08.12.2015, 19:51
Hallo MirandaR,
nochmals Danke für deine Anfrage!
Das hilft mir mich da noch einmal selbst reinzudenken
und ist immer schön, um sich selbst auch zu prüfen,
ob man vielleicht etwas übersehen hat oder auch
hätte besser erklären können, was auch vorkommt.
So, nun geht es los und ich habe versucht etwas direkter zu sein - nicht erschrecken. =)
Ja aber denkst du dein beispielhafter Angestellter hat damit nicht was besseres vor?^^
Nehmen wir an es wären tatsächlich mittlere Angestellte die Zielgruppe des Markt
(was sie nicht sind; es sind in erster Linie Leute die Geld suchen, nicht schon haben),
dann ist es immer noch eine Einstellungssache - es geht nur um das vermittelte Gefühl.
Richtig (ich sollte zuende lesen), es ist eher die Ausnahme, dass viel Geld investiert wird.
Der Markt lebt durch die Anfänger, denn die Profis "ernähren" sich durch sie - so ist das.
An Weihnachten haben alle eine Rolle auszufüllen: Die Anfänger, die Profis und die Admins!
Die untrennbaren Aktionen und Reaktionen dieser drei Gruppen bedingen sich gegenseitig.
Einer fängt an und die anderen verstehen bewusst oder unbewusst (Anfänger) das Zeichen.
Selbst die Profis und die Admins bezwecken hier aber auch etwas auf unbewusster Ebene.
Es geht alles nur um das vermittelte Gefühl an Weihnachten: Geldknappheit, Mangel, Angst.
Natürlich gibt es schöne Zeiten, mit schönen Gefühlen an Weihnachten aber das eher später.
Vorher sind die Leute am organisieren und planen, sind im Stress und viele in der Kaufhektik.
Das trifft sicher nicht auf jeden zu aber es reicht, wenn sich das Ding auf den Markt überträgt.
"Ding" ist hier total subjektiv, weil es kein Wort dafür gibt, es ist eine Art wandelfähige Qualität,
in der sich alle Kriterien und Gründe untereinander gegenseitig bedingen und es somit auslösen.
Ganz einfach ausgedrückt, die Leuten denken, dass es passieren könnte und deshalb passiert's.
Die restlichen Tatsachen dienen nur dazu, um mit den jeweiligen Gefühlen in Resonanz zu gehen.
Die Gefühle sind vorher schon da und werden durch Taten bestätigt, die DIESE Gefühle auslösen.
Das ist Paradox aber so ist der Markt nunmal, wo Dinge, wie der schwarze Dezember entstehen,
weil wir selbst aus den unterschiedlichsten Motivation heraus ettliche Veränderungen hevorrufen.
Der Markt gerät einfach in Schwankungen, weil er eng an die Stimmung aller gekoppelt ist.
Die Admins versuchen sich daran anzupassen und gründen dann die schnellen SCAMs.
Zu deiner Frage: Es gibt durchaus Investitionen aber die sind oftmals nur kurzzeitig,
weil sie wieder so schnell aus dem Markt verschwinden, dass sie kaum auffallen.
Das könnte man noch genauer erklären und war etwas schwammig formuliert!
Fakt ist, dass der Cashflow des gesamten Marktes im Dezember absolut sinkt
und das ist auch weil weniger investieren - da spielt einfach so viel anderes mit.
Es ist dunkel (21 Dezember dunkelste Tag), es ist kalt, man geht nach Innen, denkt nach,
vielleicht über seine Familie oder sein Leben, das Jahr neigt sich dem Ende und was dann?
Das sind irgendwo ganz normale menschliche Gedanken aber sie tauchen jetzt öfters auf.
In solch einer Stimmung sind die Menschen einfach nicht so sehr offen für neue Dinge.
Sie suchen nicht danach und selbst wenn etwas zu ihnen kommt, trauen sie sich nicht.
Das kommt dann meistens erst nach dem Jahresanfang, wo einige neuen Mut fassen.
Also, dem Markt fehlen Neuanleger (damit sind nicht diejenigen gemeint, die schon da sind).
Es sind diejenigen gemeint, die den Markt, bzw. die Profis und Admins sozusagen ernähren.
Das mag sich hart anhören aber so ist nunmal der Kreislauf des Lebens!
nochmals Danke für deine Anfrage!
Das hilft mir mich da noch einmal selbst reinzudenken
und ist immer schön, um sich selbst auch zu prüfen,
ob man vielleicht etwas übersehen hat oder auch
hätte besser erklären können, was auch vorkommt.
So, nun geht es los und ich habe versucht etwas direkter zu sein - nicht erschrecken. =)
(07.12.2015, 07:41)MirandaR schrieb: Ich denke hierbei nun nicht an Geringstverdienenden, sondern z.B. an ein mittlerer Angestellter.
Der bekommt doch üblicherweise ein Weihnachtsgeld in Monatsgehaltshöhe.
Ich denke, davon müsste nach den Geschenken was übrig bleiben.
Ja aber denkst du dein beispielhafter Angestellter hat damit nicht was besseres vor?^^
Nehmen wir an es wären tatsächlich mittlere Angestellte die Zielgruppe des Markt
(was sie nicht sind; es sind in erster Linie Leute die Geld suchen, nicht schon haben),
dann ist es immer noch eine Einstellungssache - es geht nur um das vermittelte Gefühl.
(07.12.2015, 07:41)MirandaR schrieb: Was natürlich auch bedeuteten kann, dass meistens nur die erste Gruppe in HYIPs investiert, und ein Grossteil der Teilnehmer bei den HYIPs das Geld nun auch tatsächlich braucht für Geschenkekauf.
Richtig (ich sollte zuende lesen), es ist eher die Ausnahme, dass viel Geld investiert wird.
Der Markt lebt durch die Anfänger, denn die Profis "ernähren" sich durch sie - so ist das.
An Weihnachten haben alle eine Rolle auszufüllen: Die Anfänger, die Profis und die Admins!
Die untrennbaren Aktionen und Reaktionen dieser drei Gruppen bedingen sich gegenseitig.
Einer fängt an und die anderen verstehen bewusst oder unbewusst (Anfänger) das Zeichen.
Selbst die Profis und die Admins bezwecken hier aber auch etwas auf unbewusster Ebene.
Es geht alles nur um das vermittelte Gefühl an Weihnachten: Geldknappheit, Mangel, Angst.
Natürlich gibt es schöne Zeiten, mit schönen Gefühlen an Weihnachten aber das eher später.
Vorher sind die Leute am organisieren und planen, sind im Stress und viele in der Kaufhektik.
Das trifft sicher nicht auf jeden zu aber es reicht, wenn sich das Ding auf den Markt überträgt.
"Ding" ist hier total subjektiv, weil es kein Wort dafür gibt, es ist eine Art wandelfähige Qualität,
in der sich alle Kriterien und Gründe untereinander gegenseitig bedingen und es somit auslösen.
Ganz einfach ausgedrückt, die Leuten denken, dass es passieren könnte und deshalb passiert's.
Die restlichen Tatsachen dienen nur dazu, um mit den jeweiligen Gefühlen in Resonanz zu gehen.
Die Gefühle sind vorher schon da und werden durch Taten bestätigt, die DIESE Gefühle auslösen.
Das ist Paradox aber so ist der Markt nunmal, wo Dinge, wie der schwarze Dezember entstehen,
weil wir selbst aus den unterschiedlichsten Motivation heraus ettliche Veränderungen hevorrufen.
Der Markt gerät einfach in Schwankungen, weil er eng an die Stimmung aller gekoppelt ist.
Die Admins versuchen sich daran anzupassen und gründen dann die schnellen SCAMs.
Zu deiner Frage: Es gibt durchaus Investitionen aber die sind oftmals nur kurzzeitig,
weil sie wieder so schnell aus dem Markt verschwinden, dass sie kaum auffallen.
Das könnte man noch genauer erklären und war etwas schwammig formuliert!
Fakt ist, dass der Cashflow des gesamten Marktes im Dezember absolut sinkt
und das ist auch weil weniger investieren - da spielt einfach so viel anderes mit.
Es ist dunkel (21 Dezember dunkelste Tag), es ist kalt, man geht nach Innen, denkt nach,
vielleicht über seine Familie oder sein Leben, das Jahr neigt sich dem Ende und was dann?
Das sind irgendwo ganz normale menschliche Gedanken aber sie tauchen jetzt öfters auf.
In solch einer Stimmung sind die Menschen einfach nicht so sehr offen für neue Dinge.
Sie suchen nicht danach und selbst wenn etwas zu ihnen kommt, trauen sie sich nicht.
Das kommt dann meistens erst nach dem Jahresanfang, wo einige neuen Mut fassen.
Also, dem Markt fehlen Neuanleger (damit sind nicht diejenigen gemeint, die schon da sind).
Es sind diejenigen gemeint, die den Markt, bzw. die Profis und Admins sozusagen ernähren.
Das mag sich hart anhören aber so ist nunmal der Kreislauf des Lebens!
