09.07.2021, 09:51
Hallo zusammen,
ich wollte auch nochmal eine Rückmeldung geben.
Einen kleinen Restbetrag lasse ich bei Finiko noch laufen und kann mir dementsprechend auch noch Auszahlungen holen.
Vor ein paar Tagen habe ich mir 430 CFR auszahlen lassen, was laut dem Finiko System in etwa 430$ entspricht.
An kamen in meinem Wallet 170$.
Der FNK Token befindet sich weiter im Sturzflug, aber das ist mmn nicht der einzige Grund mit dem dieser Werteverfall erklärbar wäre.
Denn der Token ist bereits seit Auszahlungsdatum (3.07.) niedrig und nun noch niedriger, aber wenn ich hin und her rechne komme ich bei dieser Differenz auf kein logisches Ergebnis. Und das als Informatiker
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Finiko weniger auszahlt.
Ob das nun ein weiteres Anzeichen eines nahenden Crashs ist, bleibt eurer Fantasie überlassen
Da ich den Großteil meiner Investition bereits gesichert und umgewandelt habe, habe ich zwar einen Verlust gemacht, aber das Risiko war mir bewusst. Denn zum Zeitpunkt meines Einstiegs war ich bereits nicht voll überzeugt von Finiko und habe es als Spiel betrachtet, wie meine anderen Investments in solche Projekte.
Interessant finde ich derzeit auch, dass Finiko angekündigt hatte dem Werteverfall entgegenzuwirken. Bis jetzt passiert aber nichts dergleichen.
Einen schönen Tag allerseits.
LG Lenn
Worauf ich gerne noch Bezug nehmen möchte.
Genau das ist der Punkt. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist es laut Finiko angeblich nur mit dem Handel von Bitcoin schwierig offizielle Lizenzen zu bekommen. Und nötig, um international zu handeln. (?) Was aber der Witz an der Sache ist, Finiko behauptet ja steif und fest es wäre ein anerkanntes legales Unternehmen und die Verfahren in Russland (unter anderem) wären geklärt und beigelegt.
Im gleichen Atemzug wird aber mehrmals gesagt, dass der Schritt mit dem FNK Token notwendig ist, um das Unternehmen zu legalisieren.
Fand ich auch spannend, dass hierzu Berlarus keine Stellung bezieht ^^
Wo hier die Logik liegt entzieht sich mir, denn BTC ist genauso wie FNK ein Token mit begrenzter Anzahl und somit im Wert und Handel nachvollziehbar. Ich würde behaupten ich kenne mich mittlerweile ganz gut aus mit Kryptos, aber diese Erläuterung entzieht sich meiner Vorstellungskraft.
Das einzige was sich geändert hat ist dass für den User ein Token/Zahlungsmnittel mit nachvollziehbaren, realen, "sicheren" Wert entfernt wurde zu einem Token mit fiktiven, nur innerhalb von Finiko relevanten Wert.
Dh, wenn die Firma untergeht, auch die nutzlosen Token. Keiner außerhalb Finiko wird danach FNK erwerben.
Game over
ich wollte auch nochmal eine Rückmeldung geben.
Einen kleinen Restbetrag lasse ich bei Finiko noch laufen und kann mir dementsprechend auch noch Auszahlungen holen.
Vor ein paar Tagen habe ich mir 430 CFR auszahlen lassen, was laut dem Finiko System in etwa 430$ entspricht.
An kamen in meinem Wallet 170$.
Der FNK Token befindet sich weiter im Sturzflug, aber das ist mmn nicht der einzige Grund mit dem dieser Werteverfall erklärbar wäre.
Denn der Token ist bereits seit Auszahlungsdatum (3.07.) niedrig und nun noch niedriger, aber wenn ich hin und her rechne komme ich bei dieser Differenz auf kein logisches Ergebnis. Und das als Informatiker
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Finiko weniger auszahlt.
Ob das nun ein weiteres Anzeichen eines nahenden Crashs ist, bleibt eurer Fantasie überlassen
Da ich den Großteil meiner Investition bereits gesichert und umgewandelt habe, habe ich zwar einen Verlust gemacht, aber das Risiko war mir bewusst. Denn zum Zeitpunkt meines Einstiegs war ich bereits nicht voll überzeugt von Finiko und habe es als Spiel betrachtet, wie meine anderen Investments in solche Projekte.
Interessant finde ich derzeit auch, dass Finiko angekündigt hatte dem Werteverfall entgegenzuwirken. Bis jetzt passiert aber nichts dergleichen.
Einen schönen Tag allerseits.
LG Lenn
Worauf ich gerne noch Bezug nehmen möchte.
(04.07.2021, 19:08)AdminPeter schrieb: Irgendwie entzieht sich mir der Zusammenhang. Inwiefern hilft das Einschränken der Auszahlungen auf den hauseigenen Token dem Schutz der Kunden, wenn deren Handelskonten eingefroren wurden, weil sich diese nicht an Vorschriften gehalten haben? War die Auszahlung über andere Mittel ein Verstoß dagegen?
Genau das ist der Punkt. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist es laut Finiko angeblich nur mit dem Handel von Bitcoin schwierig offizielle Lizenzen zu bekommen. Und nötig, um international zu handeln. (?) Was aber der Witz an der Sache ist, Finiko behauptet ja steif und fest es wäre ein anerkanntes legales Unternehmen und die Verfahren in Russland (unter anderem) wären geklärt und beigelegt.
Im gleichen Atemzug wird aber mehrmals gesagt, dass der Schritt mit dem FNK Token notwendig ist, um das Unternehmen zu legalisieren.
Fand ich auch spannend, dass hierzu Berlarus keine Stellung bezieht ^^
Wo hier die Logik liegt entzieht sich mir, denn BTC ist genauso wie FNK ein Token mit begrenzter Anzahl und somit im Wert und Handel nachvollziehbar. Ich würde behaupten ich kenne mich mittlerweile ganz gut aus mit Kryptos, aber diese Erläuterung entzieht sich meiner Vorstellungskraft.
Das einzige was sich geändert hat ist dass für den User ein Token/Zahlungsmnittel mit nachvollziehbaren, realen, "sicheren" Wert entfernt wurde zu einem Token mit fiktiven, nur innerhalb von Finiko relevanten Wert.
Dh, wenn die Firma untergeht, auch die nutzlosen Token. Keiner außerhalb Finiko wird danach FNK erwerben.
Game over
