30.03.2017, 15:32
28. MÄRZ 2017 OVHWORLDBETRUG
Ständig Änderungen: Jeroen Smid und Peter Müller tauschen die Plätze
Ständige Personaländerungen sind in allen Firmen dieser Welt ein Zeichen dafür das es einfach nicht läuft. Bei der (eigentlich sehr kleinen) OneVision Holding AG gibt es davon besonders viele.
https://ovhworldbetrug.wordpress.com/2017/03/28/die-ereignisse-ueberschlagen-sich-mohn-ist-raus/
Strafanzeigen und negative Presse gegen die OVH nehmen kein Ende. Neuer Artikel in der Baseler Zeitung vom 30.03.2017
".Internetfirma von alt Landrat (Anmerkung Redaktion von ovhworldbetrug für die Suchmaschinen: Peter H. Müller): Weitere Strafanzeige
Auch Lausanner Start-up-Unternehmer geht gegen OneVision Holding vor. Diese sieht keine Verfehlungen."
".Wie Mercier erzählt, sei er erst stutzig geworden, als er M. in Oberwil persönlich kennenlernte. «Der Geschäftssitz der OneVision befand sich in der alten Ziegelei, in einem kleinen Büro im ersten Stock. Ausser M. war niemand da. Er sagte mir, alle Angestellten seien aktuell mit grossen Umzugsplänen beschäftigt. Das Business ‹gehe ab wie eine Rakete›, ein Investment lohne sich.» M. habe ihm am Sitzungstisch unzählige Skizzen vorgelegt und immer wieder betont, dass viele «geniale» Neuerungen anstünden.
«Am Schluss rauchte mir der Kopf. Ich bin zwar Ökonom, habe aber überhaupt nichts von dem begriffen, was mir M. erklärte», erinnert sich Mercier. Auf der Rückfahrt nach Lausanne habe er mit einem ganz schlechten Gefühl beschlossen, die Notbremse zu ziehen.
Inzwischen hat die Geschichte einen bösen Verlauf genommen: Wie andere AdpackProKunden fürchtet auch der Jungunternehmer, sein Geld vollständig abschreiben zu müssen. Statt 120 Euro erhalte er pro Tag bloss 12 Euro Werbevergütungen, sagt Mercier und legt entsprechende Belege vor.
30 000 Franken zurückgefordert
Sein Versuch, die Geschäftsbeziehung aufzulösen und die 30 000 Franken zurückzuerhalten, scheiterte. «Lassen Sie uns das Ganze einfach auf korrekte Weise klären, ohne dass etwaige Folgeschäden für beide Parteien entstehen», schrieb er M. per WhatsApp, nachdem der OneVisionSupport auf EMails nicht reagiert hatte. M.s WhatsAppAntwort: «Ich bin in den Ferien und ab Montag in Asien.» Als Mercier nachhakte, folgte die schroffe und mit einem Schreibfehler versehene Nachricht:
«Fas hier ist ein privater Kanal.»
Gegen M. und die anderen vier OneVisionVerwaltungsräte hat Mercier Strafanzeige wegen gewerbsmässigem Betrug eingereicht. M. deckte er zudem mit einer Beschwerde wegen unlauterer Geschäftspraktiken ein, die er beim Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) deponierte."
https://ovhworldbetrug.wordpress.com/2017/03/30/strafanzeigen-und-negative-presse-gegen-die-ovh-peter-mueller-christine-mohn-matthias-hammer-michael-hausegger-robert-adler-nehmen-kein-ende-neuer-artikel-in-der-baseler-zeitung-vom-30-03-2017/
Ständig Änderungen: Jeroen Smid und Peter Müller tauschen die Plätze
Ständige Personaländerungen sind in allen Firmen dieser Welt ein Zeichen dafür das es einfach nicht läuft. Bei der (eigentlich sehr kleinen) OneVision Holding AG gibt es davon besonders viele.
https://ovhworldbetrug.wordpress.com/2017/03/28/die-ereignisse-ueberschlagen-sich-mohn-ist-raus/
Strafanzeigen und negative Presse gegen die OVH nehmen kein Ende. Neuer Artikel in der Baseler Zeitung vom 30.03.2017
".Internetfirma von alt Landrat (Anmerkung Redaktion von ovhworldbetrug für die Suchmaschinen: Peter H. Müller): Weitere Strafanzeige
Auch Lausanner Start-up-Unternehmer geht gegen OneVision Holding vor. Diese sieht keine Verfehlungen."
".Wie Mercier erzählt, sei er erst stutzig geworden, als er M. in Oberwil persönlich kennenlernte. «Der Geschäftssitz der OneVision befand sich in der alten Ziegelei, in einem kleinen Büro im ersten Stock. Ausser M. war niemand da. Er sagte mir, alle Angestellten seien aktuell mit grossen Umzugsplänen beschäftigt. Das Business ‹gehe ab wie eine Rakete›, ein Investment lohne sich.» M. habe ihm am Sitzungstisch unzählige Skizzen vorgelegt und immer wieder betont, dass viele «geniale» Neuerungen anstünden.
«Am Schluss rauchte mir der Kopf. Ich bin zwar Ökonom, habe aber überhaupt nichts von dem begriffen, was mir M. erklärte», erinnert sich Mercier. Auf der Rückfahrt nach Lausanne habe er mit einem ganz schlechten Gefühl beschlossen, die Notbremse zu ziehen.
Inzwischen hat die Geschichte einen bösen Verlauf genommen: Wie andere AdpackProKunden fürchtet auch der Jungunternehmer, sein Geld vollständig abschreiben zu müssen. Statt 120 Euro erhalte er pro Tag bloss 12 Euro Werbevergütungen, sagt Mercier und legt entsprechende Belege vor.
30 000 Franken zurückgefordert
Sein Versuch, die Geschäftsbeziehung aufzulösen und die 30 000 Franken zurückzuerhalten, scheiterte. «Lassen Sie uns das Ganze einfach auf korrekte Weise klären, ohne dass etwaige Folgeschäden für beide Parteien entstehen», schrieb er M. per WhatsApp, nachdem der OneVisionSupport auf EMails nicht reagiert hatte. M.s WhatsAppAntwort: «Ich bin in den Ferien und ab Montag in Asien.» Als Mercier nachhakte, folgte die schroffe und mit einem Schreibfehler versehene Nachricht:
«Fas hier ist ein privater Kanal.»
Gegen M. und die anderen vier OneVisionVerwaltungsräte hat Mercier Strafanzeige wegen gewerbsmässigem Betrug eingereicht. M. deckte er zudem mit einer Beschwerde wegen unlauterer Geschäftspraktiken ein, die er beim Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) deponierte."
https://ovhworldbetrug.wordpress.com/2017/03/30/strafanzeigen-und-negative-presse-gegen-die-ovh-peter-mueller-christine-mohn-matthias-hammer-michael-hausegger-robert-adler-nehmen-kein-ende-neuer-artikel-in-der-baseler-zeitung-vom-30-03-2017/