20.12.2016, 13:55
(20.12.2016, 13:48)passscal schrieb: Wozu soll ich mein Halbwissen darüber in 2-3 Sätzen wiedergeben, wenn in dem Text alles schön erklärt ist?
Am Besten gar nicht wiedergeben, wenn man die Informationen dort nicht als nachhaltig geprüft wiedergeben kann. Die nachhaltigste Prüfung ist immer noch die eigene Erfahrung - aber ist okay, habe ja gesagt, der Link ist interessant (auch ohne eigener Erklärung, was man dort findet) - trotzdem:
(20.12.2016, 13:33)AdminPeter schrieb: Man kann nie wissen, was man nicht noch alles außerhalb des Tellerrands findet, was in dem Artikel vielleicht NICHT vorkommt.
(20.12.2016, 13:48)passscal schrieb: Und ja, "so ein Leben" ist nicht einfach und es gehört eine Menge dazu, vor allem keine Fehler zu machen, die dir dann große Schwierigkeiten bringen und sicherlich auch auf einiges verzichten zu müssen.
Das stimmt aber das erste, dass du erwähnst ist eine Herausforderung die das gesamte Leben mitbringt und eine die unmöglich zu meistern ist! Keine Fehler? Wie soll das gehen? Schlimmer finde ich, alles sein zu lassen, weil man Angst davor hat Fehler zu machen und sich mit dem Weg des niedrigsten Widerstands zufrieden zu geben.
Letzteres halte ich wiederum für einen Trugschluss, der bei einigen Menschen die Angst rechtfertigt Neues zu wagen. Neues wagt man nicht, um auf etwas zu verzichten, sondern Wege zur uneingeschränkten Selbstverwirklichung zu finden und auf weniger zu verzichten.
(20.12.2016, 13:48)passscal schrieb: Muss halt jeder für sich entscheiden, ob er für "so ein Leben" geschaffen ist oder nicht und was ihm in dem Leben wichtig ist.
Vollkommen richtig, das muss und sollte jeder für sich alleine entscheiden - um für so wichtiger halte ich es, das hier in diesem Thema zu erwähnen!