08.12.2017, 20:36
Neben der Ausstellung "Russlands Transport" kommt es zu anderen, für die Organisation wichtigen Veranstaltungen. Man unterschrieb eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit mit der Russischen Universität für Verkehr (MIIT).
DIe Vereinbarung unterschrieben Anatoliy Yunitski, der Vorsitzende des Direktoriums, der Chefkonstrukteur der Projektierungsorganisation von SkyWay SAO "Strunnije Technologiji", und Boris Ljowin, der Rektor der Hochschule. Es sei darauf hingewiesen, dass die beiden Wissenschaftler direkt in der Kabine des Yuni-Car das Dokument unterschrieben und sich die Hände reichten. Das Yuni-Car wurde an diesen Tagen in der Russischen Föderation zum ersten Mal präsentiert. Solch ein originelles Verfahren wählte man für die Unterschrift der sachlichen Dokumente, um die Offenheit der Seiten zueinander und nach außen zu betonen. Dies ist vollkommen logisch für einen Verkehr, der die Stereotypen bricht.
Der Chefkonstrukteur äußerte sein "Verständnis" für die Kritiker des Projekts, die nach längerer Ablehnung sich eines Besseren besonnen hätten. SIe nehmen das Treffen von dem MIIT mit SkyWay zur Kenntnis.
Wir erinnern daran, dass Wladimir Fridkin, Professor des Lehrstuhls "Brücken und Tunnel", Doktor der technischen Wissenschaften, der früher an den Perspektiven des schienengebundenen Seil-Verkehrs zweifelte, den EcoTechnoPark im Auftrag der Führung des MIIT besuchte. Im Ergebnis dieses Besuchs unterschrieb man diesen Vertrag über die Zusammenarbeit.
Gegenstand der Vereinbarung ist die Erhöhung der Effektivität und der Qualität der Nutzung der innovativen Materialien und Technologien bei der Projektierung, bei der Entwicklung und bei der Einführung des schienengebundenen Seil-Verkehrs in die Transport-Infrastruktur. Die Vereinbarung dient längerfristig einer umfassenden wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit sowie der analytischen und sozial-kulturellen Tätigkeit. Besonders wichtig ist sie für die Absolventen und die jungen Fachleute, die das MIIT abgeschlossen haben, denn ihre Karriere-Möglichkeiten erweitern sich entsprechend.
Nachdem die Resonanz oder Teilnahme in dem Thread mittlerweile bei 0 angekommen ist, werde ich meine ausführliche Berichterstattung auf ein Minimum runterfahren.
Bei wirklich wichtigen Infos melde ich mich natürlich.
DIe Vereinbarung unterschrieben Anatoliy Yunitski, der Vorsitzende des Direktoriums, der Chefkonstrukteur der Projektierungsorganisation von SkyWay SAO "Strunnije Technologiji", und Boris Ljowin, der Rektor der Hochschule. Es sei darauf hingewiesen, dass die beiden Wissenschaftler direkt in der Kabine des Yuni-Car das Dokument unterschrieben und sich die Hände reichten. Das Yuni-Car wurde an diesen Tagen in der Russischen Föderation zum ersten Mal präsentiert. Solch ein originelles Verfahren wählte man für die Unterschrift der sachlichen Dokumente, um die Offenheit der Seiten zueinander und nach außen zu betonen. Dies ist vollkommen logisch für einen Verkehr, der die Stereotypen bricht.
Der Chefkonstrukteur äußerte sein "Verständnis" für die Kritiker des Projekts, die nach längerer Ablehnung sich eines Besseren besonnen hätten. SIe nehmen das Treffen von dem MIIT mit SkyWay zur Kenntnis.
Wir erinnern daran, dass Wladimir Fridkin, Professor des Lehrstuhls "Brücken und Tunnel", Doktor der technischen Wissenschaften, der früher an den Perspektiven des schienengebundenen Seil-Verkehrs zweifelte, den EcoTechnoPark im Auftrag der Führung des MIIT besuchte. Im Ergebnis dieses Besuchs unterschrieb man diesen Vertrag über die Zusammenarbeit.
Gegenstand der Vereinbarung ist die Erhöhung der Effektivität und der Qualität der Nutzung der innovativen Materialien und Technologien bei der Projektierung, bei der Entwicklung und bei der Einführung des schienengebundenen Seil-Verkehrs in die Transport-Infrastruktur. Die Vereinbarung dient längerfristig einer umfassenden wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit sowie der analytischen und sozial-kulturellen Tätigkeit. Besonders wichtig ist sie für die Absolventen und die jungen Fachleute, die das MIIT abgeschlossen haben, denn ihre Karriere-Möglichkeiten erweitern sich entsprechend.
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