28.11.2015, 14:39
Ich habe gerade eine für mich "neue" Strategie bzw. Technik ausprobiert,
die als Ergänzung beim Trading von BinärOptionen
verstanden werden kann:
Es geht um das Traden mit Hilfe der Bollinger Bänder,
einem recht bekannten und beliebten Indikator.
Für uns sind hier nur das obere und das untere Band von Relevanz.
Laut Theorie kann man, wenn der Kurs das obere Band erreicht,
short / put / down gehen, wenn der Kurs das untere Band berührt,
geht man long / call / up.
Im Chartfenster sieht das dann so aus:
Leider wurde bei IQOption gerade der Handel des Assets EUR/USD
geschlossen (Freitag Abend), daher konnte ich nicht weitermachen, aber
das Ergebnis der letzten Trades mit Bollinger ist
zumindest so, das man es durchaus mal versuchen kann:
WICHTIG: Wenn der Kurs länger seitwärts läuft, laufen die
Bänder aufeinander zu, und bilden einen immer enger
werdenden Kanal. Hier sollte man dann keinen
Trade absetzen.
Stattdessen wartet man die nächste größere Bewegung des
Kurses ab, steigt dann wieder ein.
Man muss aber auch sagen, das die Bänder den Kurs nicht
wirklich "aufhalten" können, und man daher mit
kleinen Summen traden sollte.
Nach meinen Beobachtungen wird diese Technik beim Traden
von 1- und 2-Minuten-Optionen noch besser funktionieren,
als wie mit den 30-Sekunden-Turbos, mit denen ich
das ausprobiert habe.
Insgesamt erfordert die korrekte Umsetzung dieser Strategie
etwas mehr Zeit, da man auch mal 5 Minuten warten muss, bis
das nächste Band vom Kurs berührt wird.
Persönlich will ich diese Technik mit anderen Strategien,
wie beispielsweise der Martingale-Strategie kombinieren.
Ich werde hier über weitere Trading-Sessions unter
Verwendung der Bollinger-Bändern berichten.
die als Ergänzung beim Trading von BinärOptionen
verstanden werden kann:
Es geht um das Traden mit Hilfe der Bollinger Bänder,
einem recht bekannten und beliebten Indikator.
Für uns sind hier nur das obere und das untere Band von Relevanz.
Laut Theorie kann man, wenn der Kurs das obere Band erreicht,
short / put / down gehen, wenn der Kurs das untere Band berührt,
geht man long / call / up.
Im Chartfenster sieht das dann so aus:
Leider wurde bei IQOption gerade der Handel des Assets EUR/USD
geschlossen (Freitag Abend), daher konnte ich nicht weitermachen, aber
das Ergebnis der letzten Trades mit Bollinger ist
zumindest so, das man es durchaus mal versuchen kann:
WICHTIG: Wenn der Kurs länger seitwärts läuft, laufen die
Bänder aufeinander zu, und bilden einen immer enger
werdenden Kanal. Hier sollte man dann keinen
Trade absetzen.
Stattdessen wartet man die nächste größere Bewegung des
Kurses ab, steigt dann wieder ein.
Man muss aber auch sagen, das die Bänder den Kurs nicht
wirklich "aufhalten" können, und man daher mit
kleinen Summen traden sollte.
Nach meinen Beobachtungen wird diese Technik beim Traden
von 1- und 2-Minuten-Optionen noch besser funktionieren,
als wie mit den 30-Sekunden-Turbos, mit denen ich
das ausprobiert habe.
Insgesamt erfordert die korrekte Umsetzung dieser Strategie
etwas mehr Zeit, da man auch mal 5 Minuten warten muss, bis
das nächste Band vom Kurs berührt wird.
Persönlich will ich diese Technik mit anderen Strategien,
wie beispielsweise der Martingale-Strategie kombinieren.
Ich werde hier über weitere Trading-Sessions unter
Verwendung der Bollinger-Bändern berichten.