02.08.2022, 22:35
(02.08.2022, 19:30)AdminPeter schrieb: Ich muss zugeben, dass ich dieser plötzlichen Veränderung etwas skeptisch gegenüberstehe. Gerade weil es sich hier um ein reines GPT handelt, noch dazu ein kostenloses, verstehe ich das nachträgliche KYC-Verfahren nicht, wie es ständig bei vielen anderen Programmen auch geschieht. Wenn ein Projekt doch so seriös vorgeht, wieso überlegt man sich das nie vor dem Start? Wieso muss es immer eine Veränderung während des laufenden Betriebes sein?
Selbstverständlich werden manche Nutzer nicht ihre richtigen Daten angegeben haben und das kann dann als Grund dienen, um etwas Geld einzusparen. Unabhängig davon ob das der Plan ist oder nicht, bringt man dadurch einige Nutzer um ihren Verdienst.
"Know Your Customer" bedeutet auch, dass dies bei der Anmeldung in den AGBs verankert sein sollte. Daher hatte ich gleich gefragt ob dies nur für neue Nutzer gilt.
Ich überlege, hier den Status auf "Problem" zu stellen, aber warte erstmal lieber noch auf andere Meinungen.
Warum man sich das nicht immer alles vor dem Start überlegt kann ich dir leider nicht beantworten, vllt in dem Fall, weil man auf Ehrlichkeit vertraut hat, vllt hast du auch mit deiner Skepsis recht. idk
KYC ist und war in den AGB verankert, bisher allerdings erst bei überschreiten einer Gesamteinnahme von 2000 $. Ganz ohne KYC geht es auch nicht, da dieses international ab überschreiten einer gewissen Summe gesetzlich vorgegeben ist.
Warum ist es so selbstverständlich das manche Nutzer nicht ihre richtigen Daten angeben? Vorallem wenn ein KYC sehr wohl in den AGB verankert ist. Macht für mich keinen Sinn. Außer man glaubt selbst nicht daran jemals die 2000 $ zu erreichen oder man ´plant´ bereits bei Registrierung unlauteres Verhalten. Was macht man wenn man pltz doch die 2000 $ erreicht? Account schließen und neuen aufmachen und auf seine evtl Downline verzichten oder machen die dann alle das Gleiche? Gibt der Jenige dann seine richtigen Daten ein? Oder wiederholt er das Spiel? Ist das ok? Oder unterstützt er mit solch einem Verhalten nur die Befürworter solcher Gesetze?
Oben genanntes ist allerdings die harmlosere Variante, um die es 5 Billion noch nicht einmal wirklich ging. Nur wenn man gewahr wird das es Menschen gibt die nicht nur bei ihrem eigenen Account mit den richtigen Daten sparsam waren sondern zusätzlich dann auch noch xx/xxx erfundenen Accounts in ihrer Downline erstellt haben und sogar hergehen und in Communitys Empfehlungen geben wie man am besten das System ausnutzt btw damit prahlen dies zu tun, dann hört der Spaß doch irgendwann auf. - und hier handelt es sich leider nicht um Einzelfälle, sondern um mehr als 400.000 Accounts -
Hier wird bewusst Schaden angerichtet. Schaden für das Unternehmen und Schaden an jedem ehrlichen Mitglied. 5 Billion ist keine Gruppe von Multimilliardären, die wohlwollend Geld verschenken. Es ist ein Unternehmen, welches einfach nur einen Teil seiner Einnahmen/Gewinne zurück an ihre Community gibt. So zumindest der Gedanke. Wie gesagt, du kannst auch Recht mit deiner Skepsis haben.
