20.01.2016, 20:32
Da bin ich wieder 
ich kopiere direkt mal die Antwort auf die Fragen hier rein (vom Sponsor meines Sponsors) :
Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Alle Infos, die ich bis jetzt erhalten habe, habe ich einerseits von der Kairos Webseite, von Gernot (dem Sprecher der BizzTuner-Videos) und von Waldemar Reimer über die Webinare bzw. direkt oder indirekt über die regelmäßigen Veranstaltungen. Am besten ist es daher, auch selber an einer der immer öfter stattfindenden Veranstaltungen teilzunehmen und sich vor Ort ein Bild zu machen.
Laut den aus verschiedenen Quellen erhaltenen Aussagen befinden sich hinter Kairos mehrere Unternehmungen, welche erst einmal für sich selber eine Sicherheitslösung programmiert haben… und da diese herausragende Eigenschaften hat, sind auch andere Unternehmen an Karios herangetreten, um diese Softwarelösung zu erwerben. Kairos sah hier daher einen lukrativen Markt und hat darüber hinaus aus steuerlichen Gründen in London auch das uns bekannte Network-Marketing-Unternehmen mit der Webseite http://kairosplanet.com gegründet.
Bei den Einkommen muss ganz klar zwischen der Vermietung von Speicher und den Provisionen durch die Verkäufe von Software- bzw. Dienstleistungs-Paketen unterschieden werden. Kairos (bzw. dessen Subunternehmen) schließen 3- und 5-Jahres-Verträge mit Großkunden ab und weiß daher schon heute, wie viel Speicher in den nächsten Jahren benötigt wird.
Für verschiedene Dienstleistungen, die Verschlüsselung und die Bereitstellung von dezentralem weltweiten Speicher macht Kairos den Großteil der Umsätze, wobei von diesen Beträgen ca. 50% als Mieteinnahme an die Kunden/Partner weitergegeben werden.
Da Kairos gewinnorientiert ausgerichtet ist, wurde im Hintergrund auch das Vertriebsnetzwerk aufgebaut, bei dem Kunden die uns bekannten Produkte (Standard-, Silber-, Gold-, Platin-Paket) kaufen müssen, um überhaupt die Festplatte vermieten zu dürfen. Dies ist jetzt ein zusätzlicher Umsatz für Kairos, wovon jedoch auch 60% dieser Umsätze als Provisionen an die Partner ausgeschüttet werden. Die anderen 40% verbleiben bei Kairos für die Administration, für die Produkte, das Back-Office etc. Natürlich müssen da auch Steuern bezahlt werden und das Unternehmen will ja auch etwas Gewinn erwirtschaften. Wen man nachrechnet, erkennt man schnell, dass dieser Umsatz (dieses Geld) in keiner Weise etwas mit den Mieteinnahmen zu tun hat. Die Mieteinnahmen werden dadurch finanziert, dass eben die Großkunden für die Sicherheitslösung Geld bezahlen.
Dass Kairos sich bezüglich Kunden bedeckt hält, ist relativ einfach nachzuvollziehen.
Werden Kunden genannt, würden dort unzählige Anrufe eingehen, ob es stimmt, dass Kairos (bzw. dessen Subunternehmen) dort für die Datensicherheit zuständig ist. Mal ehrlich… wie würdest du reagieren, wenn dich (versetze dich in die Lage des Unternehmens) wildfremde Menschen anrufen und nachfragen, wer für die Sicherung der Daten zuständig ist. Alleine schon vom Image her und speziell auch im Hinblick auf die Datensicherheit ist es daher notwendig, dass Kairos die Kunden schützt und das „MLM“ von der klassischen Sicherheitsdienstleistung trennt.
Was Nissan betrifft, bin ich überzeugt, dass hier Gegengeschäfte gemacht wurden.
Diese Vorgangsweise ist nicht unüblich… so nach dem Motto… werde du Kunde bei mir, dafür finanziere ich das Rennteam… jetzt mal primitiv formuliert.
Auf den Webinaren bzw. Seminaren werden aber auch weitere Referenzkunden genannt. Ein Telekommunikations-Konzern in der Ukraine, ein Bergbauunternehmen in Canada, ein Industrieunternehmen in der USA (oder umgekehrt) und etliche weitere Firmen. Hier bitte ich, an den Seminaren teilzunehmen und vor Ort die verantwortlichen Personen dazu zu befragen.
Stichwort Briefkastenfirma… es ist bei größeren Unternehmungen nicht unüblich, dass es aus verschiedenen Gründen (steuerlich, rechtlich etc.) verschachtelte Firmen-Konstrukte gibt. Geh doch selber mal zum Steuerberater und frag ihn, wie du legal mit Internetgeschäften (Software/Dienstleistungen) Steuern sparen kannst, dann wird auch dir als Einzelperson oder Kleinunternehmer sicher eine Ltd. oder eine sonstige Unternehmensform zur Gründung im Ausland vorgeschlagen.
Aber noch einmal…
Ich kann dir/euch jetzt nur mitteilen, was ich über die Veranstaltungen erfahren habe.
Ich bin weder Mitarbeiter der Firma Kairos, habe persönlich auch keinen Einblick in die tatsächlichen Geschäftsgebaren und weiß auch nicht, auf welchem technischen Stand sich die Mitarbeiter bzw. EDV-Anlagen befinden.
Okay… ich hoffe, soweit ein paar Unklarheiten ausgeräumt zu haben.
Gleichzeitig möchte ich jedoch noch etwas ergänzen… und zwar… wenn man negative Informationen sucht, wird man diese auch finden.
Wer von euch hat ein Bankkonto und wer von euch hat auf der Bank Geld liegen?
Warum diese Frage?
Ganz einfach… weil Banken doch die größten Betrüger sind… zumindest hat es so den Anschein, wenn man in Google danach sucht.
Schaut selber… https://www.google.at/?gws_rd=ssl#tbs=qdr:y&q=banken+betrug
Betreffend Banken habe ich hier auch noch eine tolle Buchempfehlung
Der größte Raubzug der Geschichte: http://www.amazon.de/gp/product/3404608046/
Ich weiß, der Vergleich hinkt zwar etwas, weil uns Banken allseits vertraut und bekannt sind.
Nichts desto trotz ist das Internet voll mit negativen Berichten über Banken und trotz allem vertrauen wir denen Geld an.
Hier bei Kairos ist es auch so…
Wir kaufen ein Produkt, erhalten aber täglich eine Gutschrift und können das Geld monatlich auszahlen lassen.
Das Risiko eines Verlustes schwindet daher mit jedem Monat und nach 5 Monaten ist man weitgehend +/- Null.
Wer mit diesem Risiko nicht umgehen kann, ist besser beraten, sein Geld bei den Banken anzulegen. Dort dauert es jedoch Jahrzehnte, bis man nur annähernd das verdient hat, was man bei Kairos in wenigen Monaten erhält.
LG,
Johannes
Viele Grüße
Annette
Um 20:00 startet das nächste Webinar: www.webinarraum.com
ich kopiere direkt mal die Antwort auf die Fragen hier rein (vom Sponsor meines Sponsors) :
Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):Laut den aus verschiedenen Quellen erhaltenen Aussagen befinden sich hinter Kairos mehrere Unternehmungen, welche erst einmal für sich selber eine Sicherheitslösung programmiert haben… und da diese herausragende Eigenschaften hat, sind auch andere Unternehmen an Karios herangetreten, um diese Softwarelösung zu erwerben. Kairos sah hier daher einen lukrativen Markt und hat darüber hinaus aus steuerlichen Gründen in London auch das uns bekannte Network-Marketing-Unternehmen mit der Webseite http://kairosplanet.com gegründet.
Bei den Einkommen muss ganz klar zwischen der Vermietung von Speicher und den Provisionen durch die Verkäufe von Software- bzw. Dienstleistungs-Paketen unterschieden werden. Kairos (bzw. dessen Subunternehmen) schließen 3- und 5-Jahres-Verträge mit Großkunden ab und weiß daher schon heute, wie viel Speicher in den nächsten Jahren benötigt wird.
Für verschiedene Dienstleistungen, die Verschlüsselung und die Bereitstellung von dezentralem weltweiten Speicher macht Kairos den Großteil der Umsätze, wobei von diesen Beträgen ca. 50% als Mieteinnahme an die Kunden/Partner weitergegeben werden.
Da Kairos gewinnorientiert ausgerichtet ist, wurde im Hintergrund auch das Vertriebsnetzwerk aufgebaut, bei dem Kunden die uns bekannten Produkte (Standard-, Silber-, Gold-, Platin-Paket) kaufen müssen, um überhaupt die Festplatte vermieten zu dürfen. Dies ist jetzt ein zusätzlicher Umsatz für Kairos, wovon jedoch auch 60% dieser Umsätze als Provisionen an die Partner ausgeschüttet werden. Die anderen 40% verbleiben bei Kairos für die Administration, für die Produkte, das Back-Office etc. Natürlich müssen da auch Steuern bezahlt werden und das Unternehmen will ja auch etwas Gewinn erwirtschaften. Wen man nachrechnet, erkennt man schnell, dass dieser Umsatz (dieses Geld) in keiner Weise etwas mit den Mieteinnahmen zu tun hat. Die Mieteinnahmen werden dadurch finanziert, dass eben die Großkunden für die Sicherheitslösung Geld bezahlen.
Dass Kairos sich bezüglich Kunden bedeckt hält, ist relativ einfach nachzuvollziehen.
Werden Kunden genannt, würden dort unzählige Anrufe eingehen, ob es stimmt, dass Kairos (bzw. dessen Subunternehmen) dort für die Datensicherheit zuständig ist. Mal ehrlich… wie würdest du reagieren, wenn dich (versetze dich in die Lage des Unternehmens) wildfremde Menschen anrufen und nachfragen, wer für die Sicherung der Daten zuständig ist. Alleine schon vom Image her und speziell auch im Hinblick auf die Datensicherheit ist es daher notwendig, dass Kairos die Kunden schützt und das „MLM“ von der klassischen Sicherheitsdienstleistung trennt.
Was Nissan betrifft, bin ich überzeugt, dass hier Gegengeschäfte gemacht wurden.
Diese Vorgangsweise ist nicht unüblich… so nach dem Motto… werde du Kunde bei mir, dafür finanziere ich das Rennteam… jetzt mal primitiv formuliert.
Auf den Webinaren bzw. Seminaren werden aber auch weitere Referenzkunden genannt. Ein Telekommunikations-Konzern in der Ukraine, ein Bergbauunternehmen in Canada, ein Industrieunternehmen in der USA (oder umgekehrt) und etliche weitere Firmen. Hier bitte ich, an den Seminaren teilzunehmen und vor Ort die verantwortlichen Personen dazu zu befragen.
Stichwort Briefkastenfirma… es ist bei größeren Unternehmungen nicht unüblich, dass es aus verschiedenen Gründen (steuerlich, rechtlich etc.) verschachtelte Firmen-Konstrukte gibt. Geh doch selber mal zum Steuerberater und frag ihn, wie du legal mit Internetgeschäften (Software/Dienstleistungen) Steuern sparen kannst, dann wird auch dir als Einzelperson oder Kleinunternehmer sicher eine Ltd. oder eine sonstige Unternehmensform zur Gründung im Ausland vorgeschlagen.
Aber noch einmal…
Ich kann dir/euch jetzt nur mitteilen, was ich über die Veranstaltungen erfahren habe.
Ich bin weder Mitarbeiter der Firma Kairos, habe persönlich auch keinen Einblick in die tatsächlichen Geschäftsgebaren und weiß auch nicht, auf welchem technischen Stand sich die Mitarbeiter bzw. EDV-Anlagen befinden.
Okay… ich hoffe, soweit ein paar Unklarheiten ausgeräumt zu haben.
Gleichzeitig möchte ich jedoch noch etwas ergänzen… und zwar… wenn man negative Informationen sucht, wird man diese auch finden.
Wer von euch hat ein Bankkonto und wer von euch hat auf der Bank Geld liegen?
Warum diese Frage?
Ganz einfach… weil Banken doch die größten Betrüger sind… zumindest hat es so den Anschein, wenn man in Google danach sucht.
Schaut selber… https://www.google.at/?gws_rd=ssl#tbs=qdr:y&q=banken+betrug
Betreffend Banken habe ich hier auch noch eine tolle Buchempfehlung
Der größte Raubzug der Geschichte: http://www.amazon.de/gp/product/3404608046/
Ich weiß, der Vergleich hinkt zwar etwas, weil uns Banken allseits vertraut und bekannt sind.
Nichts desto trotz ist das Internet voll mit negativen Berichten über Banken und trotz allem vertrauen wir denen Geld an.
Hier bei Kairos ist es auch so…
Wir kaufen ein Produkt, erhalten aber täglich eine Gutschrift und können das Geld monatlich auszahlen lassen.
Das Risiko eines Verlustes schwindet daher mit jedem Monat und nach 5 Monaten ist man weitgehend +/- Null.
Wer mit diesem Risiko nicht umgehen kann, ist besser beraten, sein Geld bei den Banken anzulegen. Dort dauert es jedoch Jahrzehnte, bis man nur annähernd das verdient hat, was man bei Kairos in wenigen Monaten erhält.
LG,
Johannes
Viele Grüße
Annette
Um 20:00 startet das nächste Webinar: www.webinarraum.com
