24.11.2018, 08:52
(24.11.2018, 07:28)Trulli77 schrieb: Eine Person der zu 1000% Nachgewiessen( und auch selbst den Betrug zugegeben hat) wurde einige Millionen von Kunden zu veruntreuen
Trulli ich fordere dich hiermit auf, an zu geben, laut welchem Urteil (Aktenzeichen und Datum des Urteils) Robert Schmalohr, weil von ihm schreibst du ja, diese Gelder veruntreut haben soll.
Denn selber ist mir nur das Urteil bekannt, welches er selber mit folgenden Worten beschreibt (fett von mir):
Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Verurteilt wurde ich wegen „versuchten Betrugs“.Die Kammer hat sehr wohl festgestellt, dass kein wirklicher Schaden durch mich verursacht wurde, dass Gelder in reale Geschäfte geflossen sind und das anstehende Auszahlungen getätigt wurden.
Obwohl es keinen Schaden gab, war die Kammer dennoch verpflichtet, mich zu verurteilen, weil vor einiger Zeit der Bundesgerichtshof entschieden hat, dass formaljuristisch ein Betrug auch dann schon stattfindet, wenn, wie bei uns, Gelder eingezahlt werden. Dabei käme es dann nicht mehr darauf an, ob im Nachhinein die eingezahlten Gelder auch wieder ausgezahlt werden (Wiedergutmachung).
Solltest du deine Behauptung nicht belegen können, so ist das eine falsche Beschuldigung. Dann stehe bitte auch dazu und reagiere entsprechend.