21.07.2022, 18:34
Läuft denn hier wieder alles normal, mal davon abgesehen, dass die Renditen eingebrochen sind? Oder soll der Problemstatus erstmal drin bleiben? Der CEO hat eigentlich nur ein neues Produkt angekündigt. Wie lange das ganze noch läuft, bzw. online ist, ist eine andere Frage, aber was zählt ist ob ausgezahlt wird.
Irgendwoher muss das Geld natürlich kommen. Da der Geldkreislauf hier über ein Cashback-System läuft, hängt die Rendite von den Gesamtkäufen ab. Das erinnert mich wieder an das Prinzip der Adshares mit ihren "Adpacks". Auch dort verringert sich die variable Rendite mit zunehmender Lebenszeit des Projekts, solange bis das Ganze einschläft oder geschlossen wird. Daher ist schwer festzulegen wann man den Status umstellen soll. Theoretisch können diese Programme eine Ewigkeit vor sich hinlaufen, wenn sich die Rendite an den Cashflow anpasst.
Das finde ich an sich nicht verkehrt. Besser so als wenn das Programm beim ersten Sättigungspunkt schließen muss. Andererseits besteht die Gefahr, dass das Ganze irgendwann mit 0,1% o.ä. vor sich hinvegetiert und wer würde da noch investieren? Noch dazu wenn es ein geschlossener Geldkreislauf ist und das auch offensichtlich ist. Das ist wiederum der Nachteil an variablen Renditen. Ähnlich sieht es bei MyTrafficValue aus, wenn man sich die immerhin transparente Statistik anschaut. Da hängen auch noch einige Packs in der Warteschlange, aber ob die jemals ausgezahlt werden? Respekt, dass die Betreiber nicht einfach schließen, aber eigentlich egal wenn Monate nichts mehr reinkommt. Es muss nicht immer alles scamen um zu enden. Es genügt wenn der Cashflow zur neige geht und das zählt sowieso, egal ob geplanter Scam oder nicht. Ein anderes Beispiel dafür sind Smart Contracts.
Das sollte man vor jeder Investition bedenken. Natürlich kann niemand hellsehen wie der Cashflow verläuft, aber bei solchen Systemen finde ich es absehbar, dass dieser nach dem ersten Hype schnell abflacht. Dass danach weniger Käufe reinkommen, hätte ich dem CEO auch sagen können. Zumindest kann man sich sicher sein, dass die Rendite ab einem bestimmten Punkt sinken und nur schwer wieder steigen wird. Vielleicht hätte man das Maximum niedriger ansetzen sollen, um mehr Puffer zu erzeugen, aber 24% monatlich hört sich einfach besser an. Oder eben doch auf eine fixe Rendite setzen, um den Interessenten keine indirekte Auskunft über den Cashflow zu geben. Dieser Teufelskreis ist bei allen Projekten die so funktionieren abzusehen. Ich sehe hier auch kein reales Verbrauchsprodukt, sondern den Programm-Markt als Zielgruppe oder sogar noch kleiner (HYIP-Markt). Für mehr reicht es nicht und diese Zielgruppe scheint nun bereits aufgebraucht.
Daher muss ich zugeben, dass es mich etwas gewundert hat, wie viele sich hier beim Einstieg scheinbar nach dem Produkt, statt nach dem Cashflow richten, zumal ich mir nicht sicher wäre ob dieses legal ist oder ja, ob es noch funktioniert wenn das Projekt offline ist. Zumindest sollte man das in Betracht ziehen oder einmal thematisiert haben. Höre gerne Meinungen dazu und natürlich darf das Produkt wiederum ein Argument für den Cashflow sein, aber persönlich ist es mir bei jedem Investment-Programm egal. Wenn es einem nur darum geht günstiger, bzw. kostenlos zu streamen, unabhängig davon ob es legal ist, gibt es genug Angebote im Internet.
Aber das ist nur meine Meinung und ich höre gerne eure Einschätzung, sowohl zum Projekt/Produkt, als auch zum Status. Wurde etwas mehr als geplant. Wollte eigentlich nur nach dem Status fragen, aber wenn ich schon dabei bin, kann ich ja gleich mal meine Gedanken zum Projekt teilen.
Irgendwoher muss das Geld natürlich kommen. Da der Geldkreislauf hier über ein Cashback-System läuft, hängt die Rendite von den Gesamtkäufen ab. Das erinnert mich wieder an das Prinzip der Adshares mit ihren "Adpacks". Auch dort verringert sich die variable Rendite mit zunehmender Lebenszeit des Projekts, solange bis das Ganze einschläft oder geschlossen wird. Daher ist schwer festzulegen wann man den Status umstellen soll. Theoretisch können diese Programme eine Ewigkeit vor sich hinlaufen, wenn sich die Rendite an den Cashflow anpasst.
Das finde ich an sich nicht verkehrt. Besser so als wenn das Programm beim ersten Sättigungspunkt schließen muss. Andererseits besteht die Gefahr, dass das Ganze irgendwann mit 0,1% o.ä. vor sich hinvegetiert und wer würde da noch investieren? Noch dazu wenn es ein geschlossener Geldkreislauf ist und das auch offensichtlich ist. Das ist wiederum der Nachteil an variablen Renditen. Ähnlich sieht es bei MyTrafficValue aus, wenn man sich die immerhin transparente Statistik anschaut. Da hängen auch noch einige Packs in der Warteschlange, aber ob die jemals ausgezahlt werden? Respekt, dass die Betreiber nicht einfach schließen, aber eigentlich egal wenn Monate nichts mehr reinkommt. Es muss nicht immer alles scamen um zu enden. Es genügt wenn der Cashflow zur neige geht und das zählt sowieso, egal ob geplanter Scam oder nicht. Ein anderes Beispiel dafür sind Smart Contracts.
Das sollte man vor jeder Investition bedenken. Natürlich kann niemand hellsehen wie der Cashflow verläuft, aber bei solchen Systemen finde ich es absehbar, dass dieser nach dem ersten Hype schnell abflacht. Dass danach weniger Käufe reinkommen, hätte ich dem CEO auch sagen können. Zumindest kann man sich sicher sein, dass die Rendite ab einem bestimmten Punkt sinken und nur schwer wieder steigen wird. Vielleicht hätte man das Maximum niedriger ansetzen sollen, um mehr Puffer zu erzeugen, aber 24% monatlich hört sich einfach besser an. Oder eben doch auf eine fixe Rendite setzen, um den Interessenten keine indirekte Auskunft über den Cashflow zu geben. Dieser Teufelskreis ist bei allen Projekten die so funktionieren abzusehen. Ich sehe hier auch kein reales Verbrauchsprodukt, sondern den Programm-Markt als Zielgruppe oder sogar noch kleiner (HYIP-Markt). Für mehr reicht es nicht und diese Zielgruppe scheint nun bereits aufgebraucht.
Daher muss ich zugeben, dass es mich etwas gewundert hat, wie viele sich hier beim Einstieg scheinbar nach dem Produkt, statt nach dem Cashflow richten, zumal ich mir nicht sicher wäre ob dieses legal ist oder ja, ob es noch funktioniert wenn das Projekt offline ist. Zumindest sollte man das in Betracht ziehen oder einmal thematisiert haben. Höre gerne Meinungen dazu und natürlich darf das Produkt wiederum ein Argument für den Cashflow sein, aber persönlich ist es mir bei jedem Investment-Programm egal. Wenn es einem nur darum geht günstiger, bzw. kostenlos zu streamen, unabhängig davon ob es legal ist, gibt es genug Angebote im Internet.
Aber das ist nur meine Meinung und ich höre gerne eure Einschätzung, sowohl zum Projekt/Produkt, als auch zum Status. Wurde etwas mehr als geplant. Wollte eigentlich nur nach dem Status fragen, aber wenn ich schon dabei bin, kann ich ja gleich mal meine Gedanken zum Projekt teilen.
