02.11.2015, 16:36
Markttief-Ende und Beginn der neuen Saison (04.07.2015)
Der Markt kehrt nun immer mehr in die profitabelste Saison des Jahres ein. Das Markttief, in dem sich einerseits einige übersättigte oder andererseits unterversorgte Programme vom restlichen Angebot losgelöst haben, ist größtenteils überstanden. Der Markt normalisiert sich nun mehr und mehr und verwandelt sich zu dieser Reifezeit für gewöhnlich in einen viel mehr ruhigeren Markt, in dem kaum geplante Programm-Schließungen auftreten - zu schön um wahr zu sein?
Ruhig heißt nicht risikolos: Der Online Investment Markt nimmt nach den abschließenden Rückstößen des vergangenen Markttiefs zwar wieder einen gewohnteren Zustand an, aber das Grundrisiko bleibt hingegen selbstverständlich auch jetzt weiterhin bestehen. Nicht einmal in dieser Marktzeit sind typische Online Investment Programme vor äußeren Einflüssen, technischen Problemen oder ihrer sich selbst auferlegten Bürde geschützt. Solche oder ähnliche Vorkommnisse können oft auch Nachwirkungen eines Marktiefs sein, die indirekt durch Dominoeffekte über mehrere Ecken entstehen, sofern sie gehäuft auftreten, aber in einer vereinzelten Menge auch davon unabhängig innerhalb jeder Marktzeit geschehen können.
Ein gutes Beispiel dafür ist TwizSales, das momentan mit zwei eCurrencys zu kämpfen hat (Paypal und Neteller), die laut Angaben der Betreiber wegen eines Verifizierungsproblems durch unterschiedliche IP-Adressen und daher aus Sicherheitsgründen ihr Guthaben in Höhe eines 5-stelligen Betrags eingefroren haben. Wie es scheint, gehen die Betreiber mit dem Problem sehr offen um, weswegen damit zu rechnen ist, dass es sich hierbei um authentische Berichte seitens TwizSales handelt - doch obwohl die Betreiber sofort reagiert haben und ihre Bemühungen deutlich zu spüren sind, ist das Programm nun vorerst bis mindestens Oktober bewusst stillgelegt, bis zumindest Neteller die Gelder wieder wie versprochen freigeben würde. Soetwas ist bei Adshares leider keine Seltenheit und auch jetzt eine normale Begleiterscheinung.
Was sich mit dieser Saison hingegen zunehmend verändert zeigen wird, ist die typischeMarktstruktur und das Verhalten der Investoren und Admins, wodurch sich immerhin ein Teilrisiko des Gesamtmarktes auf ein wesentliches Minimum reduzieren wird, welches durch die Publikation guter Programme in der Aufbauphase ausgemacht werden kann. Während im Frühjahr viele Programme hier noch Probleme bekamen, sollte es erfahrenen Admins nun zunehmend einfacher fallen ihr neues Programm zu bewerben und bekannt zu machen, sofern es ein kreatives und überzeugendes Konzept mitbringt. Kleinere Programme werden innerhalb des Sommers eher weniger entstehen, weshalb sich diese Marktzeit als besonders ruhig auszeichnet, da es keine unnötigen Ablenkungen mehr von den führenden Programmen gibt und die Masse an Investoren sich immer mehr auf diese ausrichtet und konzentriert.
Die einzige Gefahr die hier besteht ist, dass der Markt zu ruhig wird und somit sein eigentliches überschwappendes Marktpotential kaum ausnutzt, weil die Betreiber der besten Programme einfach nicht genügend Energie in den Erweiterung ihrer Projekte investieren oder der nun starkansteigende Nachfrage mit der Erstellung neuer vielversprechender Programme nicht ausreichend nachkommen. Daher ist nun ein besonderes Augenmerk bei den Programmen angebracht, die sich weiterhin gut entwickeln oder sich jetzt sogar um so mehr ausbauen, damit sie auf diese Weise genügend Schubkraft für die letztendlich wieder eintreffende kalte Jahreszeit sammeln können (in der das allgemein Marktrisiko wieder ansteigt) oder womöglich sogar bis über das Jahresende hinweg bestehen bleiben können.
Der Markt kehrt nun immer mehr in die profitabelste Saison des Jahres ein. Das Markttief, in dem sich einerseits einige übersättigte oder andererseits unterversorgte Programme vom restlichen Angebot losgelöst haben, ist größtenteils überstanden. Der Markt normalisiert sich nun mehr und mehr und verwandelt sich zu dieser Reifezeit für gewöhnlich in einen viel mehr ruhigeren Markt, in dem kaum geplante Programm-Schließungen auftreten - zu schön um wahr zu sein?
Ruhig heißt nicht risikolos: Der Online Investment Markt nimmt nach den abschließenden Rückstößen des vergangenen Markttiefs zwar wieder einen gewohnteren Zustand an, aber das Grundrisiko bleibt hingegen selbstverständlich auch jetzt weiterhin bestehen. Nicht einmal in dieser Marktzeit sind typische Online Investment Programme vor äußeren Einflüssen, technischen Problemen oder ihrer sich selbst auferlegten Bürde geschützt. Solche oder ähnliche Vorkommnisse können oft auch Nachwirkungen eines Marktiefs sein, die indirekt durch Dominoeffekte über mehrere Ecken entstehen, sofern sie gehäuft auftreten, aber in einer vereinzelten Menge auch davon unabhängig innerhalb jeder Marktzeit geschehen können.
Ein gutes Beispiel dafür ist TwizSales, das momentan mit zwei eCurrencys zu kämpfen hat (Paypal und Neteller), die laut Angaben der Betreiber wegen eines Verifizierungsproblems durch unterschiedliche IP-Adressen und daher aus Sicherheitsgründen ihr Guthaben in Höhe eines 5-stelligen Betrags eingefroren haben. Wie es scheint, gehen die Betreiber mit dem Problem sehr offen um, weswegen damit zu rechnen ist, dass es sich hierbei um authentische Berichte seitens TwizSales handelt - doch obwohl die Betreiber sofort reagiert haben und ihre Bemühungen deutlich zu spüren sind, ist das Programm nun vorerst bis mindestens Oktober bewusst stillgelegt, bis zumindest Neteller die Gelder wieder wie versprochen freigeben würde. Soetwas ist bei Adshares leider keine Seltenheit und auch jetzt eine normale Begleiterscheinung.
Was sich mit dieser Saison hingegen zunehmend verändert zeigen wird, ist die typischeMarktstruktur und das Verhalten der Investoren und Admins, wodurch sich immerhin ein Teilrisiko des Gesamtmarktes auf ein wesentliches Minimum reduzieren wird, welches durch die Publikation guter Programme in der Aufbauphase ausgemacht werden kann. Während im Frühjahr viele Programme hier noch Probleme bekamen, sollte es erfahrenen Admins nun zunehmend einfacher fallen ihr neues Programm zu bewerben und bekannt zu machen, sofern es ein kreatives und überzeugendes Konzept mitbringt. Kleinere Programme werden innerhalb des Sommers eher weniger entstehen, weshalb sich diese Marktzeit als besonders ruhig auszeichnet, da es keine unnötigen Ablenkungen mehr von den führenden Programmen gibt und die Masse an Investoren sich immer mehr auf diese ausrichtet und konzentriert.
Die einzige Gefahr die hier besteht ist, dass der Markt zu ruhig wird und somit sein eigentliches überschwappendes Marktpotential kaum ausnutzt, weil die Betreiber der besten Programme einfach nicht genügend Energie in den Erweiterung ihrer Projekte investieren oder der nun starkansteigende Nachfrage mit der Erstellung neuer vielversprechender Programme nicht ausreichend nachkommen. Daher ist nun ein besonderes Augenmerk bei den Programmen angebracht, die sich weiterhin gut entwickeln oder sich jetzt sogar um so mehr ausbauen, damit sie auf diese Weise genügend Schubkraft für die letztendlich wieder eintreffende kalte Jahreszeit sammeln können (in der das allgemein Marktrisiko wieder ansteigt) oder womöglich sogar bis über das Jahresende hinweg bestehen bleiben können.