08.07.2016, 12:25
Die 20 Euro gibt es immernoch. Wenn du nichts weiter einzahlst, wird dein Account nach einiger Zeit (ich meine es waren 6 Wochen, damit hättest du einen kompletten Zyklus Zeit) deaktiviert.
Für die 20 Euro kaufst du dir Müll, der nach 5 Wochen zu Granulat verarbeitet wurde. Dann lässt du dir den Gewinn auf dein internes Konto auszahlen und startest den Prozess erneut und erhältst wieder Müll im Wert von 20 Euro zur Verarbeitung. Das ist mit deinem eingezahlten Geld nicht anders.
Beispiel: Du kannst, ohne Maschinen zu kaufen, maximal 5.000 kg Müll kaufen. Das entspricht 1.000 Euro wert.
Angenommen du meldest dich an, bekommst die 20 Euro gratis und zahlst 980 Euro ein, kannst du dir 5.000 kg Müll kaufen. Dieser bringt dir nach 3 Wochen 6% wenn du ihn weiter verarbeiten lässt, also 60 Euro, und 2 weitere Wochen später noch einmal 8%, also 80 Euro, wenn du für deine 5.000 kg direkt den nächsten Zyklus startest und den Müll nicht verkaufst. Dann hast du weiterhin 5.000 kg Müll in der Verarbeitung und 140 Euro auf deinem Konto, was du dir auszahlen lassen kannst (oder dann in weiteren Müll bzw. in diesem Beispiel für Maschinen einsetzen kannst).
Solltest du dich nach dem ersten 5-Wochen-Zyklus dagegen entscheiden, deinen bereits gekauften Müll zu verkaufen und nicht erneut in den nächsten Recycling-Zyklus zu stecken, dann erhältst du die 8% nicht und würdest deine 5.000 kg Müll für 750 Euro wieder verkaufen. (Warum 750 Euro: Deine 5.000 kg Müll sind nach 5 Wochen 300% Wert, also 3.000 Euro. Von diesem Endpreis erhältst du die 25% Anteil, also 750 Euro.)
Ein Verkauf der Müll-Anteile lohnt erst dann, wenn du durch den Zukauf von Maschinen einen höheren Anteil als deine 25% bekommst. Der BEP liegt hier bei ca. 10.000 Euro (nicht erstattbarer) Investition, erst dann würdest du für den Verkauf deiner Anteile mehr rausbekommen als den Kaufpreis dafür.
Für die 20 Euro kaufst du dir Müll, der nach 5 Wochen zu Granulat verarbeitet wurde. Dann lässt du dir den Gewinn auf dein internes Konto auszahlen und startest den Prozess erneut und erhältst wieder Müll im Wert von 20 Euro zur Verarbeitung. Das ist mit deinem eingezahlten Geld nicht anders.
Beispiel: Du kannst, ohne Maschinen zu kaufen, maximal 5.000 kg Müll kaufen. Das entspricht 1.000 Euro wert.
Angenommen du meldest dich an, bekommst die 20 Euro gratis und zahlst 980 Euro ein, kannst du dir 5.000 kg Müll kaufen. Dieser bringt dir nach 3 Wochen 6% wenn du ihn weiter verarbeiten lässt, also 60 Euro, und 2 weitere Wochen später noch einmal 8%, also 80 Euro, wenn du für deine 5.000 kg direkt den nächsten Zyklus startest und den Müll nicht verkaufst. Dann hast du weiterhin 5.000 kg Müll in der Verarbeitung und 140 Euro auf deinem Konto, was du dir auszahlen lassen kannst (oder dann in weiteren Müll bzw. in diesem Beispiel für Maschinen einsetzen kannst).
Solltest du dich nach dem ersten 5-Wochen-Zyklus dagegen entscheiden, deinen bereits gekauften Müll zu verkaufen und nicht erneut in den nächsten Recycling-Zyklus zu stecken, dann erhältst du die 8% nicht und würdest deine 5.000 kg Müll für 750 Euro wieder verkaufen. (Warum 750 Euro: Deine 5.000 kg Müll sind nach 5 Wochen 300% Wert, also 3.000 Euro. Von diesem Endpreis erhältst du die 25% Anteil, also 750 Euro.)
Ein Verkauf der Müll-Anteile lohnt erst dann, wenn du durch den Zukauf von Maschinen einen höheren Anteil als deine 25% bekommst. Der BEP liegt hier bei ca. 10.000 Euro (nicht erstattbarer) Investition, erst dann würdest du für den Verkauf deiner Anteile mehr rausbekommen als den Kaufpreis dafür.