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MyCryptoCoin 2.0 - Die besten Eigenschaften in einer Kryptowährung (Prelaunch) - Hauptthema - Hauptbeitrag

Programm-Status: Zahlt nicht! 

MyCryptoCoin 2.0

ACHTUNG:
Dieses Thema wurde zu geschlossene Programme verschoben:
Daher raten wir von einer Investition ab - selbst wenn möglich!
GRUND: Es zahlt gar nicht mehr oder nur noch sehr vereinzelt
und kann jederzeit offline sein, sofern noch nicht geschehen.
Selbst wenn nicht, hat das Programm die Aktivität eingestellt.


  • Was ist MyCryptoCoin / MyCryptoWorld?
MyCryptoWorld ist ein unabhängiger, freier Zusammenschluss von Menschen in Form einer Community, die Ende 2015/Anfang 2016 von erfahrenen BitCoinern gegründet wurde.

Ziel von MyCryptoWorld ist es, eine kryptische Währung, den MyCryptoCoin (MCC), an die großen Exchangebörsen zu bringen. Dabei bedient sich MyCryptoWorld einer Prealanch Phase. An deren Ende der Börsengang des MyCryptoCoin steht. Dieser ist für den 10. Januar 2017 eingetragen.

Am 10.1.2017 weden genau 1 Milliarde MCC ausgegeben. Der erste Kurs unterliegt ganz Angebot und Nachfrage.

Alle vorher gekauften Token (eine Voreinheit der MCC) werden in MCC umgewandet. Der Umtauschfaktor hängt ab wieviele Token im Umlauf sind. Sind 1 Milliarde Token gekauft worden bekommt man für 1 Token 1 MCC. Diesen Werdegang haben einige kryptische Währungen durchlebt.

Ein großer Unterschied zu den klassischen kryptischen Währungen ist, dass viele Kryptowährungen ein sog. Mining vorsehen. Die Schöpfung des MyCryptoCoin sieht kein Mining vor!

Inzwischen gibt es mehr als 1.000 Kryptowährungen, die alle ihre Berechtigung haben.
Ein wichtiges Kriterium ist es, dass die Kryptowährungen öffentlich gehandelt werden können, bzw. dass es möglichst viele Akzeptanzstellen gibt, bei denen die Möglichkeit besteht, für Kryptowährungen (CryptoCoin) Waren zu tauschen.

CryptoCoin 2.0 ist die Fortführung von kryptischen Währungen auf einem neuen Niveau.
Dabei wurden Erkenntnisse bisheriger Kryptowährungen, voran Bitcoin, analysiert und optimiert.



  • Leistungsübersicht von MyCryptoCoin:
E-Goverment / E-Regierung
Anonyme Transaktionen
Digitale Anlagen- bzw. Beteiligungs-Börse 
Verschlüsselte Nachrichten 
Gemeinschaftliche Konto-Verfügung
Sub Währungssystem (Ihr eigener Coin) 
Dezentrale Wechselbörse 
Dezentraler Name-Register
Dezentraler Marktplatz 
Blockchain Speicherplatz 
Dezentrales Internet 
Intelligente Verträge/Strukturen 
Mini-Zahlungen / Micro-Dienstleistungen 
Fälschungssicheres Bewertungssystem 
Dezentral Krypto-Bank
Elektronische Marktanalysen 
  • Wie komme ich zu meinen MyCryptoCoins (MCC)?
Ganz einfach: man kauft sich eines der Software Pakete. Bezahlt wird ausschließlich mit Bitcoin. Wer Probleme mit Bitcoins hat, meldet sich einfach. Ich helfe gerne weiter.
Splitfaktor ist 2, also jeder Split verdoppelt die Token. 
Die Splits bevorteilen natürlich die "early birds" welche dem System in der Anfangszeit mit ihrer investierten Summen vertrauen schenken. 

Anmerkung: Es wird nur noch 3 Splits geben und nach jedem Split verringert sich auch die Splitmenge bei den Paketen. Das Platin-Paket macht jetzt noch genau einen Split mit. Nach dem nächsten Split ist dieser weg. Wer danach ein Platin-Paket erwirbt, wird keinen Split mehr mitmachen können.

Für mich ein ganz großer Pluspunkt:
MyCryptoCoin macht sich von der ersten Sekunde von den Banken unabhängig.
Token können nur mit Bitcoins gekauft werden. Auch das Provisionssystem läuft komplett über Bitcoin. Der MCC, MyCryptoCoin, wird an den großen Tauschbörsen genauso wie btc, ltc, eth,. zu handeln sein.

MyCryptoCoins sind wie Bargeld zu betrachten! 
Die Umwandlung von Token zu MyCryptoCoins findet in einem bestimmten Verhältnis statt. Dies kann unterschiedlich sein. z.B. 1:1, 0,5:1 oder 2:1. Das bedeutet man bekommt z.B für 1 Token einen MyCryptoCoin, für 0,5 Token einen MyCryptoCoin oder für 2 Token einen MyCryptoCoin. 

Beispiel anhand eines Diamant-Paketes:
Diamant-Paket 12.500 USD = 187.500 Token, nach dem ersten Split 375.000 Token, nach dem zweiten Split 750.000 Token. Hebel (Umwandlungswert Token in MCC) von z.B. 0,5:1 entspricht dies 1.500.000 Coins. Bei einem möglichen Wert des MyCryptoCoins nach dem Lauch am 10.01.2017 von nur 0,10 USD pro Coin. 1.500.000 x 0,1 = 150.000 USD


  • Vergütungsplan
Der maximale Wochenverdienst ist abhängig von der Größe des gewählten Paketes:




Vergütet werden:
1. 10% direkte Provision von allen Einzahlungen der direkten Partner.

2. Beim Erreichen von mindestens 5.001 BV Punkten innerhalb der ersten 35 Kalendertage ab dem Start, gibt es für jeden direkt gesponserten Kunden zusätzlich zur Direktverkaufsprovision 15% Fast-Start-Provision.

3. 10% binärer Bonus aus den gesamten Umsätzen des schwächeren Beines.
     Hier wird die downline in 2 Team aufgeteilt. Man kann die Zuordnung der direkten Partner
    immer umstellen, wenn eine Bein zu viel Umsatz macht.

4. Matching Bonus bis 6 Generation,  abhängig vom Starterpaket! 
     Erhält man aus binäre Verdienste der Partner. Hier ist wichtig das erste gekaufte Paket bestimmt 
     bis in welche Ebene man verdient. Das kann nachträglich nicht mehr verändert werden.

5. Weitere spezielle Boni nach Erreichen gewisser Umsatzstufen

6. alle Gründungsmitglieder werden nach dem Launch des Coin passiv an den Umsätze der Plattform
    mitverdienen!

7. es wird nach dem Launch noch weitere Verdienstmöglichkeiten für Networker geben, z.B. Subcoin, 
   Firmenbeteiligungen etc. 

8. Da der Quellcode offen einsehbar ist (Open Source), können nach der Übergabe der Plattform an
    die Community, z.B. Apps und Softwareprogramme auf dessen  auf die Plattform bzw. den MCC
    angepasst werden. Dies bietet große Chancen. 

Nochmals: Alle Provisionen werden in Bitcoin auf eine selbst gewählte, externe Bitcoin-Wallet ausgezahlt! Juhu  




  • Unterschiede zu anderen Coins/Systemen !
Launch-Termin am 10.01.2017
Open Source bringt Transparenz
Dezentral bringt Sicherheit vor Manipulation 
Kann nach dem Launch sofort gehandelt werden 
Nutzt das Merchant-Netzwerk von Bitcoin & Co. 
Umfangreiche Plattform mit vielen Dienstleistungen 
Alle Provisionen werden zu 100% sofort ausbezahlt 
Direktverkaufsbonus wird SOFORT (am selben Tag) vergütet 
Auszahlungen erfolgen instant auf Ihre externe Bitcoin-Wallet



  • Fazit !
Für mich macht diese Coin echt Sinn. Es sind die guten Akzente anderer Coins enthalten. In Wien gibt es wöchentliche Präsentationen. Große Network Namen haben sich diesem System angeschlossen. Denen wird es möglich sein, eine große Community aufzubauen und damit das Fundament für eine erfolgreiche Story zu legen. Wir haben hier jetzt die Chance ganz vorne dabei zu sein. Ich persönlich hatte meinen ersten Bitcoin für 9,94 € und ich weiß, wovon ich rede. Akutell (01.09.2016) sind es ca. 21.000 Mitglieder. Damit ist hält der MCC die größte Community, die es je vor Einführung eines Coins gab! Nicht zu vergessen: es ist ein dezentrales System! Es gibt keinen CEO, keinen Chef und keine Führungskraft. Wir sind Gründungsmitglieder und allen gehört ein Teil vom Ganzen.

Es ist mehr als nur einen Versuch wert, meine persönliche Meinung, denn es wird eine große Community dahinter stehen und das macht es sowohl für Anleger und Nutzer extrem interessant. Zudem erhalten alle Gründer, also all diejenigen, die vor dem 10.01.2017 einsteigen, eine Gründer-ID und werden nach Launch des Coin passiv an den Aktivitäten der Plattform mitverdienen!

Auch für kleine Anleger kann es sehr ertragreich sein. Für 100$ gibts 1000 Token. Bei einen Umtauschverhältnis von 1:1 im Januar gibt es dann 1000 Coins. Was daraus entsteht entscheidet die Community. 2010 kannten nur wenige den Bitcoin. Heute hätte jeder gerne mal 1.000 davon. 






P.S.: RCB auf Anfrage  Juhu

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MyCryptoCoin 2.0 - Die besten Eigenschaften in einer Kryptowährung (Prelaunch) - Hauptthema - Diskussion

Auszug aus den Geschäftsbedinungen.Ups.

MCC sollte nicht als Kryptowährung betrachtet werden, auch wenn sie vorher möglicherweise von uns oder anderen so beschrieben worden ist. Gegenwärtige MCC Token (i) können nicht in Waren oder Dienstleistungen ausgetauscht werden (ii) haben keine Verwendung außerhalb des MCC-Netzwerks, und (iii) können nicht an einer Börse notiert oder gehandelt werden und sind passen als solche nicht die die Beschreibung einer Kryptowährung.

MCC sollte auch nicht als Investition betrachtet werden. Es gibt absolut keine Garantie dafür, dass der MCC den Sie erwerben seinen Wert steigern wird. Stattdessen müssen Sie berücksichtigen, dass sich sein Wert im Laufe der Zeit verringern könnte.


Ups.So was gibt es bei keiner der 700 gelisteten Coins! Das sagt doch alles!

Da haben sich ein paar leute ganz schön bereichert.
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Ja, der Auszug ist richtig. Und bis zum offiziellen Launch ist dies auch so. Bitte den 28.ten Januar und der Listung bei den Exchanges abwarten!

Wir testen gerade die Wallet und die Leistung der Entwickler ist unglaublich. Dieser Coin wird viel, viel mehr können, als ein Transfer von A nach B.

Aber bitte, bitte, erst einmal den offiziellen Launch am 28.01. abwarten!
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Wir werden es ja sehen, ich finde es bisschen eine Frechheit die Leute so hinter das Licht zu führen.

Es wird noch ein anderer Coin an die Börse Bitrex und Poloniex kommen, der mit PoA läuft, ganz neues verfahren. Den kann man aber schon über 1Jahr Minen. Hat schon 25800 Akzeptansstellen und das wird alles offen komuniziert. Läuft auf X11. Auf Blockexpert kann man die Blöcke und alle Transakrionen der Blockchain sehen und Wallets downloaden. Das von Anfang an.

Er läuft mit Masternodes, Proof of Adaption. Developmet Team ist jetzt mit einem Coin unter den 8 Stärksten der Welt.

Das muss von anfang an alles klar sein weil es in der Blockchain (Whitepaper) Festgelegt ist und sein muss.

Ich selber betreibe schon seit längerer Zeit Mining mit Asic miner und befasse mich mit diesem Thema Intensiv.

Was hier den Leuten als Kryptowährung verkauft wird, weil sie es nicht besser wissen können, ist ne Frechheit. Das schöne sind die Fachbegriffe die verwendet werden sind ja die meisten schon richtig, aber die zusammenhänge ergeben keinen Sinn. Beim durchlesen habe ich mich schon gefragt, wie man Menschen so hinter das Licht führen kann.

Überzeugt mich am 28.01 würde mich füt viele Leute freuen wenn ich unrecht habe! Ganz ehrlich!
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Ich sage nur Pura Vida! Smile

My Cryptoworld/Coin ist kein Coin. Es soll Blockchain-Technologie angeboten werden. Betrachtet den My Cryptocoin als eine Art Aktie. Ein Anteilschein an einer Unternehmung/Organisation. Klar kann es sein, dass My Cryptoworld nicht funktioniert. Ich denke aber, dass falls sich die Macher nur bereichern wollten, diese sich bereits nach dem 31.12.16 aus dem Staub gemacht hätten.
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Nach solchen AGB,s können sie sich immer noch aus dem Staub machen! Ohne das ihnen was nachweisen kann.

Bingo!

Pura Vida
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Die Blockchain ist bereits in den Händen der Community. Bitte bis zum 28.01. warten. Dann gibt es neue Infos!
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@PatrickG

schon komisch das überall mit einem Coin geworben wird?.
Das was du schreibst ist eher die Warheit.

PV
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Mit der Einzahlung haben die Gründungsmitglieder einen Anteil an der Software, an der Betriebsplattform, erworben. Die Gelder wurden nicht einbehalten, sondern zu 80% wieder an die Community ausgezahlt. Als Boni zum Dank für den Aufbau der Community. Die Developer selbst erhalten Anteile der Coins. Sie selbst haben ihr eigenes Geld in den Aufbau der Blockchain gesteckt. Es gibt also kein Geld und auch keinen Grund für irgendjemanden sich zu bereichern. Der Wert des Coin wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. 

Die Blockchain stand bereits Anfang letzten Jahres. Um die Community über die Kryptoszene hinaus zu vergrößern, sind die Developer an Networker herangetreten. Das Ergebnis ist sehr erfolgreich, denn statt der erwarteten 6000 Mitglieder, sind es nun ca. 28.000 Gründungsmitglieder.

Grundsätzlich darf man wissen, dass es sich hier im 2 Dinge handelt: eine Betriebsplattform mit einem angehörigen Coin, welcher durch einen Genesis-Prozess generiert wurde (kein Mining notwendig; dies schont Energie und damit Ressourcen).

Bei aller Neugier, wir befinden uns jetzt in einer Übergangsphase. Die Blockchain wird in Betrieb genommen und der Coin demnächst an den Handelsplattformen gelistet. In Kürze wird alles klar und ersichtlich sein. Ich bitte daher um ein wenig Geduld und die nächsten Tage abzuwarten. 
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Ich habe da aber gelesen, das Werbung gemacht wurde mit 1Mio Usern Weltweit. Das ist wohl nicht der Fall. Mit 28000 kommt man nicht gerade weit.

Dann wurde auch in der Werbung ganz klar beschrieben das es eine DAO wird.
Eine DAO darf keine Gewinne machen die Werte welche erwirtschaftet werden müssen unter den DAO Teilnehmern zu 100% ausgeschüttet werden. Eine DAO braucht Smart Controcts eine Blockchain welche das diese zulässt. Zur Zeit ist es die von Ether.

Eis musst mir noch erklären wie können Coins durch einen Genesis Prozess erstellt werden. Puff und die Coins sind da. Das ist ja genau das gleiche was die Nationalbank macht, es wird Geld in Büchern gedruckt einfach aus dem nicht, und das darf eine Kryptische Währung nicht machen. Genau um das geht es ja bei einer Kryptischen Währung.

Ein Coin muss durch PoW, Pos oder PoA erstellt werden, ansonsten ist es keine Coin.

Wie viele Coins wird es am Schluss geben?

Wie kann die Blockchain in betrieb genommen werden wenn es schon Coins gibt?

Wartet nur ab. oder besser gesagt, bildet euch weiter. Ist ein Tipp von mir.
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Es ist richtig, ein handelt sich um eine DAO und diese darf keine Gewinne machen. Dies wurde genau so gehandhabt.

Grundsätzlich gibt es keine Coins, sondern nur Kontostände. Dies ist bei allen Kryptowährungen so. Die Transaktionen müssen entsprechend bestätigt werden, nicht der Coin selbst.

https://www.btc-echo.de/wie-funktioniert-eine-bitcoin-transaktion/

Es wurden genau 1 Milliarde Coins ausgegeben.

Im Zuge der Verteilung der Coins wurde die Blockchain in Betrieb genommen und geht dann zeitnah nach dem 28.ten Public.

Nach dem 28.ten wissen wir mehr. Ich bitte bis dahin um Geduld.
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Der Vergleich mit Ether ist schon recht nahe, jedoch geht es hier mehr in Richtung Ardor.
Für uns ist es als Community auch nicht so leicht mit der Geheimniskrämerei, aber viele Projekte konntest du ja schon aus den zur Verfügung stehenden Unterlagen entnehmen und gelüftet wird das Ganze halt erst am 28.01. - was auch schon eine Weile so kommuniziert wird.
Klar rollt MCW hier das Feld gerade - im Vergleich zu anderen, bestehenden Projekten - von hinten auf. Aber neue Wege bieten auch neue Chancen. Ob es der richtige Weg war und ist, wissen wir alle erst im Nachhinein.
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Hier ein Bericht mit Fakten und Zahlen von einem Kryptonerd:

Ein Vergleich und warum manche Vergleiche hinken!
Viele Behauptungen kursieren im Internet, aber wie so oft, sind von den meisten Behauptungen maximal 10% wahr und der Rest schlicht und einfach Lügen oder „Meinungen“ und die sind ja bekanntlich die billigste Wahre der Welt.

Es gibt sogar Menschen, die dafür bezahlt werden, dass sie gegen bestimmte Produkte wettern, oder gute Dinge schlecht machen. Und auch darauf möchte ich eingehen, denn im Grunde kann man Alles, was wahr ist, auch belegen……und der Beleg ist letztlich das, was zählt! Deswegen werde ich Belege liefern, denn ich werde nicht bezahlt…. ich weiß nur, dass Betrüger unserer Branche schaden. Das nervt.

Beginnen wir einmal mit der tollen, oft gehörten Aussage:

„Unsere Währung wird der neue Bitcoin!“

Nun, wozu sollte die gut sein, wenn sie NUR der neue Bitcoin würde? Und wie kommt man eigentlich darauf? Eine solche Behauptung muss sich ja auf etwas stützen, das heißt, sie muss BEWEISBAR sein. Ansonsten ist sie einfach nur eine leere Behauptung.

Und diesen Behauptungen gehen wir hier mal auf den Grund und zwar ganz explizit bezogen auf Währungen und Systeme wie OneCoin, SwissCoin und MCW oder MyCrypto Currency.

Der Bitcoin und sein Potential und warum es nichts Vergleichbares braucht
1. Der Bitcoin ist bei Weitem nicht am Ende seines Potentials. Tatsächlich beginnt er erst seit rund 2 ½ Jahren seinen eigentlichen Siegeszug durch Markt- und Weltweite Akzeptanz. Man spricht dem Bitcoin in den nächsten Jahren das Potential von 10.000 Dollar und mehr pro Stück zu. Das zu erreichen, wird anderen Währungen schon schwer fallen.

Jedes Produkt am Markt hat eine Einführungsphase, eine Ausbreitungsphase und eine
Höchstphase. Normalerweise haben Einführungsphasen eine durchschnittliche Dauer von 10 Jahren. Der Bitcoin wurde vor 8 Jahren entwickelt und vor 7 Jahren begann, mit dem Kauf einer Pizza durch Bitcoin die Einführungsphase (Offizieller Feiertag: der Pizzatag).

FÜNF Jahre lang war der Bitcoin eigentlich nur ein zwar funktionierendes Zahlungsmittel, aber vollständig ohne jegliche weitere Basis, ohne Infrastruktur. Er war im Grunde ein reines Spekulationsgut. Nur für Diejenigen, die ihn erfunden hatten und/oder an seiner vollständigen Einführung interessiert waren, war er mehr als das. Es gab bis dahin nahezu keine Händler, die ihn akzeptiert hätten. Und ohne die Akzeptanz bei physischen Unternehmen, die ihn als Zahlungsmittel für Waren akzeptieren, ist ein Zahlungsmittel im Grunde eine Idee ohne Funktion.

Seit 2 Jahren steigt die Akzeptanz von Händlern in rasender Geschwindigkeit, mit ca. 1500 bis 3000 neuen Händlern pro Tag. Erst jetzt kann man die Zukunft des Bitcoin einschätzen. Inzwischen wird er von mehr als 2,5 Mio. Händlern akzeptiert, Weltweit und das nur in 2 Jahren.

DAS ist ein Wert, den man einen Supertrend nennen kann!

Aber, da der Bitcoin auf 21 Millonen Coins begrenzt ist, und man ihn aber auf 8 Stellen hinter dem Komma aufteilen kann, gibt es noch genug Ausbreitungspotential. Denn bisher nutzen den Bitcoin, als größter aller Kryptos, nur 0,6% der Weltbevölkerung. Dennoch ist er aktuell am 04.01.2017 schon 1000 Euro wert. Und die Ausbreitungsphase hat noch gar nicht richtig begonnen.

2. Um einen Bitcoin nachzustellen, bedarf es einiger WICHTIGER Grundlagen:

Eine OPEN SOURCE – Blockchain! Das heißt; ein auf der gesamten Welt DEZENTRAL ausgebreitetes Netzwerk an privaten Computern, welche die Transaktionen aller Zahlungen möglich machen, aufzeichnen UND bestätigen. Open Source bedeutet, alle können teilnehmen und sogar an der Software mit entwickeln. Demokratie.
Eine sinnvoll limitierte Menge an Coins, damit eine Inflation wie beim Dollar oder Euro verhindert werden kann und sogar umgekehrt wird.
Transparenz für alle Teilnehmer durch den Aufbau, die technische Struktur, der dezentralisierten Blockchain (siehe http://www.blockchain.info)
KEINEN zentralen Machthaber oder Jemanden, der Besitzansprüche auf die Technik oder die Erfindung an sich stellen kann.
Die Blockchain des Bitcoin ist das erste D.A.O.-System der Welt. Eine „Decentralized
Autonomous Organization“. Genau das macht den Bitcoin zum Bitcoin. Jede Abweichung von diesem System und seinen Grundlagen, sind eine ganz klare Verhinderung für einen „neuen Bitcoin“ denn der Erfolg des Bitcoin gründet genau auf diesen Faktoren.

3. Jede echte Kryptowährung, die es in diesem umkämpften Markt zu etwas bringen will, wird bei ihrer entwicklungsmäßigen Fertigstellung sofort an die jeweiligen KryptoBörsen zum Handel gebracht. Der Wert und das Vertrauen, den diese Währungen generieren, liegen eben einerseits in der Transparenz und dem Beweis ihrer Funktion, durch die Handelbarkeit an diesen Börsen zum Beispiel, aber natürlich auch und gerade durch die Akzeptanz von Händlern.

Händler wollen Vorteile sehen, einer der wichtigsten Faktoren für den Erfolg ist „das Argument“, das diese Kryptowährung ausmacht und sie zu einem echten Mitbewerber werden lässt. Also das, was die Währung uns in Ihrer Funktion an Neuerungen, also Vorteilen gegenüber vorhandenen Lösungen bringt.

Also zur Antwort auf die Frage: Wozu brauchen wir diese anderen Währungen? Was macht sie besser als den Bitcoin, oder mindestens genauso interessant?

Als Beispiel kann uns hier der „Ethereum“ dienen. Diese Währung ist eine der erfolgreichsten von 700 konkurierenden, ECHTEN Kryptowährungen, die ALLE etwas zu bieten haben. Der Ethereum oder „Ether“ erfüllt alle Grundlagen, die weiter oben genannt wurden. ABER: er hat zusätzliche Fähigkeiten. Der Ether kann die Arbeit von Notaren vollständig obsolet machen. Er kann Smartcontracts (intelligente Verträge), oder Kaufverträge inklusive ihres Abschlusswertes, sicher transportieren und sogar den Grundbucheintag abwickeln. Kosten dafür: 1 Ether = etwa 8 €

Einer der wichtigsten Faktoren dabei ist seine Blockchain und ihre Transparenz, aber auch sein Algorythmus und die Tatsache, dass mit dem Ether MEHR Transaktionen pro Sekunde möglich sind, als mit dem Bitcoin. (noch, der Bitcoin wird erweitert!) Das eröffnet völlig neue Geschäftsfelder, Geldeinsparungen und sogar völlig neue Unternehmensarten. Sogenannte D.A.O.s. Allerdings ist die Ausgabemenge (M1 Menge) des „Ether“ nicht limitiert, daher wird er niemals soviel Wert werden können, wie der Bitcoin, sondern sogar der Inflation anheim fallen.

Der Bitcoin und seine Limitierung mal als Beispiel:

Wenn der Bitcoin NUR 1% aller Geldgeschäfte der Welt abwickeln würde, läge sein Wert pro Stück im FÜNFstelligen Euro-Bereich (Man schätz zwischen 50 und 90.000 Euro). Der Bitcoin ist schneller und billiger als jede Western Union Transaktion. Dieser Markt allein ist jährlich ein 600 Milliarden-Dollar Markt, den der Bitcoin angreift. Zu Deutsch: Der Bitcoin und seine Erweiterungen, wie der Ether, haben das Potential die Welt, wie wir sie kennen, vollständig zu verändern.

Doch nun zu den „Angreifern“ wenn man sie so nennen kann ?
OneCoin, SwissCoin, MyCryptocurrency (MCC). Alle Drei haben ein ähnliches Geschäftsmodell. SwissCoin wird sogar von OnCoin geklagt, wegen Kopieren ihres Systemes. Ein Schelm wer Böses dabei denkt Zwinkern. Der OneCoin wurde inzwischen in Italien verboten: Quelle: Fachmedium BTC-Echo über OneCoin

Aber sie haben noch eine Menge mehr gemeinsam:

Keine dieser Währungen hat bisher eine echte, nachweisbare und dezentrale Blockchain oder einen offen zugänglichen Open-Source-Code. Somit ist auch KEINE von Ihnen tatsächlich transparent. Im Grunde wären sie damit sowieso schon aus dem Rennen. Denn wer braucht schon eine neue, zentral gesteuerte Währung?

Ich selbst habe eine Website gesehen, bei der MyCryptoWorld eine Blockchain darstellt, dessen Programmierung sicher viel Geld gekostet hat, aber ich konnte selber keine Transaktion ausprobieren. Es sind 26.000 Nodes (Knoten = Rechner) angezeigt, aber weder hat extern, in Fachkreisen, jemand davon etwas gehört, noch ist das ein Beweis für eine vollständige Funktion. Aber gerade MYCryptoCurrency ist sehr leicht auszuhebeln, wie ich später zeigen werde, anhand ganz einfacher Zahlen.

Was für einen Schaden zentral gesteuerte Währungen anrichten können und auch tun, kann man leicht beim Dollar und beim Euro sehen. Die Schulden dieser Währungen
sind im Grunde nicht mehr zahlbar. Die horrenden Inflationsverluste, die jeder Bürger durch diese Währungen und ihre Kontrollorgane hinnehmen müssen, inklusive der Schulden, die die Bevölkerung durch diese „legalen Pyramidenspiele“, in Form von Steuern, Zusatzabgaben usw., zahlen müssen, sollten eigentlich Lehre genug sein.

Ein zentral gesteuertes Geldsystem, wird immer nur sehr Wenigen zum Vorteil sein und der großen Masse zum Schaden. Doch weiter: Jede heute erfolgreiche Kryptowährung zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine Open – Source-Währung ist. Jeder kann sie im Netz herunter laden, sie bei sich Zuhause erzeugen oder seinen Rechner als Transaktions-Node (Anschlussstelle) zur Verfügung stellen und dadurch mehr von dieser Währung erhalten, als Belohnung!

Ja, man kann sogar an ihrer Weiterentwicklung mitarbeiten. Wenn die Änderungen gut genug sind und die Krypto-Community sie anerkennt, wird sie ins System von Allen aufgenommen. Auch hier müssen unsere Drei Anwärter One- Swiss und MyCrypto-Coins leider absagen. KEINER außerhalb der Firmen weiß nämlich, ob diese Währungen tatsächlich existieren, ganz im Gegensatz zu den 700 anderen, echten Kryptos. (Quelle für die 700: coinmarketcap.com)

Nun, das vermittelt in der professionellen Szene der Kryptowährungen nicht gerade ein sehr hohes Maß an Vertrauen. Auch nicht die Tatsache, dass sie angeblich „hinter verschlossenen Türen“ gemined (erzeugt) werden. Denn das ist so ziemlich der größte Blödsinn, den es überhaupt gibt und der verbreitet wird.

Der Mining-Prozess (Erzeugung) einer Kryptowährung ist die Belohnung für die VIELEN privaten Computer, die ihre Rechenleistung der Blockchain zur Verfügung stellen und dadurch wird der größte Kostenfaktor des Netzwerkes, für die Transaktionen gedeckt. Auf diese Weise wird es für die Endnutzer deutlich billiger als andere Geld- und TransaktionsSysteme.

Genau das hinter „verschlossenen Türen“ zu machen, auch noch zentral gesteuert, nimmt den Menschen im Markt die Möglichkeit und die Hauptmotivation überhaupt eine Blockchain zu bilden.

Der finale Stoß – die Marktkapitalisierung
Hier werde ich mal die mir bekannten Realzahlen von MyCryptoCurrency nehmen, die mir von einem sehr hohen Mitarbeiter (der mir auch die angebliche Blockchain gezeigt hat) gegeben wurden. Hier wird schnell klar werden, warum diese Währung nichts werden wird, zumindest mit Sicherheit nicht in den nächsten Jahren.

Zur Zeit gibt es ca. 12.000 aktive Mitglieder bei MCW, der angebliche und zweifelhafte Börsengang, soll am 17.01.2017 statt finden. Es werden ! 1 Milliarde „MyCryptoCoins“ ! produziert und ausgegeben.

Angeblich soll die Blockchain des MCC mehr können, als mindestens 7 anderer Kryptowährungen zusammen (was die bisher auch mit 1000en Programmierern noch nicht geschafft haben). ABER es soll KEIN Mining statt finden….man schriebt aber „Proof of Stake“ in den Werbematerialien. Ja was denn nun? Proof of Stake ist aber eine Mining-Art. Egal….erstmal weiter im Text.

Das heißt: Bis zum 10.01.2017 werden Schätzungsweise 14 bis 16.000 Mitglieder im Besitz von 1 Milliarde MCC sein, wenn der Börsengang gemacht wird. MyCryptoWorld geht in seinen Werbeunterlagen von einem Handelswert von 10 bis 50 Cent an der Börse aus!
(Aktuell: Der Börsengang wurde bereits auf 28.01.2017 verschoben, wie von Zweiflern vorausgesagt)

Selbst bei 10 Cent, hätte sich das Geld seiner Investoren, je nach Stufe, verzehn- bis verhundertfacht. Doch was braucht es dafür?

Das Gesetz von Angebot und Nachfrage
Um 1 Milliarde MCC an der Börse für 10 Cent das Stück zu verkaufen, bräuchte es eine Marktkapitalisierung und eine Nachfrage von 100 Millionen Dollar. Bei 50 Cent müssten das dann 500 Millionen Dollar sein. Das heißt, dass bei 16.000 Mitgliedern im Durchschnitt 31.250 Dollar investiert worden sein müssten um die Marktkapitalisierung zu erreichen und eine Nachfrage im Wert von mindestens 200 Millionen um eine Verdoppelung, also einen 10 Cent Gewinn pro MCC zu erreichen.

Und damit….das sei zu beachten, sind die KOSTEN, wie Networkprovisionen, Technische Investitionen und Werbung NOCH NICHT gedeckt.

Das setzt aber voraus, dass Transaktionen mit dem MCC absolut problemlos laufen und das braucht wiederum eine Blockchain, die recht breit aufgestellt ist. Eine solche Blockchain braucht Zeit um sich zu entwickeln. Es braucht genügend Computer, die sich FREIWILLIG in das Netzwerk dazu hängen. Das heißt, sie müssen bezahlt werden, es muss eine Belohung geben, die Kosten wollen ja gedeckt sein.

Und auch hier stellt sich die Frage: WOHER NEHMEN, wenn nicht stehlen? Woher sollen PLÖTZLICH so viele private Rechner kommen?

Zum Vergleich:
Der Ethereum hatte, vor seiner Veröffentlichung im August 2015, eine Werbungsvorlaufphase von mehr als einem Jahr, aber eben auch in der Fachpresse. Allein in der Fachpresse gibt es unzählige Artikel über Ethereum schon aus dem Jahr 2014.

Ethereum verdankt seinen Erfolg, nicht zuletzt, genau den Eigenschaften, die eine der Wichtigsten des MCC sein soll: SmartContracts. Der Haupterfolg allerdings, ist der Firma Microsoft zuzuschreiben, die den Ether in seine Developmentplattform übernommen hat.
Und jetzt zu den Zahlen: Die Marktkapitalisierung in 1,5 Jahren mit mehr als einem Jahr Werbung davor und Unterstützung von Fachpresse und Microsoft, beträgt heute rund 600 Millionen Dollar.

Das heißt: gute 3 Jahre in der Öffentlichkeit, mit DEUTLICH mehr als 16.000 Menschen Bekanntheitsgrad, um eine Marktkapitalisierung von 600 Millionen zu erreichen.

Die Frage muss also lauten: Wo bitte, soll denn die Nachfrage für den MCC und seine Blockchain, ohne eine ausreichend lange Öffentlichkeitsarbeit, ohne ordentliche Argumente, für die es nicht schon andere Währungen gibt, ohne OPEN-SOURCE Software und ohne Händlerakzeptanz denn her kommen?

Vor Allem….woher in der kurzen Zeit? Bisher gibt es keine Öffentlichkeitsarbeit. Aber eine solche braucht Zeit und Glaubwürdigkeit. Wenn der MCC am 17.01.2017 an die Börse gehen soll, dann wird es langsam Zeit, für die Schritte, die einem solchen Coin erst die Basis geben würden.

Fazit
Weder OneCoin, noch SwissCoin, noch MyCryptocurrency erfüllen auch nur eine einzige, belegbare Grundlage für eine wettbewerbsfähige Kryptowährung. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich hierbei um ein typisches, dem Dollar oder Euro nachgestelltes Pyramiden-Spiel mit zentraler Kontrolle handelt, liegt bei 98,9%. Bei Pyramidenspielen weiß man nie, wann es einen erwischt und man sein Geld verliert. Solange die Zahlen oder Einkünfte in der Website stehen, aber nicht abhebbar sind, gibt es sie auch nicht und können täglich zusammen brechen. (Siehe LoPoca, Map’s, BeonPush, Ziclar)

Seit mehr als einem Jahr hat sich der Wert des OneCoin gerade mal um 40 cent verändert. Während er aber in den ersten Jahren auf 5 € gewandert ist. Es gibt also Menschen, die sehr viel Geld verdient haben……….in der Spitze.

Was heißt das für uns?

Nun, je breiter der OneCoin Vertieb wird und je mehr Splittings es gibt vor den Auszahlungen, desto kleiner wird der Wertzuwachs, desto näher rückt der Zusammenbruch. Das beweist: Er wird NIEMALS ein neuer Bitcoin. Sondern in nicht all zu ferner Zeit entweder zusammen brechen, oder spätestens beim Börsengang seinen Wert verlieren.

Schade für all Jene, die den Blödsinn geglaubt haben. Und hoffentlich Lehrreich um in
Zukunft einer ECHTEN Arbeit zu vertrauen, die transparent und nachvollziehbar ist.

Und noch eine Frage: Wozu sollte man eigentlich AusbildungsTokens kaufen, in einem guten Network-Marketing? Ausbildung ist in einem Echten Network Marketing immer Gratis. Warum? Weil sich dadurch der Vertrieb viel besser weiter entwickelt. Die Tatsache, das dafür Geld genommen wird, zeigt mir nur, dass es im Grunde nur um das Geld Derjenigen geht, die neu einsteigen. Und die letzten fressen die Hunde.

Wenn ich Ihnen, lieber Leser, nur Eines ans Herz legen darf:

Lesen Sie Fachpresse der Kryptobranche: BTC-Echo, Coindesk, und solche hochwertigen
Informationslieferanten, anstatt sich das Blaue vom Himmel erzählen zu lassen.

Der Bitcoin wird IMMER die Mutter aller Kryptowährungen sein. Und sein Potential ist noch sehr, sehr lange nicht ausgeschöpft, denn auch der Bitcoin entwickelt sich, durch seine Blockchain und die VIELEN Fachkräfte, die freiwillig an ihm mitarbeiten, weiter.

Der Bitcoin ist eine ECHTE und funktionierende Demokratie. Der Bitcoin und alle Blockchains sind die Rebellion gegen zentral gesteuerte Pyramidenspiele, die nur einen Zweck haben: Die Wenigen reich zu machen, auf den Schultern der Vielen!

Hier ein Bericht mit Fakten und Zahlen von einem Kryptonerd:

Ein Vergleich und warum manche Vergleiche hinken!
Viele Behauptungen kursieren im Internet, aber wie so oft, sind von den meisten Behauptungen maximal 10% wahr und der Rest schlicht und einfach Lügen oder „Meinungen“ und die sind ja bekanntlich die billigste Wahre der Welt.

Es gibt sogar Menschen, die dafür bezahlt werden, dass sie gegen bestimmte Produkte wettern, oder gute Dinge schlecht machen. Und auch darauf möchte ich eingehen, denn im Grunde kann man Alles, was wahr ist, auch belegen……und der Beleg ist letztlich das, was zählt! Deswegen werde ich Belege liefern, denn ich werde nicht bezahlt…. ich weiß nur, dass Betrüger unserer Branche schaden. Das nervt.

Beginnen wir einmal mit der tollen, oft gehörten Aussage:

„Unsere Währung wird der neue Bitcoin!“

Nun, wozu sollte die gut sein, wenn sie NUR der neue Bitcoin würde? Und wie kommt man eigentlich darauf? Eine solche Behauptung muss sich ja auf etwas stützen, das heißt, sie muss BEWEISBAR sein. Ansonsten ist sie einfach nur eine leere Behauptung.

Und diesen Behauptungen gehen wir hier mal auf den Grund und zwar ganz explizit bezogen auf Währungen und Systeme wie OneCoin, SwissCoin und MCW oder MyCrypto Currency.

Der Bitcoin und sein Potential und warum es nichts Vergleichbares braucht
1. Der Bitcoin ist bei Weitem nicht am Ende seines Potentials. Tatsächlich beginnt er erst seit rund 2 ½ Jahren seinen eigentlichen Siegeszug durch Markt- und Weltweite Akzeptanz. Man spricht dem Bitcoin in den nächsten Jahren das Potential von 10.000 Dollar und mehr pro Stück zu. Das zu erreichen, wird anderen Währungen schon schwer fallen.

Jedes Produkt am Markt hat eine Einführungsphase, eine Ausbreitungsphase und eine
Höchstphase. Normalerweise haben Einführungsphasen eine durchschnittliche Dauer von 10 Jahren. Der Bitcoin wurde vor 8 Jahren entwickelt und vor 7 Jahren begann, mit dem Kauf einer Pizza durch Bitcoin die Einführungsphase (Offizieller Feiertag: der Pizzatag).

FÜNF Jahre lang war der Bitcoin eigentlich nur ein zwar funktionierendes Zahlungsmittel, aber vollständig ohne jegliche weitere Basis, ohne Infrastruktur. Er war im Grunde ein reines Spekulationsgut. Nur für Diejenigen, die ihn erfunden hatten und/oder an seiner vollständigen Einführung interessiert waren, war er mehr als das. Es gab bis dahin nahezu keine Händler, die ihn akzeptiert hätten. Und ohne die Akzeptanz bei physischen Unternehmen, die ihn als Zahlungsmittel für Waren akzeptieren, ist ein Zahlungsmittel im Grunde eine Idee ohne Funktion.

Seit 2 Jahren steigt die Akzeptanz von Händlern in rasender Geschwindigkeit, mit ca. 1500 bis 3000 neuen Händlern pro Tag. Erst jetzt kann man die Zukunft des Bitcoin einschätzen. Inzwischen wird er von mehr als 2,5 Mio. Händlern akzeptiert, Weltweit und das nur in 2 Jahren.

DAS ist ein Wert, den man einen Supertrend nennen kann!

Aber, da der Bitcoin auf 21 Millonen Coins begrenzt ist, und man ihn aber auf 8 Stellen hinter dem Komma aufteilen kann, gibt es noch genug Ausbreitungspotential. Denn bisher nutzen den Bitcoin, als größter aller Kryptos, nur 0,6% der Weltbevölkerung. Dennoch ist er aktuell am 04.01.2017 schon 1000 Euro wert. Und die Ausbreitungsphase hat noch gar nicht richtig begonnen.

2. Um einen Bitcoin nachzustellen, bedarf es einiger WICHTIGER Grundlagen:

Eine OPEN SOURCE – Blockchain! Das heißt; ein auf der gesamten Welt DEZENTRAL ausgebreitetes Netzwerk an privaten Computern, welche die Transaktionen aller Zahlungen möglich machen, aufzeichnen UND bestätigen. Open Source bedeutet, alle können teilnehmen und sogar an der Software mit entwickeln. Demokratie.
Eine sinnvoll limitierte Menge an Coins, damit eine Inflation wie beim Dollar oder Euro verhindert werden kann und sogar umgekehrt wird.
Transparenz für alle Teilnehmer durch den Aufbau, die technische Struktur, der dezentralisierten Blockchain (siehe http://www.blockchain.info)
KEINEN zentralen Machthaber oder Jemanden, der Besitzansprüche auf die Technik oder die Erfindung an sich stellen kann.
Die Blockchain des Bitcoin ist das erste D.A.O.-System der Welt. Eine „Decentralized
Autonomous Organization“. Genau das macht den Bitcoin zum Bitcoin. Jede Abweichung von diesem System und seinen Grundlagen, sind eine ganz klare Verhinderung für einen „neuen Bitcoin“ denn der Erfolg des Bitcoin gründet genau auf diesen Faktoren.

3. Jede echte Kryptowährung, die es in diesem umkämpften Markt zu etwas bringen will, wird bei ihrer entwicklungsmäßigen Fertigstellung sofort an die jeweiligen KryptoBörsen zum Handel gebracht. Der Wert und das Vertrauen, den diese Währungen generieren, liegen eben einerseits in der Transparenz und dem Beweis ihrer Funktion, durch die Handelbarkeit an diesen Börsen zum Beispiel, aber natürlich auch und gerade durch die Akzeptanz von Händlern.

Händler wollen Vorteile sehen, einer der wichtigsten Faktoren für den Erfolg ist „das Argument“, das diese Kryptowährung ausmacht und sie zu einem echten Mitbewerber werden lässt. Also das, was die Währung uns in Ihrer Funktion an Neuerungen, also Vorteilen gegenüber vorhandenen Lösungen bringt.

Also zur Antwort auf die Frage: Wozu brauchen wir diese anderen Währungen? Was macht sie besser als den Bitcoin, oder mindestens genauso interessant?

Als Beispiel kann uns hier der „Ethereum“ dienen. Diese Währung ist eine der erfolgreichsten von 700 konkurierenden, ECHTEN Kryptowährungen, die ALLE etwas zu bieten haben. Der Ethereum oder „Ether“ erfüllt alle Grundlagen, die weiter oben genannt wurden. ABER: er hat zusätzliche Fähigkeiten. Der Ether kann die Arbeit von Notaren vollständig obsolet machen. Er kann Smartcontracts (intelligente Verträge), oder Kaufverträge inklusive ihres Abschlusswertes, sicher transportieren und sogar den Grundbucheintag abwickeln. Kosten dafür: 1 Ether = etwa 8 €

Einer der wichtigsten Faktoren dabei ist seine Blockchain und ihre Transparenz, aber auch sein Algorythmus und die Tatsache, dass mit dem Ether MEHR Transaktionen pro Sekunde möglich sind, als mit dem Bitcoin. (noch, der Bitcoin wird erweitert!) Das eröffnet völlig neue Geschäftsfelder, Geldeinsparungen und sogar völlig neue Unternehmensarten. Sogenannte D.A.O.s. Allerdings ist die Ausgabemenge (M1 Menge) des „Ether“ nicht limitiert, daher wird er niemals soviel Wert werden können, wie der Bitcoin, sondern sogar der Inflation anheim fallen.

Der Bitcoin und seine Limitierung mal als Beispiel:

Wenn der Bitcoin NUR 1% aller Geldgeschäfte der Welt abwickeln würde, läge sein Wert pro Stück im FÜNFstelligen Euro-Bereich (Man schätz zwischen 50 und 90.000 Euro). Der Bitcoin ist schneller und billiger als jede Western Union Transaktion. Dieser Markt allein ist jährlich ein 600 Milliarden-Dollar Markt, den der Bitcoin angreift. Zu Deutsch: Der Bitcoin und seine Erweiterungen, wie der Ether, haben das Potential die Welt, wie wir sie kennen, vollständig zu verändern.

Doch nun zu den „Angreifern“ wenn man sie so nennen kann ?
OneCoin, SwissCoin, MyCryptocurrency (MCC). Alle Drei haben ein ähnliches Geschäftsmodell. SwissCoin wird sogar von OnCoin geklagt, wegen Kopieren ihres Systemes. Ein Schelm wer Böses dabei denkt Zwinkern. Der OneCoin wurde inzwischen in Italien verboten: Quelle: Fachmedium BTC-Echo über OneCoin

Aber sie haben noch eine Menge mehr gemeinsam:

Keine dieser Währungen hat bisher eine echte, nachweisbare und dezentrale Blockchain oder einen offen zugänglichen Open-Source-Code. Somit ist auch KEINE von Ihnen tatsächlich transparent. Im Grunde wären sie damit sowieso schon aus dem Rennen. Denn wer braucht schon eine neue, zentral gesteuerte Währung?

Ich selbst habe eine Website gesehen, bei der MyCryptoWorld eine Blockchain darstellt, dessen Programmierung sicher viel Geld gekostet hat, aber ich konnte selber keine Transaktion ausprobieren. Es sind 26.000 Nodes (Knoten = Rechner) angezeigt, aber weder hat extern, in Fachkreisen, jemand davon etwas gehört, noch ist das ein Beweis für eine vollständige Funktion. Aber gerade MYCryptoCurrency ist sehr leicht auszuhebeln, wie ich später zeigen werde, anhand ganz einfacher Zahlen.

Was für einen Schaden zentral gesteuerte Währungen anrichten können und auch tun, kann man leicht beim Dollar und beim Euro sehen. Die Schulden dieser Währungen
sind im Grunde nicht mehr zahlbar. Die horrenden Inflationsverluste, die jeder Bürger durch diese Währungen und ihre Kontrollorgane hinnehmen müssen, inklusive der Schulden, die die Bevölkerung durch diese „legalen Pyramidenspiele“, in Form von Steuern, Zusatzabgaben usw., zahlen müssen, sollten eigentlich Lehre genug sein.

Ein zentral gesteuertes Geldsystem, wird immer nur sehr Wenigen zum Vorteil sein und der großen Masse zum Schaden. Doch weiter: Jede heute erfolgreiche Kryptowährung zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine Open – Source-Währung ist. Jeder kann sie im Netz herunter laden, sie bei sich Zuhause erzeugen oder seinen Rechner als Transaktions-Node (Anschlussstelle) zur Verfügung stellen und dadurch mehr von dieser Währung erhalten, als Belohnung!

Ja, man kann sogar an ihrer Weiterentwicklung mitarbeiten. Wenn die Änderungen gut genug sind und die Krypto-Community sie anerkennt, wird sie ins System von Allen aufgenommen. Auch hier müssen unsere Drei Anwärter One- Swiss und MyCrypto-Coins leider absagen. KEINER außerhalb der Firmen weiß nämlich, ob diese Währungen tatsächlich existieren, ganz im Gegensatz zu den 700 anderen, echten Kryptos. (Quelle für die 700: coinmarketcap.com)

Nun, das vermittelt in der professionellen Szene der Kryptowährungen nicht gerade ein sehr hohes Maß an Vertrauen. Auch nicht die Tatsache, dass sie angeblich „hinter verschlossenen Türen“ gemined (erzeugt) werden. Denn das ist so ziemlich der größte Blödsinn, den es überhaupt gibt und der verbreitet wird.

Der Mining-Prozess (Erzeugung) einer Kryptowährung ist die Belohnung für die VIELEN privaten Computer, die ihre Rechenleistung der Blockchain zur Verfügung stellen und dadurch wird der größte Kostenfaktor des Netzwerkes, für die Transaktionen gedeckt. Auf diese Weise wird es für die Endnutzer deutlich billiger als andere Geld- und TransaktionsSysteme.

Genau das hinter „verschlossenen Türen“ zu machen, auch noch zentral gesteuert, nimmt den Menschen im Markt die Möglichkeit und die Hauptmotivation überhaupt eine Blockchain zu bilden.

Der finale Stoß – die Marktkapitalisierung
Hier werde ich mal die mir bekannten Realzahlen von MyCryptoCurrency nehmen, die mir von einem sehr hohen Mitarbeiter (der mir auch die angebliche Blockchain gezeigt hat) gegeben wurden. Hier wird schnell klar werden, warum diese Währung nichts werden wird, zumindest mit Sicherheit nicht in den nächsten Jahren.

Zur Zeit gibt es ca. 12.000 aktive Mitglieder bei MCW, der angebliche und zweifelhafte Börsengang, soll am 17.01.2017 statt finden. Es werden ! 1 Milliarde „MyCryptoCoins“ ! produziert und ausgegeben.

Angeblich soll die Blockchain des MCC mehr können, als mindestens 7 anderer Kryptowährungen zusammen (was die bisher auch mit 1000en Programmierern noch nicht geschafft haben). ABER es soll KEIN Mining statt finden….man schriebt aber „Proof of Stake“ in den Werbematerialien. Ja was denn nun? Proof of Stake ist aber eine Mining-Art. Egal….erstmal weiter im Text.

Das heißt: Bis zum 10.01.2017 werden Schätzungsweise 14 bis 16.000 Mitglieder im Besitz von 1 Milliarde MCC sein, wenn der Börsengang gemacht wird. MyCryptoWorld geht in seinen Werbeunterlagen von einem Handelswert von 10 bis 50 Cent an der Börse aus!
(Aktuell: Der Börsengang wurde bereits auf 28.01.2017 verschoben, wie von Zweiflern vorausgesagt)

Selbst bei 10 Cent, hätte sich das Geld seiner Investoren, je nach Stufe, verzehn- bis verhundertfacht. Doch was braucht es dafür?

Das Gesetz von Angebot und Nachfrage
Um 1 Milliarde MCC an der Börse für 10 Cent das Stück zu verkaufen, bräuchte es eine Marktkapitalisierung und eine Nachfrage von 100 Millionen Dollar. Bei 50 Cent müssten das dann 500 Millionen Dollar sein. Das heißt, dass bei 16.000 Mitgliedern im Durchschnitt 31.250 Dollar investiert worden sein müssten um die Marktkapitalisierung zu erreichen und eine Nachfrage im Wert von mindestens 200 Millionen um eine Verdoppelung, also einen 10 Cent Gewinn pro MCC zu erreichen.

Und damit….das sei zu beachten, sind die KOSTEN, wie Networkprovisionen, Technische Investitionen und Werbung NOCH NICHT gedeckt.

Das setzt aber voraus, dass Transaktionen mit dem MCC absolut problemlos laufen und das braucht wiederum eine Blockchain, die recht breit aufgestellt ist. Eine solche Blockchain braucht Zeit um sich zu entwickeln. Es braucht genügend Computer, die sich FREIWILLIG in das Netzwerk dazu hängen. Das heißt, sie müssen bezahlt werden, es muss eine Belohung geben, die Kosten wollen ja gedeckt sein.

Und auch hier stellt sich die Frage: WOHER NEHMEN, wenn nicht stehlen? Woher sollen PLÖTZLICH so viele private Rechner kommen?

Zum Vergleich:
Der Ethereum hatte, vor seiner Veröffentlichung im August 2015, eine Werbungsvorlaufphase von mehr als einem Jahr, aber eben auch in der Fachpresse. Allein in der Fachpresse gibt es unzählige Artikel über Ethereum schon aus dem Jahr 2014.

Ethereum verdankt seinen Erfolg, nicht zuletzt, genau den Eigenschaften, die eine der Wichtigsten des MCC sein soll: SmartContracts. Der Haupterfolg allerdings, ist der Firma Microsoft zuzuschreiben, die den Ether in seine Developmentplattform übernommen hat.
Und jetzt zu den Zahlen: Die Marktkapitalisierung in 1,5 Jahren mit mehr als einem Jahr Werbung davor und Unterstützung von Fachpresse und Microsoft, beträgt heute rund 600 Millionen Dollar.

Das heißt: gute 3 Jahre in der Öffentlichkeit, mit DEUTLICH mehr als 16.000 Menschen Bekanntheitsgrad, um eine Marktkapitalisierung von 600 Millionen zu erreichen.

Die Frage muss also lauten: Wo bitte, soll denn die Nachfrage für den MCC und seine Blockchain, ohne eine ausreichend lange Öffentlichkeitsarbeit, ohne ordentliche Argumente, für die es nicht schon andere Währungen gibt, ohne OPEN-SOURCE Software und ohne Händlerakzeptanz denn her kommen?

Vor Allem….woher in der kurzen Zeit? Bisher gibt es keine Öffentlichkeitsarbeit. Aber eine solche braucht Zeit und Glaubwürdigkeit. Wenn der MCC am 17.01.2017 an die Börse gehen soll, dann wird es langsam Zeit, für die Schritte, die einem solchen Coin erst die Basis geben würden.

Fazit
Weder OneCoin, noch SwissCoin, noch MyCryptocurrency erfüllen auch nur eine einzige, belegbare Grundlage für eine wettbewerbsfähige Kryptowährung. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich hierbei um ein typisches, dem Dollar oder Euro nachgestelltes Pyramiden-Spiel mit zentraler Kontrolle handelt, liegt bei 98,9%. Bei Pyramidenspielen weiß man nie, wann es einen erwischt und man sein Geld verliert. Solange die Zahlen oder Einkünfte in der Website stehen, aber nicht abhebbar sind, gibt es sie auch nicht und können täglich zusammen brechen. (Siehe LoPoca, Map’s, BeonPush, Ziclar)

Seit mehr als einem Jahr hat sich der Wert des OneCoin gerade mal um 40 cent verändert. Während er aber in den ersten Jahren auf 5 € gewandert ist. Es gibt also Menschen, die sehr viel Geld verdient haben……….in der Spitze.

Was heißt das für uns?

Nun, je breiter der OneCoin Vertieb wird und je mehr Splittings es gibt vor den Auszahlungen, desto kleiner wird der Wertzuwachs, desto näher rückt der Zusammenbruch. Das beweist: Er wird NIEMALS ein neuer Bitcoin. Sondern in nicht all zu ferner Zeit entweder zusammen brechen, oder spätestens beim Börsengang seinen Wert verlieren.

Schade für all Jene, die den Blödsinn geglaubt haben. Und hoffentlich Lehrreich um in
Zukunft einer ECHTEN Arbeit zu vertrauen, die transparent und nachvollziehbar ist.

Und noch eine Frage: Wozu sollte man eigentlich AusbildungsTokens kaufen, in einem guten Network-Marketing? Ausbildung ist in einem Echten Network Marketing immer Gratis. Warum? Weil sich dadurch der Vertrieb viel besser weiter entwickelt. Die Tatsache, das dafür Geld genommen wird, zeigt mir nur, dass es im Grunde nur um das Geld Derjenigen geht, die neu einsteigen. Und die letzten fressen die Hunde.

Wenn ich Ihnen, lieber Leser, nur Eines ans Herz legen darf:

Lesen Sie Fachpresse der Kryptobranche: BTC-Echo, Coindesk, und solche hochwertigen
Informationslieferanten, anstatt sich das Blaue vom Himmel erzählen zu lassen.

Der Bitcoin wird IMMER die Mutter aller Kryptowährungen sein. Und sein Potential ist noch sehr, sehr lange nicht ausgeschöpft, denn auch der Bitcoin entwickelt sich, durch seine Blockchain und die VIELEN Fachkräfte, die freiwillig an ihm mitarbeiten, weiter.

Der Bitcoin ist eine ECHTE und funktionierende Demokratie. Der Bitcoin und alle Blockchains sind die Rebellion gegen zentral gesteuerte Pyramidenspiele, die nur einen Zweck haben: Die Wenigen reich zu machen, auf den Schultern der Vielen!
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Lieber Michael,

wie Du sicherlich gelesen hast, ist die Prelaunch-Phase vorbei. Du kannst nicht mehr einstigen. Die Möglichkeit ist vorbei.

Der MCC geht nach dem 28.01.2017 Public und wird erst danach an die Handelsplattformen gehen. Dort kannst Du, wenn Du denn möchtest, Coins erwerben.

Ich möchte mich nicht immer wiederholen und es tut mir leid für diejenigen, die diesen Beitrag abonniert haben, dass ich dies hier tun muss. Bitte sei so freundlich und schreibe mir für weitere Fragen eine PN, ansonsten bitte ich auch Dich, Dich in Geduld zu üben. Danke.
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Ich hatte es so verstanden, das jegliche Darstellung von mycryptocoin doch bitte abgeschalten werden soll. Zumindest war dies eine klare Bitte seitens Steffan.

Freuen wir uns auf die nächsten Monate.
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Danke. Ich bin gerade dabei. Ich kann es nur nicht alleine, sondern bin auf die Hilfe der Administratoren angewiesen.
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War aufjedenfall ne tolle Präsentation heute, tolle Infos, tolle Überraschungen. Macht es noch spannenderZwinkern
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Ich hatte leider nicht die Zeit und Geduld (.) mir die ganze Live-Show anzusehen, war viel Show dabei. Hätte jemand eine Zusammenfassung parat?

Wie geht es mit INFINITY weiter? Wo ist der Coin nun gelistet?

Danke.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Ich muss auch noch herausfinden wie ich meine Downline informiere bezüglich wie es weiter gehen soll.
Auch wenn die Zukunft sehr gut und spannend klingt, werden die Hoffnungen auf baldige Gewinne zurückgestellt werden müssen. So wie ich es verstanden habe gibt es nun eine weitere prelaunch Phase die ein Jahr dauert. Man will die Community noch grösser werden lassen. Das ist sicherlich für die Blockchain und die Ziele sehr gut, die Investoren welche bereits 2016 investiert haben müssen aber noch länger warten bis sie etwas davon haben und die Gewinne werden schlussendlich unter noch mehr Mitgliedern verteilt.
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[nocare]
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Konnte mir den Live-Stream gestern leider nicht anschauen, aber hört es sich so an als ob MCW seine Versprechungen nicht halten konnte und alles in die Länge gezogen wird.?
Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum etc. hatten meiner Meinung nach auch keine Prelaunch-Phase oder?

Momentan wird hier nur Geld verdient wenn man seine Community ausbaut, also ist kein passives Einkommen möglich ohne Teamaufbau. Also lebt MCW nur von neuen Mitgliedern. Für mich hat es sehr viele Parallelen zu OneCoin.
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