16.03.2016, 13:52
Marktanalyse und Tipps vom 16.03.2016
Sehr geehrte Community,
der heutige Handelstag steht ganz im Zeichen der FED US-Zinsentscheidung. Die internationalen Finanzmärkte blicken nach Washington D.C., wo um 19:00 Uhr MEZ der Zinsentscheid verkündet wird.
Anschließend spricht Fed-Chefin Janet Yellen über die aktuelle Zinspolitik in einer Pressekonferenz. Die große Frage unter Händlern ist, ob die US-Notenbank es schafft, den Zinserhöhungspfad
beizubehalten, ohne damit eine neue Runde der Risikoaversion einzuleiten.
Wie Sie bereits heute vor dem großen FOMC-Meeting von den Marktpreisbewegungen im binären Handel profitieren können, erfahren Sie in den Handelsempfehlungen auf Forex, Indices, Aktien und Rohstoffe.
SUPPORT UND RESISTANCES:
EUR/USD steigt entgegen des fundamentalen Macro-Trends!
Traden Sie Trendumkehr bzw. –folge bei Berührung der Support & Resistance Linien!
Starker Widerstand: 1.1120
Starke Unterstützung: 1.1080
Die Chart-Konstellation mit Support und Resistance Levels verspricht einen spannenden Handelstag auf EUR/USD!
Update zum EUR/USD und Anleitung zum strategischen Trading:
In solchen volatile Marktphasen folgen wir idealerweise dem bestehenden Trend, bis natürliche Wendepunkte (Support oder Resistance) erreicht werden. An diesen Punkten entscheiden wir uns gemäß der Preisbewegung für eine der folgenden zwei Möglichkeiten:
Trendumkehr, wenn der Kurs tatsächlich halt macht
Trendfolge, wenn der Kurs weiter durch das Level durchbricht
Fundamentale Veröffentlichungen (deutsche Zeit):
Aus fundamentaler Sicht steht heute ein ruhiger Handelstag bevor.
Die Liste enthält ausschließlich Termine mit starker Marktwirkung (Mindestens zwei Bullenköpfe )
Währungen:
Traden Sie die Fundamentaldaten nach dem Actio-Reactio Prinzip!
· 10:30 Uhr GBP! --> Actio GBP/USD TIEF !
· 13:30 Uhr USD! --> Actio EUR/USD TIEF !
· 15:30 Uhr USD! --> Actio USD/CAD HOCH ! CAD in Korrelation zum Ölpreis!
· 22:45 Uhr NZD! --> Actio NZD/USD TIEF !
Indizes:
Zurückhaltung beim DAX aufgrund der FED-Entscheidung
Der Dax notiert am Morgen vorbörslich 0,3 Prozent höher bei 9961 Punkten. Am gestrigen Handelstag hatte der Frankfurter Leitindex 0,6 Prozent verloren und schloss bei 9934 Punkten.
An den Börsen wird heute mit einem zurückhaltenden Handel gerechnet. Alle Blicke sind heute auf Washington gerichtet, wo die US-Notenbank Fed heute am Abend gegen 19.00 Uhr (MEZ) den Zinssatzentscheid bekanntgeben wird. Anschließend erläutert Fed-Chefin Janet Yellen die Beschlüsse in einer Pressekonferenz.
Negative Vorgaben aus Asien: Die Börse in Tokio hat am Mittwoch mit Verlusten geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte verbuchte zum Handelsende einen Abschlag von 142,62 Punkten auf den Stand von 16 974,45 Zählern.
Weiter stehen heute wichtige Daten zu den Baugenehmigungen, Verbraucherpreisen und dem Erdöllagerbestand in den USA.
Die Experten rechnen heute mit einem Kursrückgang im DAX.
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Hinweis:
Als Schlüssel zum konstanten Erfolg gilt auch bei den Tagestrends auf den DAX das progressive Money Management:
Falls Sie die Option heute nicht im Gewinn abschließen, multiplizieren Sie den Handelseinsatz mit dem Faktor 2,5 und setzen Sie morgen entsprechend höher!
Zum Beispiel:
Heute: EUR 100 INDEX TIEF: Verloren (je nach Einstiegspunkt)
Morgen: EUR 250 INDEX HOCH/TIEF (je nach Analyse im morgigen Newsletter
Aktien:
Stahlindustrie erleidet Preisverfall durch Billigimporte
Die die deutsche Stahlindustrie schlägt Alarm: Billigimporte aus China und ein dramatischer Preisverfall schüren massive Zukunftsängste. 2016 werde zum "Schicksalsjahr der Stahlindustrie", heißt es mittlerweile in der Branche.
Der Chef des größten deutschen Stahlkonzerns Thyssenkrupp, Heinrich Hiesinger, hatte die Aktionäre auf eine besorgniserregende Lage in der europäischen Stahlindustrie eingestimmt. Der schnelle Verfall der Stahlpreise hat bereits tiefe Spuren in den Bilanzen hinterlassen. Thyssenkrupp rutschte in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2015-2016 wieder in die roten Zahlen. Experten rechnen aktuell mit einem Rückgang der Aktie.
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Rohstoffe:
Ölpreise im Morgenhandel gefallen
Die Ölpreise haben im heutigen Morgenhandel an die Verluste vom Wochenauftakt angeknüpft und sind weiter gesunken.
Rohstoffhändler erklärten die fallenden Ölpreise mit der Förderpolitik des Iran. "Der Iran weigert sich aus nachvollziehbaren Gründen, zum aktuellen Stand an einer Vereinbarung auf Produktionsobergrenzen teilzunehmen", kommentierten Rohstoffexperten der Commerzbank.
Weiter erklärten die Experten, dass Ihrer Einschätzung nach das Überangebot an Rohöl am Ölmarkt wieder stärker Beachtung zu finden scheint.
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Sensi