24.07.2015, 02:18
Na, ich merk' schon; ich schreib' hier bald ein eBook. Spenden werden jederzeit entgegengenommen. 
Das finde ich gut! Ich stelle die Einzigartigkeit des Programmes nicht in Frage und stimme dem auch zu!
Falls du damit auf mich anspielst, so auch hier noch einmal der Hinweis, dass ich das Programm an sich nicht in Frage stelle. Zudem denke ich eine gewisse Skeptik ist im Leben gesund, sofern sie mit einer offenen Haltung zu vereinbaren ist. Es gibt Menschen die sehr verschlossen sind und nichts in Frage stellen, weil sie nichts in Frage stellen müssen. Es gibt Menschen die sehr offen sind und nichts in Frage stellen (ich denke das ist auch nicht das gelbe vom Ei).
Ich versuche für den Moment allem unbeeinflusst gegenüberzustehen, sobald ich es wahrnehme. Trotzdem versuche ich eine gewisse Distanz zu der Sache, bzw. der Quelle zu beizubehalten, aus dem diese Sache einhergeht, der ich offen gegenüber sein möchte (z.B. wenn mir jemand was erzählt). Erzählt mir jemand etwas emotional und zwar eine Sache, die er gehört oder gelesen hat, die er sehr persönlich nimmt, so bemühe ich mich erst Recht der Sache offen gegenüber zu bleiben aber ich versuche mich ebenso nicht von seinen Emotionen anstecken zu lassen. Das heißt nicht, dass ich nicht finde man sollte kein Empathiegefühl haben aber besser Mitgefühl als Mit-Leid (was bringt es mit jemanden zu leiden). So bleibe ich dennoch skeptisch gegenüber dem was er mir erzählt aber möchte nicht von seinen Emotionen beeinflusst werden, oder? (Euphorie und Angst ist ansteckend). Ich bleibe offen, versuche ihn zu verstehen, was er meint und ausdrücken möchte und begegne auch der Information offen, doch wenn ich sie dann für mich analysiere so tue ich das mit einer gesunden Skeptik und fern aller Emotionen, ja!
Also was ist schlimm daran, etwas in Frage zu stellen? Ist es verkehrt? Ich denke viele verzwechseln Skeptik mit Verschlossenheit. Ich denke es ist genau andersum, je offener man wird, desto skeptischer wird man der Fülle an Informationen gegenüber, die man dann auf einmal immer mehr aufnimmt, weil einfach nicht alles stimmen muss. Ich finde das zählt als gesunder Menschenverstand, weil wenn man sich alle Informationen nur von Außen holt und mit nichts abgleicht, was man im Innern eigentlich darüber fühlt, dann benehmen wir uns wie Analysemaschinen (auch wenn ich gerade das Wort "Analyse" in einem anderen Kontext benutzt habe). Es ist als hätten wir unseren Anker über Board geworfen und würden nur noch in die Richtung segeln, die uns unser Verstand weiß macht. Und da schwirren nunmal viele emotional gesteuerte Gedanken rum, die tief mit dem Unterbewusstsein gekoppelt sind. So handeln wir unbewusst und wissen nicht mehr was wir tun und später versuchen wir es durch Logik zu rechtfertigen: "Diese Sache ist so, dies ist das und jenes ist toll weil." - Schaut man genauer hin, ist das später eigentlich alles irgendwie Banane, weil nur die Erfahrung zählt.
Man sollte unbedingt offen bleiben ja aber auch nicht verlernen Fragen zu stellen (sich selbst, anderen - und dann aber richtig). Jemand der das kann und dabei ausgeglichen bleibt, den respektiere ich schon alleine nur dafür. Genau so nehme ich mir vor auch allen Programmen zu begegnen und vor allen Dingen den Programmvorstellern und allen Unterstützern hier. Ich trainiere das. Skeptisch bleiben, etwas in Frage stellen, ja aber gleichzeitig offen bleiben und niemals zu machen. Wir nehmen das nur immer sehr persönlich. Das passiert mir auch schon mal das ein oder andere mal, dass ich im Forum etwas zu persönlich nehme. Dabei meine ich gar nicht dich oder deine Meinung. Ich glaube dir, dass du diese Perspektive teilst und dann versuche ich die Perspektive eines anderen einzunehmen und dann eine andere die hier nicht auftaucht usw. Nur so kann man etwas transpersonal betrachten, unabhängig von dem persönlich geformten Bild das man über etwas hat. Ich finde wenn man ein Programm wie Lopoca betrachtet, sollte man niemals aufhören zu fragen. Selbst wenn man eine Antwort auf eine Frage erhält, sollte man immer weiterfragen, bis es nicht mehr geht.
Und dagegen ist auch so rein gar nichts einzuwenden! Es geht mir nicht um die Frage "WAS", es geht mir um das "WIE"! Also bitte ich nochmals ausdrücklich darum mich bitte nicht falsch zu verstehen! Ich denke Lopoca IST, solange es funktioniert eines der besten Programme und nicht um sonst habe ich es in die Top 5 aufgenommen. Doch vielleicht ist das gerade soetwas wie eine Krankheit, immer alles vergleichen und abwegen zu müssen. Kann man die Dinge nicht einfach erst einmal etwas neutral betrachten, quasi als leeren Gegenstand, den man nach und nach mit Eigenschaften befüllt? Müssen wir immer entscheiden, diese Meinung teile ich, diese nicht, das Programm ist so oder so. Ich finde alles hat Vor- und Nachteile und Lopoca hat sicherlich auch Nachteile. Also wieso nicht einfach auf dem Teppich bleiben? Wird dadurch das Programm schlechter? Es ist doch letzendlich sowieso nur die eigene Perspektive und die verändert am Programm so rein gar nichts. Letzendlich ist einfach alles so wie es ist, auch wenn wir nicht hier wären und unser Bild davon machen würden.
Mal davon abgesehen geht es mir auch ein Bisschen um dieses Forum. Vielleicht reagiere ich hier empfindlich aber mir ist es sehr wichtig, dass Neulinge unbeeinflusst bleiben und sich wirklich ihr eigenes Bild selber machen können. Ich finde also Informationen sollten möglichst emotionslos (nicht gefühllos) übertragen werden und ich habe immer ein Bisschen bedenken, dass manche Neulinge hier von diverser Euphorie oder überschwänglicher Freude oder gar Versprechungen angesteckt werden, dann ihr privates Angespartes investieren und sich hinterher wo beklagen?
Nochmals: Lopoca IST für mich eines der besten Programme! Für mich gibt es hier zwischen dieser Aussagen und dem was ich oben gesagt habe aber keinen Wiederspruch! Es geht mir nicht darum ob Lopoca eine gute Wahl ist oder nicht (ich finde schon). Es geht mir darum, WIE gut man Lopoca findet, wenn man es sowieso schon gut findet und inwiefern das einen beeinflusst. Nochmal: Es geht mir nicht darum ob Lopoca eine gute Wahl ist (ich denke das ist es). Es geht mir darum, WIE man in Lopoca investiert (die Art und Weise) aber es geht in diesem Kontext natürlich auch ein Bisschen um die Frage "WIE investiere ich in den gesamten Online Investment Markt", was man aber schon anhand einer einzelnen Investition gut erkennen kann; wie viel investiere ich, wann und warum?
Es ist also nicht all zu kritisch worauf ich hinaus will, sondern mehr etwas fundamentales Empfehlenswertes. Man muss bei klarem Verstand bleiben, bevor man in sein liebstes Programm investiert und mit den Füßen auf dem Boden bleiben. Manchmal muss man die Dinge auch nicht nur mit seiner Logik antasten, sondern vielleicht auch einfach mal mit einem tieferen Gefühl oder gar Verständnis/ Erkenntnis von etwas. Ich habe das Gefühl, wir vergessen manchmal was Logik eigentlich ist und verlieren sie gänzlich im Informations-Sammelwahn, wo wir unsere Aufmerksamkeit nur auf das richten was wir finden möchten. Lopoca bleibt ein gutes Programm und ich stimme dem nach wie vor zu und sicherlich hebt es sich ab, doch hinter all dem gibt es doch auch noch etwas ganz Einfaches, was eigentlich auch als logisch betrachtet werden kann aber vielleicht nur mit dem Gefühl akzeptiert werden kann.
Nichts im Universum kann auf Dauer aus sich selbst heraus unendlich Energie "produzieren", außer das Universum selbst (ODER vielleicht sogar nicht einmal das) und auch kein Programm. Betrachtet man Geld als Energieform, also einfach als einen Wert der rein- und wieder rausfließt bzw. hinzugefügt und schrittweise genommen wird, so kann das Grundrisiko nicht geleugnet werden, dass immer - ja wirklich IMMER - bestehen bleibt, unabhängig davon wie großartig und umwerfend das Produkt, das Konzept, der SEO oder das ganze Unternehmen auch ist.
Ich weiß, das hört sich für den ein oder anderen, wie merkwürdiges Gerede an und fühlt sich vermutlich wie ein nervtötender Giftpfeil im Kopf an aber letzendlich ist es nicht so schmerzvoll, sondern etwas Gutes die Dinge bis zum Schluss offen zu betrachten. Man kann mich also gerne als Skeptiker sehen, doch ich denke eine wirklich offene Haltung zeichnet sich dadurch aus, wenn man sich niemals wirklich auf etwas festlegt (weder sorum, noch andersum), womit ich mich zu gerne oftmals selber schwer tue. Will man aber wirklich objektiv bleiben, so finde ich, muss man alles objektiv betrachten und zwar auch die eigene Perspektive, die man zu etwas hat. Davon bin ich eigentlich überzeugt. Ich möchte hier kein unnötiges Geschwafel von mir geben oder gar mit Esoterik kommen, sondern versuche etwas ganz Selbstverständliches auszudrücken, dass wir in unserer Freude über das Geld oft übersehen könnten. Es ist beinahe so einfach und banal, dass wir es scheinbar übersehen wollen.
Ich für meinen Teil behalte das bei allem was ich tue im Hinterkopf: "Die einzige Konstante, die wir im Leben haben ist Veränderung." - Nimmt man das mit dem Herzen erst einmal richtig an, schockt es nicht mehr so sehr und dann kann man auch mit einem leichten Gefühl, der NICHT-Abhängigkeit investieren (das ist was Wunderbares und dann macht's gleich noch mehr Spaß!) und einfach schauen wie etwas wächst und wenn man dann noch Gewinne zurücklegt - UM SO BESSER - so kann man diesem universellen Gesetz etwas entgegensetzen: Gewinne in andere Programme reinvestieren ist wie Wachstum durch Zellteilung, wenn man die Programme als einzelne Zellen betrachtet.
Setzt man aber alles auf eine Karte und reinvestiert und reinvestiert, braucht man sich später nicht zu wundern, dass die Investition (wann und wodurch auch immer) zum Schluss doch keine Früchte trägt, weil die Gewinne letzendlich irgendwie doch nur virtuell geblieben sind. Nicht mehr virtuell sind sie, wenn man das Geld in den eigenen Händen hält und das wünsche ich jedem hier! Kauft euch was Schönes davon!
Zum Abschluss möchte ich darauf hinweisen, dass die Gefahr besteht, dass man meine Beiträge falsch versteht, wenn man sie überfliegt, falls das auf mich bezogen war - ansonsten wüsste ich ehrlich gesagt nicht auf wen oder was es sonst bezogen gewesen sein sollte. Alles Gute!
Viele Grüße
Peter
PS. Und nun halte ich meine Klappe zu diesem Thema, weil hier wird es sonst langsam zu offtopic. Wenn jemand fragen zu diesen Gedanken hat, kann er auch gerne ein Thema mit dem Stichwort "Bewusstes Investieren" eröffnen. Für mich ist das auch noch ein neues Thema, mit dem ich mich eigentlich erst so richtig intensiv seit der Relaunch beschäftige, doch ich habe das Gefühl, dass dort eigentlich sehr viele Antworten auf sehr viele Fragen zu finden sind, wenn es um das erfolgreiche Investieren geht. Bestimmt werde ich darüber auch noch den ein oder anderen Artikel schreiben, sobald ich meine Gedanken darüber selber mal ein Bisschen sortiert habe und mehr behersche den Kern dieses Konzeptes mal in klaren Worten auszudrücken.
(23.07.2015, 22:21)Player schrieb: Nur dieses Programm, Lopoca, ist einfach einzigartig.
Das finde ich gut! Ich stelle die Einzigartigkeit des Programmes nicht in Frage und stimme dem auch zu!
(23.07.2015, 23:03)chef1987 schrieb: Sicher gibt es immer Leute die alles infrage stellen
Falls du damit auf mich anspielst, so auch hier noch einmal der Hinweis, dass ich das Programm an sich nicht in Frage stelle. Zudem denke ich eine gewisse Skeptik ist im Leben gesund, sofern sie mit einer offenen Haltung zu vereinbaren ist. Es gibt Menschen die sehr verschlossen sind und nichts in Frage stellen, weil sie nichts in Frage stellen müssen. Es gibt Menschen die sehr offen sind und nichts in Frage stellen (ich denke das ist auch nicht das gelbe vom Ei).
Ich versuche für den Moment allem unbeeinflusst gegenüberzustehen, sobald ich es wahrnehme. Trotzdem versuche ich eine gewisse Distanz zu der Sache, bzw. der Quelle zu beizubehalten, aus dem diese Sache einhergeht, der ich offen gegenüber sein möchte (z.B. wenn mir jemand was erzählt). Erzählt mir jemand etwas emotional und zwar eine Sache, die er gehört oder gelesen hat, die er sehr persönlich nimmt, so bemühe ich mich erst Recht der Sache offen gegenüber zu bleiben aber ich versuche mich ebenso nicht von seinen Emotionen anstecken zu lassen. Das heißt nicht, dass ich nicht finde man sollte kein Empathiegefühl haben aber besser Mitgefühl als Mit-Leid (was bringt es mit jemanden zu leiden). So bleibe ich dennoch skeptisch gegenüber dem was er mir erzählt aber möchte nicht von seinen Emotionen beeinflusst werden, oder? (Euphorie und Angst ist ansteckend). Ich bleibe offen, versuche ihn zu verstehen, was er meint und ausdrücken möchte und begegne auch der Information offen, doch wenn ich sie dann für mich analysiere so tue ich das mit einer gesunden Skeptik und fern aller Emotionen, ja!
Also was ist schlimm daran, etwas in Frage zu stellen? Ist es verkehrt? Ich denke viele verzwechseln Skeptik mit Verschlossenheit. Ich denke es ist genau andersum, je offener man wird, desto skeptischer wird man der Fülle an Informationen gegenüber, die man dann auf einmal immer mehr aufnimmt, weil einfach nicht alles stimmen muss. Ich finde das zählt als gesunder Menschenverstand, weil wenn man sich alle Informationen nur von Außen holt und mit nichts abgleicht, was man im Innern eigentlich darüber fühlt, dann benehmen wir uns wie Analysemaschinen (auch wenn ich gerade das Wort "Analyse" in einem anderen Kontext benutzt habe). Es ist als hätten wir unseren Anker über Board geworfen und würden nur noch in die Richtung segeln, die uns unser Verstand weiß macht. Und da schwirren nunmal viele emotional gesteuerte Gedanken rum, die tief mit dem Unterbewusstsein gekoppelt sind. So handeln wir unbewusst und wissen nicht mehr was wir tun und später versuchen wir es durch Logik zu rechtfertigen: "Diese Sache ist so, dies ist das und jenes ist toll weil." - Schaut man genauer hin, ist das später eigentlich alles irgendwie Banane, weil nur die Erfahrung zählt.
Man sollte unbedingt offen bleiben ja aber auch nicht verlernen Fragen zu stellen (sich selbst, anderen - und dann aber richtig). Jemand der das kann und dabei ausgeglichen bleibt, den respektiere ich schon alleine nur dafür. Genau so nehme ich mir vor auch allen Programmen zu begegnen und vor allen Dingen den Programmvorstellern und allen Unterstützern hier. Ich trainiere das. Skeptisch bleiben, etwas in Frage stellen, ja aber gleichzeitig offen bleiben und niemals zu machen. Wir nehmen das nur immer sehr persönlich. Das passiert mir auch schon mal das ein oder andere mal, dass ich im Forum etwas zu persönlich nehme. Dabei meine ich gar nicht dich oder deine Meinung. Ich glaube dir, dass du diese Perspektive teilst und dann versuche ich die Perspektive eines anderen einzunehmen und dann eine andere die hier nicht auftaucht usw. Nur so kann man etwas transpersonal betrachten, unabhängig von dem persönlich geformten Bild das man über etwas hat. Ich finde wenn man ein Programm wie Lopoca betrachtet, sollte man niemals aufhören zu fragen. Selbst wenn man eine Antwort auf eine Frage erhält, sollte man immer weiterfragen, bis es nicht mehr geht.
(23.07.2015, 23:03)chef1987 schrieb: Ich habe meine familie und die ist mein ganzes Glück ich bin schon ein Gewinner
Alles andere nehme ich als draufgabe gerne mit
Es ist trotzdem faszinierend wie lopoca wächst bei Mitglieder und im net einfach cool allen lopoca Mitglieder und die es noch werden wollen schönen abend
Und dagegen ist auch so rein gar nichts einzuwenden! Es geht mir nicht um die Frage "WAS", es geht mir um das "WIE"! Also bitte ich nochmals ausdrücklich darum mich bitte nicht falsch zu verstehen! Ich denke Lopoca IST, solange es funktioniert eines der besten Programme und nicht um sonst habe ich es in die Top 5 aufgenommen. Doch vielleicht ist das gerade soetwas wie eine Krankheit, immer alles vergleichen und abwegen zu müssen. Kann man die Dinge nicht einfach erst einmal etwas neutral betrachten, quasi als leeren Gegenstand, den man nach und nach mit Eigenschaften befüllt? Müssen wir immer entscheiden, diese Meinung teile ich, diese nicht, das Programm ist so oder so. Ich finde alles hat Vor- und Nachteile und Lopoca hat sicherlich auch Nachteile. Also wieso nicht einfach auf dem Teppich bleiben? Wird dadurch das Programm schlechter? Es ist doch letzendlich sowieso nur die eigene Perspektive und die verändert am Programm so rein gar nichts. Letzendlich ist einfach alles so wie es ist, auch wenn wir nicht hier wären und unser Bild davon machen würden.
Mal davon abgesehen geht es mir auch ein Bisschen um dieses Forum. Vielleicht reagiere ich hier empfindlich aber mir ist es sehr wichtig, dass Neulinge unbeeinflusst bleiben und sich wirklich ihr eigenes Bild selber machen können. Ich finde also Informationen sollten möglichst emotionslos (nicht gefühllos) übertragen werden und ich habe immer ein Bisschen bedenken, dass manche Neulinge hier von diverser Euphorie oder überschwänglicher Freude oder gar Versprechungen angesteckt werden, dann ihr privates Angespartes investieren und sich hinterher wo beklagen?
Nochmals: Lopoca IST für mich eines der besten Programme! Für mich gibt es hier zwischen dieser Aussagen und dem was ich oben gesagt habe aber keinen Wiederspruch! Es geht mir nicht darum ob Lopoca eine gute Wahl ist oder nicht (ich finde schon). Es geht mir darum, WIE gut man Lopoca findet, wenn man es sowieso schon gut findet und inwiefern das einen beeinflusst. Nochmal: Es geht mir nicht darum ob Lopoca eine gute Wahl ist (ich denke das ist es). Es geht mir darum, WIE man in Lopoca investiert (die Art und Weise) aber es geht in diesem Kontext natürlich auch ein Bisschen um die Frage "WIE investiere ich in den gesamten Online Investment Markt", was man aber schon anhand einer einzelnen Investition gut erkennen kann; wie viel investiere ich, wann und warum?
Es ist also nicht all zu kritisch worauf ich hinaus will, sondern mehr etwas fundamentales Empfehlenswertes. Man muss bei klarem Verstand bleiben, bevor man in sein liebstes Programm investiert und mit den Füßen auf dem Boden bleiben. Manchmal muss man die Dinge auch nicht nur mit seiner Logik antasten, sondern vielleicht auch einfach mal mit einem tieferen Gefühl oder gar Verständnis/ Erkenntnis von etwas. Ich habe das Gefühl, wir vergessen manchmal was Logik eigentlich ist und verlieren sie gänzlich im Informations-Sammelwahn, wo wir unsere Aufmerksamkeit nur auf das richten was wir finden möchten. Lopoca bleibt ein gutes Programm und ich stimme dem nach wie vor zu und sicherlich hebt es sich ab, doch hinter all dem gibt es doch auch noch etwas ganz Einfaches, was eigentlich auch als logisch betrachtet werden kann aber vielleicht nur mit dem Gefühl akzeptiert werden kann.
Nichts im Universum kann auf Dauer aus sich selbst heraus unendlich Energie "produzieren", außer das Universum selbst (ODER vielleicht sogar nicht einmal das) und auch kein Programm. Betrachtet man Geld als Energieform, also einfach als einen Wert der rein- und wieder rausfließt bzw. hinzugefügt und schrittweise genommen wird, so kann das Grundrisiko nicht geleugnet werden, dass immer - ja wirklich IMMER - bestehen bleibt, unabhängig davon wie großartig und umwerfend das Produkt, das Konzept, der SEO oder das ganze Unternehmen auch ist.
Ich weiß, das hört sich für den ein oder anderen, wie merkwürdiges Gerede an und fühlt sich vermutlich wie ein nervtötender Giftpfeil im Kopf an aber letzendlich ist es nicht so schmerzvoll, sondern etwas Gutes die Dinge bis zum Schluss offen zu betrachten. Man kann mich also gerne als Skeptiker sehen, doch ich denke eine wirklich offene Haltung zeichnet sich dadurch aus, wenn man sich niemals wirklich auf etwas festlegt (weder sorum, noch andersum), womit ich mich zu gerne oftmals selber schwer tue. Will man aber wirklich objektiv bleiben, so finde ich, muss man alles objektiv betrachten und zwar auch die eigene Perspektive, die man zu etwas hat. Davon bin ich eigentlich überzeugt. Ich möchte hier kein unnötiges Geschwafel von mir geben oder gar mit Esoterik kommen, sondern versuche etwas ganz Selbstverständliches auszudrücken, dass wir in unserer Freude über das Geld oft übersehen könnten. Es ist beinahe so einfach und banal, dass wir es scheinbar übersehen wollen.
Ich für meinen Teil behalte das bei allem was ich tue im Hinterkopf: "Die einzige Konstante, die wir im Leben haben ist Veränderung." - Nimmt man das mit dem Herzen erst einmal richtig an, schockt es nicht mehr so sehr und dann kann man auch mit einem leichten Gefühl, der NICHT-Abhängigkeit investieren (das ist was Wunderbares und dann macht's gleich noch mehr Spaß!) und einfach schauen wie etwas wächst und wenn man dann noch Gewinne zurücklegt - UM SO BESSER - so kann man diesem universellen Gesetz etwas entgegensetzen: Gewinne in andere Programme reinvestieren ist wie Wachstum durch Zellteilung, wenn man die Programme als einzelne Zellen betrachtet.
Setzt man aber alles auf eine Karte und reinvestiert und reinvestiert, braucht man sich später nicht zu wundern, dass die Investition (wann und wodurch auch immer) zum Schluss doch keine Früchte trägt, weil die Gewinne letzendlich irgendwie doch nur virtuell geblieben sind. Nicht mehr virtuell sind sie, wenn man das Geld in den eigenen Händen hält und das wünsche ich jedem hier! Kauft euch was Schönes davon!
(23.07.2015, 23:03)chef1987 schrieb: Möchtegern schlaue erlebt man eigentlich immer und überall jeder soll das machen was er für richtig hält wenn er mit auf den Zug lopoca will dann soll er wenn nicht dann halt nicht
Zum Abschluss möchte ich darauf hinweisen, dass die Gefahr besteht, dass man meine Beiträge falsch versteht, wenn man sie überfliegt, falls das auf mich bezogen war - ansonsten wüsste ich ehrlich gesagt nicht auf wen oder was es sonst bezogen gewesen sein sollte.
Alles Gute!Viele Grüße
Peter
PS. Und nun halte ich meine Klappe zu diesem Thema, weil hier wird es sonst langsam zu offtopic. Wenn jemand fragen zu diesen Gedanken hat, kann er auch gerne ein Thema mit dem Stichwort "Bewusstes Investieren" eröffnen. Für mich ist das auch noch ein neues Thema, mit dem ich mich eigentlich erst so richtig intensiv seit der Relaunch beschäftige, doch ich habe das Gefühl, dass dort eigentlich sehr viele Antworten auf sehr viele Fragen zu finden sind, wenn es um das erfolgreiche Investieren geht. Bestimmt werde ich darüber auch noch den ein oder anderen Artikel schreiben, sobald ich meine Gedanken darüber selber mal ein Bisschen sortiert habe und mehr behersche den Kern dieses Konzeptes mal in klaren Worten auszudrücken.
