrieben habe.

Jetzt zu meinem vorhaben wo ich gerne eure Meinung / Vorschläge  zu hören möchte.

Zur Verfügung stehen 1200 Euro die mir nicht wehtun falls alles in die Hose geht.
Würde zwecks Risiko Streuung das Geld wie folgt aufteilen.

betshare.biz 336 = 6 anteile
comexbrokerage.com 350
pokeram.com 350

Die restlichen 124 Euro würde ich noch auf 2 Anbieter aufteilen wie z.b. bei fenix-group.biz oder pokeriron.com.

Das ganze werde ich über Bitcoins machen da liege ich bei kraken.com unter 0,5% gebühren.

Würde mich sehr über eure Meinungen freuen.

Deine Auswahl der aktuellen Programme finde ich persönlich sehr gut. Gerade weil du, so wie ich auch, noch sehr neu in dem Bereich bist. Also investierst du in zwei Programme, die hier bei x-invest in den Top 5 sind und, so wie ich mich viel informiert habe und es ja auch hier im Forum geschrieben wird, derzeit sehr gut laufen und es keine Anzeichen auf einen Absturz gibt.

Ich persönlich bin aktuell sehr aktiv beim Thema Betshare, da dort das Wachstum derzeit stark zunimmt. Selbst wenn es ein Ponzi wäre, liegt die Chance, dass es in naher Zukunft nicht offline geht recht gut.
Aber das ist nur mein persönlicher Eindruck und kann sich natürlich völlig anders entwickeln.
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#25
hallo leute
hab mich gerade hier im forum angemeldet.
ich habe seit anfang jahr folgende investements getätigt.

betshare 3080 dollar ergebnis nach 3 wochen 3700 dollar.
onecoins 5000 euro ein tycoon package ergebniss 120000 tokken ca 12000 euro wenns läuft.

habe natürlich vor in soviel programe wie möglich zu streuen.
allerdings jetzt aufgrund geldmangels höchstens bis zu 1000 euro pro programm.
Antworten Top
#26
Patrice kriegst du Sonderkonditionen bei Betshare?

Hast du bei OneCoin schon mal was in den Händen gehalten? Ich hab hier von noch keinem eine Auszahlung gesehen.

Bleib am besten schön auf dem Teppich und gehe vorsichtig an die ganze Sache nich das du bald kein Geld mehr hast.
Antworten Top
#27
bei betshare gibts einfach die 6-8 prozent wöchentlich,und die habe ich sogleich reinvestiert.

bei onecoins habe ich noch nichts ausbezahlt, weil die kyc noch im pending ist.
kyc geht sehr lange bis zur bestätigung ca . 1 monat.
nehme an aufgrund der grossen mitglieder anzahl.momentan über 800 000 weltweit.
Antworten Top
#28
Achso dann hast du jetzt bei Betshare 3700 drin. Zwinkern Aber hast nix raus. Frech

Dann solltest du vielleicht mal versuchen den BEP zu erreichen bei deinen Investments nich das auf einmal nix mehr da ist. Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Peace

Die Kunst ist mehr Geld in den Händen zu halten in diesem Markt.

Mag sein das mir mit OneCoin hier was entgeht, aber wie gesagt ich hab von noch keinem etwas Handfestes gesehen der da Kohle raus geholt hat, oder mit seiner tollen Kreditkarte einkaufen war ( die es da ja geben soll). Das soll auch kein Angfiff oder so sein, wenn es da Beweise dafür gibt ändere ich bestimmt auch gern meine Meinung.
Antworten Top
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#29
Bleibt ihr bitte beim Thema? Zwinkern Noch ist okay aber ich sag' schon mal, weil ich eine Tendenz erkenne! ^^
Also das Thema ist bitte nicht: "Bei welchen Programmen bin ich und bei welchen ihr so". Grinsen

Das Thema ist "Risiko Streuung - Eure Meinung ist gefragt".
Wer kann dazu Tipps geben, wie man sein Risiko streut,
möglichst ohne auf spezifische Programme einzugehen!
Antworten Top
#30
Jawohl Chef tut mir Leid. Schämen

Ich halt mich dran. Peace

Ich wollte doch damit auch nur sagen das seine Streuung vielleicht nicht die beste ist. Zwinkern Weißte wie ich mein?
Antworten Top
#31
Ja, jetzt ja und wie gesagt, noch ist okay! Grinsen

Ja 2 Programme sind ohnehin zu wenig gestreut.
Meine Meinung steht ja eine Seite vorher schon.^^
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#32
ich bin mir natürlich vollkommen bewusst das 2 programme zuwenig sind.
der grund ist ,ich habe erst vor ca. 1 monat damit angefangen.

aufgrund dieses forums weiss ich jetzt viel besser bescheid,und hab natürlich noch viel zu lernen.

ich werde natürlich schritt für schritt noch andere programme aufnehmen,für eine viel bessere streuung.

bei grösserer streuung werden natürlich die investierten summen auch wesentlich kleiner ausfallen,was das risiko minimiern wird.
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#33
Da dies mein erster Forum-Beitrag ist, möchte ich erst mal vielen Dank sagen dass es diese tolle Forum gibt und hier so viele aktiv sind und offen ihre Strategien teilen. Ich war die letzten Jahre an den Finanzmärkten aktiv (CFDs, Optionen, Zertifikate), aber das ist auch kein einfaches Pflaster.

Ich denke die wichtigsten 2 Punkte wurden von Peter gesagt:
- man sollte schnell rausholen was man reingesteckt hat (früher Break-Even-Point)
- die Gewinne des Portfolios müssen den Ausfall von sovielen Programmen überkompensieren, wie es die Risikoklasse der investierten Programme zu erwarten lässt.

Ich selbst habe vor gut einem Monat begonnen und bin momentan in 5 Programme investiert, und möchte noch auf 10 erweitern.

Ich schlafe ruhiger wenn ich nicht in Programme mit extremen Renditen investiere. Mir reicht 0.5-1% tägliche Rendite komplett. Wenn es sowas wie finanzielle Unabhängigkeit gibt, dann erledigt sich dieser Prozess nicht in einem Monat oder zwei. Aber nach ein paar Jahren mit dieser Rendite sieht das schon ganz anders aus.
Antworten Top
#34
(09.02.2016, 20:07)rapadalen schrieb: Da dies mein erster Forum-Beitrag ist, möchte ich erst mal vielen Dank sagen dass es diese tolle Forum gibt und hier so viele aktiv sind und offen ihre Strategien teilen. Ich war die letzten Jahre an den Finanzmärkten aktiv (CFDs, Optionen, Zertifikate), aber das ist auch kein einfaches Pflaster.

Ich denke die wichtigsten 2 Punkte wurden von Peter gesagt:
- man sollte schnell rausholen was man reingesteckt hat (früher Break-Even-Point)
- die Gewinne des Portfolios müssen den Ausfall von sovielen Programmen überkompensieren, wie es die Risikoklasse der investierten Programme zu erwarten lässt.

Ich selbst habe vor gut einem Monat begonnen und bin momentan in 5 Programme investiert, und möchte noch auf 10 erweitern.

Für diesen Teil habe ich ein Like gegeben.

(09.02.2016, 20:07)rapadalen schrieb: Ich schlafe ruhiger wenn ich nicht in Programme mit extremen Renditen investiere. Mir reicht 0.5-1% tägliche Rendite komplett. Wenn es sowas wie finanzielle Unabhängigkeit gibt, dann erledigt sich dieser Prozess nicht in einem Monat oder zwei. Aber nach ein paar Jahren mit dieser Rendite sieht das schon ganz anders aus.

Diese Teil ist in meinen Augen ziemlich relativ.

Das Einkommen sollte meiner Meinung nach SOFORT
nach der Eröffnung des Portfolios entstehen,
denn ansonsten ist es noch keins.

Das Einkommen dieses Portfolios sollten Anfangs
jedoch dazu verwendet werden es zu stabilisieren.
Später, ist es jedoch das selbe Einkommen, dass
dafür sorgt, das eingefahrene Portfolio auch als
teilhafte Verdienstquelle MITnutzen zu können!

Das "Erweitern" auf eine bestimmte Anzahl
birgt an sich meist zu viel Risiko in dem Markt.

Dein Wort "Überkompensieren" ist hier von dir ausgezeichnet gewählt
und sollte sich von Anfang an erfüllen, was dem Einkommen gleichkommt.

Ein wirkliches regelmäßiges Einkommen ist in dem Markt sehr schwer zu realisieren,
da der Ausgleich der Verluste spontan und von den Marktphasen abhängig geschieht.

Daher rate ich oft dazu am Jahreanfang ein Portfolio zu eröffnen
und am Jahresabschluss runterzufahren und zusammenzurechnen.

Dann erst hat man einen Verdienst, über den man frei verfügen kann,
da alles andere das Portfolio belastet und weitere Anlagen erschwert.

Viele wünschen sich hier ein passives Einkommen,
doch ich halte es oftmals für eine Art Träumerei,
es sei denn man wirbt einige andere Investoren.
Sicherlich ist das Referral-Marketing davon Teil.

Wer das will macht es eben so oder vozugsweise wie eben beschrieben.

100% passiv wird dieses Einkommen nie sein,
da ein Portfolio immer Pflege benötigt und ein solches
immer notwendig ist um das Grundrisiko ausreichen zu senken,
was man nur kann, wenn man dem Portfolio bestimmte Gewinne lässt.

Ein Portfolio kann immer nur Teile seiner Gewinne hergeben, da es sonst zu stark belastet wird
Auszahlung, in die eigene private Hauskasse sind demnach sozusagen ebenfalls Risikoanlagen.

Ein wachsendes Portfolio durch die von dir genannten Renditen zu erfüllen
ist meiner Meinung nach eine große Herausforderung und kaum realisierbar.

Besser wäre im Portfolio eine Mischung aus hohen UND niedrigen Renditen herzustellen.

Diese Gegebenheiten sind nach meiner Erfahrung die perfekte Mischung,
um ein etappenweises Zusatzeinkommen in diesem Markt zu generieren.

Wer mehr möchte, müsste seit längerer Zeit ein Portfolio,
wie ein Profi führen und das möglichst mit hohen Beträgen
aber auch dann mit den eben genannten Eigenschaften.

Zusätzlich können wie eben gesagt die Referraleinnahmen,
als regelmäßiges Neben- oder auch Haupteinkommen dienen.
Es gibt jedoch selten Leute, die so viel Know-How und Zeit haben,
um dies zu realisieren, geschweige denn auch noch durchzuhalten,
bis es erst einmal dazu kommt - oder auch wenn es schon soweit ist.

Ich wünsche viel Lerninteresse und viel Erfolg!
Antworten Top
#35
Danke für die ausführliche Antwort Peter.

Die (gewichtete) Kombination aus Anlagen mit hoher Rendite und niedriger Rendite, korrelierend (nicht immer, aber statistisch sicherlich) mit hohem Risiko und niedrigerem Risiko, ist ein interessanter Aspekt, den ich bei weiteren Anlagen berücksichtigen werde.

Die Anlagen mit hohem Risiko/Ertrag sind dabei diejenigen die wahrscheinlich überproportional mehr Zeit zu Recherche und Monitoring beanspruchen, und das wo man hier eher weniger pro Anlage reinsteckt. Allerdings machen die auch einen Großteil der Profite bei manchen hier aus wie ich gesehen habe, daher ist es die Zeit und den Aufwand wohl wert.

Ich habe aber lange genug an der Börse investiert und gesehen dass es viele viele gibt, die jahrelang traden und in einschlägigen Foren sehr aktiv sind, teilweise Riesengewinne einfahren, um nach Jahren trotzdem mit wenig oder sogar negativer Rendite dazustehen. Wahrscheinlich ist das hier im HYIP Markt genauso.

Interessant finde ich die Bemerkung dass du am Jahresende auscasht. An der Börse gibt es auch die Jahresendrallye, aber bei genauerem Hinsehen fällt die oft auf Oktober oder auf April statt auf Dezember - siehe 2015 wo es seit November bergab geht. Was denkst du woher kommt dieses Winterloch im HYIP Markt? Wie wahrscheinlich ist es dass das eintritt, ist das eher ein Bauchgefühl oder war das die letzten Jahreswechsel immer so?
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#36
(11.02.2016, 00:19)rapadalen schrieb: Ich habe aber lange genug an der Börse investiert und gesehen dass es viele viele gibt, die jahrelang traden und in einschlägigen Foren sehr aktiv sind, teilweise Riesengewinne einfahren, um nach Jahren trotzdem mit wenig oder sogar negativer Rendite dazustehen. Wahrscheinlich ist das hier im HYIP Markt genauso.

Interessant finde ich die Bemerkung dass du am Jahresende auscasht. An der Börse gibt es auch die Jahresendrallye, aber bei genauerem Hinsehen fällt die oft auf Oktober oder auf April statt auf Dezember - siehe 2015 wo es seit November bergab geht. Was denkst du woher kommt dieses Winterloch im HYIP Markt? Wie wahrscheinlich ist es dass das eintritt, ist das eher ein Bauchgefühl oder war das die letzten Jahreswechsel immer so?

Das kann ich absolut nachvollziehen. Ich war selbst auch Jahre lang an der Börse aktiv. Eingstiegen damals, als der Neue Markt aufkam und später in verschiedenen Märkten (Rohstoffe/Devisen usw.) unterwegs gewesen.

Interessant, dass der HYIP-Markt scheinbar in ähnlichen Zyklen verläuft.

Bin sehr gespannt, wie es sich so entwickelt !
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#37
Hallo Community,

Vor 2 Monaten habe ich diesen Thread hier eröffnet und wollte mal eine kleine bericht schreiben was so passiert ist seit dem.

Ich habe mit 1000$ angefangen und das auf einige Programme aufgeteilt wie Peter mir empfohlen hat. In Top Programme habe ich mehr investiert und in kleinere halt weniger. Das alles habe ich mir schön in eine Exeltabelle eingetragen und immer schön meine gewinne beobachtet.


Zwei Wochen ging alles gut dann kam es wie es kommen musste  Marlive, Wineday, Startupinsider, Bitcoinistant und Fenix alle kurz hintereinander zahlen nicht mehr. Geile Sache dachte ich mir nach 2 Wochen 350$ Weg läuft ja super. Zum Glück habe ich auf Peter gehört und meine Investitionen aufgeteilt Pokeram, Comex und Betshare zahlen noch hier hatte ich die anderen 650 investiert.


Dann habe ich zwei Programme vorgestellt die ich nach meinem heutigen Wissenstand nicht mehr vorstellen würde. Habe da zwar etwas dran verdient aber die 6 Referrals die ich hatte wohl eher nicht. Es waren zum glück nur kleine Beträge sorry nochmal dafür.


Nun hatte ich erstmal genug ich Geld verloren Referals habe auch ein paar Dollar verloren und bin erstmal in meine alten Gefilde zurück BTC Mining. Habe bei meiner alten Community an einem BTC solo Minig Durchgang mitgemacht. Hier wird von einem Dienstleister BTC Rechenleistung gemietet und auf einen Solo Mining Poll losgelassen. Diesmal hatte ich glück, wir haben 3 Blocks gefunden 75 BTC minus Pool gebühren. Das wurde alles nach Einsatz aufgeteilt und ich habe 800% Gewinn gemacht. Von diesem Geld habe ich meine verlorenen 350$ wider aufgefüllt der Rest ging auf mein Konto.


Jetzt wollte ich nochmal loslegen aber nicht die gleichen Fehler machen sofern es den Fehler waren da ja auch weit aus erfahrenere Mitglieder hier in diesen Programmen Verlust gemacht haben. Also nochmal Forum durchstöbern auf was man achten kann. Dann kam mein freund Google dran und ein Paar Tipps von einem Arbeitskollegen. Ergebnis war als Indikator kann man auf das Alexa Ranking, ISA Listing, andere Foren, Cashflow bei den ganzen Monitoren oder auf der InvestorStartPage, Design des Hiyps und ganz besonders auf Chris Cross seine Erfahrung zurückgreifen. Der hier immer die besten Sachen raussucht und vorstellt. Daumen hoch dafür Chris machst hier echt einen super Job.


Stand heute ist ich bin momentan bei 14 Programmen dabei mal mit mehr Geld mal mit weniger Geld, je nachdem wie ich das Programm einschätze,und nach dem oben genanten Indikatoren. Sicher sein kann man sich ja nie. Ich kann nur sagen das es viel besser läuft und mein Portfolio so angelegt ist das mit dem Gewinnen Verluste ausgeglichen werden können. Momentaner stand ist 425$ verfügbares Kapital 965$ Investiert mal sehen wie sich der März entwickelt.


Für die neuen unter euch(bin ich ja eigentlich auch noch) ihr lest ja hier überall immer Splitten das hatte ich gemacht aber mehr nach dem Motto oh ein neues Programm vorgestellt 30$ investiert. Verschafft euch Informationen über diese oben habe ich ja einige Möglichkeiten aufgezählt die für jeden zugänglich sind.

Gruß vom kingpin
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#38
Zwei Tipps dir mir spontan einfallen, bei denen ich nicht sicher rauslesen konnte, ob du die schon eingebaut hast:

1. Wenn Programme abschmieren (was normal ist, auch wenn die aktuelle Marktphase, wie in den News beschrieben noch schwer ist), dann gerate nicht in Panik, sondern mache Ausgleichsanlagen! Das bedeutet, für jede Anlage die das Portfolio verlässt, mache eine mindestens gleichwertige Neuanlage. Die Anzahl im Portfolio sollte stets relativ gleichmäßig gehalten werden, wobei sie sich etwas an die Marktphasen anpassen kann aber nicht unterhalb von 2/3 der Startanzahl sinken sollte (sofern sich diese als richtig rausstellt), um das Portfolio vor dem Draw Down zu bewahren.

2. Lieber mehr eine gleichmäßige Verteilung des Kapitals innerhalb des Portfolios realisieren, als zu große Kontraste zwischen den Anlagen zu integrieren, da man nie genau wissen kann, ob und bei welchen Programm man den Break-Even-Point erreicht. Dies gilt auch für Top-Programme (sowohl aus unserer Liste, als auch selbst klassifizierte Top-Programme), deren Anlagen durchaus höher sein können, als die anderen aber das Verhältnis sollte nicht zu risikoreich sein - zumal man sich am Anfang noch kein richtiges Analysekonzept der Programme verschafft hast (dass du dir scheinbar erst jetzt aufbaust - normalerweise sollte erst das Analysekonzept stehen und darauf die Strategie aufbauen).

3. Noch ein Zusatztipp, falls du nicht bereits darauf achtest: Stocke die Anlagen lieber nicht auf. Was du investierst, das investierst du und es bleibt drin. Erst den Break-Even-Point erreichen und lieber immer Rücklagen für Ausgleichsanlagen generieren, als aufzustocken. Mache dir keinen Druck und habe nicht das Gefühl etwas zu verpassen. Lieber weniger sicher in der Tasche, als viel virtuelles Geld in den Konten verschwinden zu lassen (das schließt Compounding immer auf 0% und kein internes Reinvestieren natürlich mit ein).

Meist reisst die eigene Gier das Portfolio runter, weil man einfach zu viel auf's Spiel setzt und nicht auf seinen Bauch hört.

Alles Gute und viel Erfolg weiterhin!

PS. Gegen einen Zusatz ala Cryptomiming spricht rein gar nichts. Das Portfolio kann durch alle erdenklichen Maßnahmen gestützt werden.
Antworten Top
#39
Vielen dank Peter deine Kommentare sind wie immer sehr hilfreich und man merkt wie viel Erfahrung aus dir spricht. Sehr gut! 

Was ich jetzt noch zusätzlich zur breiteren Risiko Streuung mache das 10% meiner Gewinne auf ein separates Wallet kommen um den möglichen Ausfall vieler Programme in kurzer zeit besser auffangen zu können.

Das Thema Cryptomining ist ja mittlerweile auch nicht wirklich mehr profitable das was wir gemacht haben war mehr ein Bitcoinlotto 5 BTC Einsatz für 800 TH/48 Stunden und wir hatte halt glück.
Antworten Top
#40
(11.02.2016, 00:19)rapadalen schrieb: Die (gewichtete) Kombination aus Anlagen mit hoher Rendite und niedriger Rendite, korrelierend (nicht immer, aber statistisch sicherlich) mit hohem Risiko und niedrigerem Risiko, ist ein interessanter Aspekt, den ich bei weiteren Anlagen berücksichtigen werde.

Genau, weil das sorgt sozusagen für "Glättung" im Portfolio,
weil nur einige Marktbewegungen, in Hinsicht auf den bislang
durchschnittlich gewöhnlichen Marktverlauf vorhersehbar sind.

Jepp, statistisch sollte es betrachtet werden, jedoch nicht zu starr.
Es sollte eine Idee sein, die jeder selbst in seine Strategie integriert.

Wie immer sollte auch bei aller Liebe zur Logik und den Berechnungen,
das alt gut herkömmliche Gefühl nicht außer Acht gelassen werden.
Arbeiten die Emotionen nicht mehr gegen einen, kann die Intuition
ein unglaublich starkes und hilfreiches Werkzeug im "Gefecht" sein.


(11.02.2016, 00:19)rapadalen schrieb: Die Anlagen mit hohem Risiko/Ertrag sind dabei diejenigen die wahrscheinlich überproportional mehr Zeit zu Recherche und Monitoring beanspruchen, und das wo man hier eher weniger pro Anlage reinsteckt. Allerdings machen die auch einen Großteil der Profite bei manchen hier aus wie ich gesehen habe, daher ist es die Zeit und den Aufwand wohl wert.

Nicht unbedingt - alles ist in Relation zu sehen.
Hinzugezogen werden sollte bei dieser Sichtweise,
dass sowohl Ein- als auch Ausstiegszeit, sowie
die dann hier angepasste Anlagehöhe im Verhältnis
zum geschätzten Risiko, eine Rolle spielen können.
(ebenso wie die Dauer, die eine "Zelle" Gewinn abwirft
- namentlich "Zelle" im Sinne einer Ausschüttungsquelle).


(11.02.2016, 00:19)rapadalen schrieb: Ich habe aber lange genug an der Börse investiert und gesehen dass es viele viele gibt, die jahrelang traden und in einschlägigen Foren sehr aktiv sind, teilweise Riesengewinne einfahren, um nach Jahren trotzdem mit wenig oder sogar negativer Rendite dazustehen. Wahrscheinlich ist das hier im HYIP Markt genauso.

Ich war nicht an der Börse aktiv und nur relativ kurzzeitig am Forexmarkt,
da es mir persönlich zu zeitintensiv war (neben der Leitung von X-Invest)
aber was ich vermute ist, dass es zumindest in Hinsicht auf diesen Markt
daran liegt, dass man die Anlagen zu sehr für sich alleine betrachtet.
(was nicht heißen soll, Break-Even usw. ist nicht wichtig - doch sehr aber
es kann nicht alles sein, das fast nur reicht um Verluste auszugleichen.
Es kommt hier darauf an, wie man damit umgeht - mit den Gewinnen!)

Es wird versucht durch einzelne Anlagen einen Gewinn aufzubauen,
der auf Grund eines Naturgesetzes (dem Gesetz des Ausgleichs)
nur kurzfristig zustande kommen, da im Klartext es vor allen Dingen
in diesem Markt so ist, dass das Geld nur hin und her geschoben wird.

Das heißt, erst hast du den Gewinn, dann klaut ihn dir wieder jemand,
dann klaut ihn wieder jemand anderes und dann vielleicht wieder du.
Wenn man bei diesem Spiel nicht mitmachen möchte, muss man nur
eines verstehen und das ist, dass die einzige Möglichkeit dabei ist,
um aus diesem Hamsterrad auzusteigen: Das Gesetz auszutricksen.
Wie kann man das, als nur durch ein ein wahres anderes Naturgesetz.

Nochmal: Das erste Gesetz ist also, "das Gesetz des Ausgleichs".
Man stelle sich so eine "Eiswürfelschale" mit etwa 12 Formen vor.
12 Eiswürfel können darin sein, bzw. eine bestimmte Menge Wasser.
Wir füllen die komplette Schale bis zur Hälfte mit Wasser auf und
wenn man die Schale neigt, schwappt das Wasser dann über
auf die anderen "Zellen" oder eben Formen, wie wir sagen.

ABER das passiert nicht sofort, sondern ab einer bestimmten Neigung.
Die Neigung steht dabei für die Marktschwankungen und das Geld
schwappt so zu anderen Zellen (von anderen Investoren) über.
Wasser passt sich immer der Schwerkraft an und der Markt
wird von etwas unten gehalten, was die Eigenkraft ist.
Man könnte sagen: Das ist der "Sog" des Markts,
der dadurch zustande kommt, das Leute Geld
rein, sowie wieder raus bekommen wollen.
Das ist eine Art Unterdruck (Eigenkraft).

Das heißt, dass Wasser (also der Geldfluss)
ist immer dazu geneigt, sich gleich zu verteilen.
Die Zellen müssen also irgendwann überschwappen,
vor allen Dingen dann wenn man denkt, dass eine Zelle
einen irgendwie reich oder unabhängig machen könnte.

Also was tun? Der Ausweg ist das Gesetz des Wachstums!
Es bringt aber nichts eine Zelle zum wachsen zu verleiten,
sondern im Prinzip nur seine Eiswürfelschale zu vergrößern!

Also, alles worauf es ankommt ist, dass wenn das Portfolio
eine gewisse Menge an Rücklagen abwirft, dann sollte man
langfristig planen, wie viele Anlagen man besitzen möchte
und aber auch, wie viel höher die neuen Anlagen sein sollten,
als die zuvor bzw. Anfangs getätigten Anlagen - und das ist,
meiner Erfahrung nach die einzige Möglichkeit, um in diesem
Markt hier dauerhaft tatsächliche Gewinne einfahren zu können.

Alles andere ist nur kurzzeitig oder man hält es nicht in der Hand.
Man kann das gerne für Hokuspokus halten, was ich hier erzähle
aber man wird es auf Dauer merken, auch wenn man nicht alles
immer sofort logisch oder mit echten Beispielen erklären kann.

Der Markt arbeitet prinzipiell erst einmal gegen jeden hier und dem
gilt es durch kluge Strategie und Marktverständnis auszuweichen.


(11.02.2016, 00:19)rapadalen schrieb: Interessant finde ich die Bemerkung dass du am Jahresende auscasht. An der Börse gibt es auch die Jahresendrallye, aber bei genauerem Hinsehen fällt die oft auf Oktober oder auf April statt auf Dezember - siehe 2015 wo es seit November bergab geht. Was denkst du woher kommt dieses Winterloch im HYIP Markt? Wie wahrscheinlich ist es dass das eintritt, ist das eher ein Bauchgefühl oder war das die letzten Jahreswechsel immer so?

Bitte lese dazu die News und falls du dann noch fragen hast,
hake bitte noch einmal hier bei mir nach aber dort steht bereits
der ein oder andere Gedanke, der genau zu deiner Frage gehört.

http://x-invest.net/news.php

Nur der Hinweis, ja natürlich habe ich das seit 2006 so beobachtet.
Wie dieses Wintertief zustande kommt, steht auch in den News.

In welcher Intensität und Länge es nächstes Mal geschieht,
hängt durchaus mit der Einschätzung des aktuellen Markts,
in Zusammenarbeit mit meiner Intuition, die sich durch
eigene Erfahrungen und Kontext ergibt zusammen.

Alles Gute und viel Erfolg!

PS. Sorry für meine späte Antwort.
Erst habe ich dich wohl übersehen,
dann gab' es einiges nachzuholen
und dann habe ich dich vergessen.^^
Antworten Top
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