06.11.2018, 17:31
Wie schon in seinem letzten Interview zu erfahren, ist man "angeblich" seit dem Frühjahr diesen Jahres in den Emiraten am Bauen.
Wir werden sicher zeitnah entsprechende Infos und Bildmaterial erhalten. Wieso so ungeduldig?
Es wird sicher seine Gründe haben, warum wir noch nichts zu sehen bekommen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass auch diese Gründe auch noch offiziell kommuniziert werden. Ich verstehe dieses permantene Nachfragen nicht. Lehnt euch zurück und wartet doch einfach ab. Bis dahin, genießt die Show.
Schneller, höher, komfortabler
Das November-Heft der Zeitschrift Office Life brachte ein Interview mit Sergey Artjuschewski, dem Chefkonstrukteur der Verkehrsanlage für hohe Geschwindigkeiten bei der SAO "Strunnije Technologiji". Der Yuni-Bus für hohe Geschwindigkeiten ist das erste "Geschöpf" des Konstruktionsbüros, das von Sergey geleitet wird. Im September präsentierte man das Fahrzeug auf der Messe in Berlin. Demnächst wird es weiter getestet.
Der Chefkonstrukteur der SkyWay-Verkehrsanlage für hohe Geschwindigkeiten gibt in seinem Interview Informationen zu dem schienengebundenen Seil-Verkehr und zu Schwierigkeiten bei der Entwicklung der Infrastruktur-Technologien. Daneben kommentiert er die Situation beim Konkurrenten Hyperloop:
Viel Lärm, aber wenig Ergebnis. Das Konzept ist nicht besonders gut durchdacht. Die Ingenieure bemühen sich in erster Linie um eine hohe Geschwindigkeit, wie es dabei den Passagieren geht, bekümmert sie nicht weiter. Sie haben keine Vorstellung von einer normalen Zentrifugal-Beschleunigung; die Probleme thermischer Dehnungen bleiben offen. Die Sicherheit eines solchen Verkehrs bleibt nach wie vor unklar.
Darüber hinaus informiert Sergey Artjuschewski über die Pläne der Entwicklung einer Verkehrs-Anlage für hohe Geschwindigkeiten:
Der Höchstgeschwindigkeitsverkehr wird lokale ÖPNV-Netze verknüpfen zu einem großen globalen System. Derzeit liegt die Geschwindigkeit bei 500 Km/h, in der Perspektive wird dieser Wert steigen. Große Umsteigebahnhöfe baut man außerhalb der Stadt, um die Bewohner der Stadt nicht zu belästigen, und die "letzten Meter" - den Weg bis zur Haustür - bewältigen die Passagiere mit ÖPNV-Modulen.
Der Nachweis: http://rsw-systems.com/assets/files/shares/documents-2018/-_______________________________________________2_0.pdf
Wir werden sicher zeitnah entsprechende Infos und Bildmaterial erhalten. Wieso so ungeduldig?
Es wird sicher seine Gründe haben, warum wir noch nichts zu sehen bekommen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass auch diese Gründe auch noch offiziell kommuniziert werden. Ich verstehe dieses permantene Nachfragen nicht. Lehnt euch zurück und wartet doch einfach ab. Bis dahin, genießt die Show.
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Schneller, höher, komfortabler
Das November-Heft der Zeitschrift Office Life brachte ein Interview mit Sergey Artjuschewski, dem Chefkonstrukteur der Verkehrsanlage für hohe Geschwindigkeiten bei der SAO "Strunnije Technologiji". Der Yuni-Bus für hohe Geschwindigkeiten ist das erste "Geschöpf" des Konstruktionsbüros, das von Sergey geleitet wird. Im September präsentierte man das Fahrzeug auf der Messe in Berlin. Demnächst wird es weiter getestet.
Der Chefkonstrukteur der SkyWay-Verkehrsanlage für hohe Geschwindigkeiten gibt in seinem Interview Informationen zu dem schienengebundenen Seil-Verkehr und zu Schwierigkeiten bei der Entwicklung der Infrastruktur-Technologien. Daneben kommentiert er die Situation beim Konkurrenten Hyperloop:
Viel Lärm, aber wenig Ergebnis. Das Konzept ist nicht besonders gut durchdacht. Die Ingenieure bemühen sich in erster Linie um eine hohe Geschwindigkeit, wie es dabei den Passagieren geht, bekümmert sie nicht weiter. Sie haben keine Vorstellung von einer normalen Zentrifugal-Beschleunigung; die Probleme thermischer Dehnungen bleiben offen. Die Sicherheit eines solchen Verkehrs bleibt nach wie vor unklar.
Darüber hinaus informiert Sergey Artjuschewski über die Pläne der Entwicklung einer Verkehrs-Anlage für hohe Geschwindigkeiten:
Der Höchstgeschwindigkeitsverkehr wird lokale ÖPNV-Netze verknüpfen zu einem großen globalen System. Derzeit liegt die Geschwindigkeit bei 500 Km/h, in der Perspektive wird dieser Wert steigen. Große Umsteigebahnhöfe baut man außerhalb der Stadt, um die Bewohner der Stadt nicht zu belästigen, und die "letzten Meter" - den Weg bis zur Haustür - bewältigen die Passagiere mit ÖPNV-Modulen.
Der Nachweis: http://rsw-systems.com/assets/files/shares/documents-2018/-_______________________________________________2_0.pdf