22.03.2019, 22:16
Was unterscheidet die Technologie von D. Duyunov von den anderen Forschungen?
Hierzu ein kleiner geschichtlicher Rückblick:
Die Technologie "Slawjanka" - ist parallel eine Stern und Dreieckschaltung.
Sie ist auf Grund ihres Ursprungs seit dem Jahr 1930 in der Sowjetunion (UdSSR) unter der Technologie „Amerikanka“ bekannt.
Die Idee kombinierter Schaltungen besteht seit 1916/1918. Es gab zahlreiche Versuche diese beiden Schaltungsarten zusammen zu schalten.
Das einzige was man bisher geschafft hat, ist der Einsatz bei den Hochleistungsmotoren oder Hochspannungsanlagen.
Dabei gibt es einen Unterscheid, da werden die Stern und Dreieck Schalungen hintereinander geschaltet, um aus dem Niedrig- in Hoch- Spannungsbereich zu schalten.
Diese neue Duyunov Technologie erlaubt den Motoren schon in Anlauf Betrieb mit niedrigen Strömen hohen Anlauf Drehmoment zu erzeugen und im gesamten Leistungsbereich linear zu halten. Viele Test zeigen einen hohen Wirkungsgrad und steigende Energieeffezienz.
Dadurch resultiert ein weiterer wichtiger Faktor, das der Werkstoffeinsatz um 30% reduziert werden kann. Die bringt eine Materialkostenersparnis von bis zu 40% mit sich.
Hierzu ein kleiner geschichtlicher Rückblick:
Die Technologie "Slawjanka" - ist parallel eine Stern und Dreieckschaltung.
Sie ist auf Grund ihres Ursprungs seit dem Jahr 1930 in der Sowjetunion (UdSSR) unter der Technologie „Amerikanka“ bekannt.
Die Idee kombinierter Schaltungen besteht seit 1916/1918. Es gab zahlreiche Versuche diese beiden Schaltungsarten zusammen zu schalten.
Das einzige was man bisher geschafft hat, ist der Einsatz bei den Hochleistungsmotoren oder Hochspannungsanlagen.
Dabei gibt es einen Unterscheid, da werden die Stern und Dreieck Schalungen hintereinander geschaltet, um aus dem Niedrig- in Hoch- Spannungsbereich zu schalten.
Diese neue Duyunov Technologie erlaubt den Motoren schon in Anlauf Betrieb mit niedrigen Strömen hohen Anlauf Drehmoment zu erzeugen und im gesamten Leistungsbereich linear zu halten. Viele Test zeigen einen hohen Wirkungsgrad und steigende Energieeffezienz.
Dadurch resultiert ein weiterer wichtiger Faktor, das der Werkstoffeinsatz um 30% reduziert werden kann. Die bringt eine Materialkostenersparnis von bis zu 40% mit sich.