31.12.2015, 10:33
Ja, da gehe ich fest von aus.
Nach der Analyse verschiedener Charts und dem Studium mehrerer
Jahresausblicke für diverse Assets, habe ich einige Trends
für 2016 erarbeitet, die in mein mittel- und langfristiges
Trading mit einfließen werden:
Für die Aktienindizes gilt:
DAX, MDAX, EURO STOXX 50 und S&P 500 sowie Nikkei 225: long
Der gesamte Rohstoffbereich ist in 2015 ordentlich abgestraft
worden, und viele Assets markierten neue Dekadentiefs, was für 2016
eine zumindest moderate Erholung der Kurse erwarten lässt.
Dementsprechend gilt:
Gold, Silber, Platin, Palladium, Kupfer und
Rohöl (WTI) sowie Rohöl (BRENT): long
Man sollte jedoch nicht blind in die Märkte springen, sondern
insbesondere im ersten Quartal 2016 eine Stabilisierung der
Bodenbildungen bei den Rohstoffen abwarten.
Für längerfristige Trades werde ich nur kleine Positionsgrößen
wählen, auf Intraday-Basis wird mein Handelsvolumen
zunächst zwischen 0,1 und 0,5 Lot liegen.
Im Devisenbereich erwarte ich einen weiterhin schwachen Euro
im Vergleich zum US-Dollar, großes Korrekturpotenzial und
damit steigende Kurse erwarte ich beim Brasilianischen
Real und auch beim Russischen Rubel.
Beim Trading dieser "exotischen" Assets sollte unbedingt auf den Roll (Swap)
beim Halten von Overnight-Positionen geachtet werden,
der wegen der Zinsgefälle oft sehr negativ sein kann.
Hier sind kleinere Positionsgrößen empfehlenswert.
Nach der Analyse verschiedener Charts und dem Studium mehrerer
Jahresausblicke für diverse Assets, habe ich einige Trends
für 2016 erarbeitet, die in mein mittel- und langfristiges
Trading mit einfließen werden:
Für die Aktienindizes gilt:
DAX, MDAX, EURO STOXX 50 und S&P 500 sowie Nikkei 225: long
Der gesamte Rohstoffbereich ist in 2015 ordentlich abgestraft
worden, und viele Assets markierten neue Dekadentiefs, was für 2016
eine zumindest moderate Erholung der Kurse erwarten lässt.
Dementsprechend gilt:
Gold, Silber, Platin, Palladium, Kupfer und
Rohöl (WTI) sowie Rohöl (BRENT): long
Man sollte jedoch nicht blind in die Märkte springen, sondern
insbesondere im ersten Quartal 2016 eine Stabilisierung der
Bodenbildungen bei den Rohstoffen abwarten.
Für längerfristige Trades werde ich nur kleine Positionsgrößen
wählen, auf Intraday-Basis wird mein Handelsvolumen
zunächst zwischen 0,1 und 0,5 Lot liegen.
Im Devisenbereich erwarte ich einen weiterhin schwachen Euro
im Vergleich zum US-Dollar, großes Korrekturpotenzial und
damit steigende Kurse erwarte ich beim Brasilianischen
Real und auch beim Russischen Rubel.
Beim Trading dieser "exotischen" Assets sollte unbedingt auf den Roll (Swap)
beim Halten von Overnight-Positionen geachtet werden,
der wegen der Zinsgefälle oft sehr negativ sein kann.
Hier sind kleinere Positionsgrößen empfehlenswert.