03.06.2016, 01:09
Hey zusammen,
heute möchte ich eine sehr kontroverse Diskussion ansprechen:
Sollte man als Programmvorsteller RCB anbieten?
Erst einmal für Neulinge: Was ist RCB überhaupt?
Wenn man jemanden anwirbt eine Investition in einem Programm zu tätigen,
dann erhält man dafür eine Provision, welche prozentual abhängig von dem investierten Betrag ist.
Diese Provision wird in der Regel nicht von dem Investierten Betrag abgezogen,
sondern wird als zusätzlicher Bonus ausgezhalt.
RCB bedeutet, dass man als Werber diese Provision nicht für sich behält,
sondern diese entweder komplett oder anteilig zurück an die gewrobene Person zurückzahlt.
Beispiel:
Ich werbe eine Person, die 100$ einzahlt.
Dafür erhalte ich eine Provision über 3% -> 3$
Ich biete aber 50% RCB an, d.h. ich zahle 1.5$ zurück an die Person, die ich geworben habe.
Argumente dafür RCB zu zahlen:
- Der Downline helfen möglichst schnell den BEP zu erreichen
- Werbeargument, sich nicht über jemand anderem bei dem Programm anzumelden
und eine Nähe/Verbundenheit zu seiner Downlinme aufzuzeigen
- wenn man gute Arbeit leistet wird man auch indirekt darüber belohnt,
dass man über seine Investments mehr verdient
Argumente dagegen:
- Die Provisionen sind der einzige Lohn, um seine Kosten für das bewerben des Programms wieder rein zubekommen
und Lohn für das leisten von Support
- "Bei einem guten Programm sollte man auch ohne RCB problemlos den BEP erreichen"
Fazit:
ne, dafür ist es hier noch zu früh.
Mir bleibt nur zu sagen,
ob und wie man RCB anbietet kann jeder machen oder sein lassen, wie er will.
Niemand ist hierbei an irgendwas oder irgendwem gezwungen und/oder gebunden,
sondern jeder ist frei RCB zu bieten und wahrzunehmen, wie er will.
Aber was sagst du dazu?
heute möchte ich eine sehr kontroverse Diskussion ansprechen:
Sollte man als Programmvorsteller RCB anbieten?
Erst einmal für Neulinge: Was ist RCB überhaupt?
Wenn man jemanden anwirbt eine Investition in einem Programm zu tätigen,
dann erhält man dafür eine Provision, welche prozentual abhängig von dem investierten Betrag ist.
Diese Provision wird in der Regel nicht von dem Investierten Betrag abgezogen,
sondern wird als zusätzlicher Bonus ausgezhalt.
RCB bedeutet, dass man als Werber diese Provision nicht für sich behält,
sondern diese entweder komplett oder anteilig zurück an die gewrobene Person zurückzahlt.
Beispiel:
Ich werbe eine Person, die 100$ einzahlt.
Dafür erhalte ich eine Provision über 3% -> 3$
Ich biete aber 50% RCB an, d.h. ich zahle 1.5$ zurück an die Person, die ich geworben habe.
Argumente dafür RCB zu zahlen:
- Der Downline helfen möglichst schnell den BEP zu erreichen
- Werbeargument, sich nicht über jemand anderem bei dem Programm anzumelden
und eine Nähe/Verbundenheit zu seiner Downlinme aufzuzeigen
- wenn man gute Arbeit leistet wird man auch indirekt darüber belohnt,
dass man über seine Investments mehr verdient
Argumente dagegen:
- Die Provisionen sind der einzige Lohn, um seine Kosten für das bewerben des Programms wieder rein zubekommen
und Lohn für das leisten von Support
- "Bei einem guten Programm sollte man auch ohne RCB problemlos den BEP erreichen"
Fazit:
ne, dafür ist es hier noch zu früh.
Mir bleibt nur zu sagen,
ob und wie man RCB anbietet kann jeder machen oder sein lassen, wie er will.
Niemand ist hierbei an irgendwas oder irgendwem gezwungen und/oder gebunden,
sondern jeder ist frei RCB zu bieten und wahrzunehmen, wie er will.
Aber was sagst du dazu?