06.02.2022, 09:42
(03.02.2022, 22:54)schleicher schrieb: Das ist richtig, mittlerweile sind es sogar deutlich mehr. Abzüglich des Jahresabos vom QB und der Idiotensteuer, die ich bezahlt habe, bin ich aktuell bei einem Nettogewinn von ~900€.
Sehr gut, das ist unterm Strich doch ein sehr gutes Ergebnis, v.a. wenn man es mit anderen "Geld-verdienen-im-Internet" Sachen vergleicht, auch hinsichtlich des Risikos etc.
(03.02.2022, 22:54)schleicher schrieb: An dieser Stelle möchte ich auch die Warnung und den Hinweis aussprechen, dass man unbedingt bei Einzahlungen mit der Kreditkarte in das Gebührenverzeichnis des Kreditinstitut reinschauen sollte, sonst kann es schnell sehr teuer werden.
Das ist berechtigt, man sollte zudem als Spieler etwas aufmerksamer bzgl. Infos der eigenen Banken etc. sein. Solche Gebühren ändern sich auch gerne mal oder werden kurzfristig eingeführt. Ich vermeide nach Möglichkeit Kreditkartenzahlungen.
(03.02.2022, 22:54)schleicher schrieb: Nochmal zurück zu der Börsengebühr. Richtig heftig wird es halt, wenn man gewisse Bonis Freispielt. Wenn man z.B. 5x 100€ Umsätzen muss bevor man einen 100€ Bonus erhält, können allein die Umkosten 40%-50% des Gewinnes auffressen. Da verliert man pro 100€ Durchgang ~8€-10€.
Jein. Der Umsatz ist im "QB-Faktor" mit eingerechnet, so dass man bei "muss umsetzen weil beim Bookie gewonnen" und beim Gewinn der ersten Wette bei der Börse in etwa den gleichen Erlös aus dem Bonusdurchlauf erhält. Ob man den befolgt, bleibt wiederum jedem selbst überlassen. (Ich nutze den QB-Faktor, weil der Zufall einfach ein "§$!%§$% ist und ich damit bisher gut gefahren bin.)
Bei Bookies mit Steuer kalkuliere ich etwa 10%, ohne Steuer 5%, pro 100€ Durchgang.
Bei hohen Umsatzbedingungen sinkt demnach der erwartete Erlös immer.
Was die Gebühr bei der Börse an sich angeht: Ich weiß nicht genau, wo genau QB da in der Nahrungskette steht. Mir erscheint 3,5% das absolute Minimum, mit dem ein Broker für Orbit einen akzeptablen Schnitt macht.
Je nach Broker können aber auch ohne zwischengeschalteten Service bis zu 5% und mehr berechnet werden. Wenn QB seinerseits Kunde eines Brokers ist, dann müssen die zwangsläufig darüber liegen.
--> Man muss den Orbit-Zugang nicht über Quotenbulle beziehen. Als ich anfing, gab es diese Möglichkeit noch gar nicht, hätte ich aber wschl. gut gefunden.
Ich sehe das als zusätzlichen, optionalen Service. Das kostet ein paar Prozent.
Wenn man da optimieren möchte, kann man auch einen anderen Zugang verwenden. Eine Mitgliedschaft bei QB ist ja nicht an einen Orbit-Zugang geknüpft.
Für meinen Teil bin ich (noch) mit meinem aktuellen Broker zufrieden. Sollte sich das ändern, werde ich die Optionen prüfen aber Orbit über Quotenbulle durchaus in Betracht ziehen, weil es mir einfach als eine komfortable Lösung erscheint und die Zahlungen unkompliziert sind.
P.S.: Nicht vergessen, den ganzen Februar über gibt es eine erhöhte Partnerprovision von 50% !
Bei Interesse an einer RCB Aktion würde ich mir etwas einfallen lassen.
Denkt dran, dass der Gutscheincode "springrabatt10" für 10€ Rabatt auf die erste Zahlung immer gilt!
