24.04.2019, 18:16
Sorry, aber ich bin ehrlich gesagt immer noch geschockt von diesen ach so tollen Neuigkeiten bei F4C. Und mir ist unbegreiflich, wie man quasi von heute auf morgen, die monatliche Gebühr für den Service von 79 € netto auf 251,26 € netto anheben kann. Das ist eine Steigerung von über 217% !?! Das kann sich kein normal wirtschaftlich denkendes Unternehmen leisten auf einmal so viele Kunden zu verlieren. Aber den Anbietern von F4C ist es scheinbar total egal, denn sie sind ja auf Kundengelder nicht angewiesen, weil sie über das Trading in wesentlich kürzerer Zeit viel mehr verdienen können ? Warum also dann die plötzlich Erhöhung um 217% ? 
Damit geht doch der eigentliche Sinn und Zweck der F4C Gemeinschaft völlig verloren und die ehemals anvisierte Zielgruppe wird damit sogar komplett ausgeschlossen, weil es unter 10000 € Startkapital ganz einfach nicht mehr rentabel ist. Ich und sicherlich auch viele andere hatten gedacht dass das Ziel von F4C es von Anfang an gewesen ist gerade den finanziell Schwachen und benachteiligten Menschen zu helfen und sie dabei zu unterstützen, wie sie mit nur 3-5 min am Tag sich ein stetig wachsendes Einkommen aufbauen können. Im Webinar damals wurde gesagt: "So einfach war Geld verdienen noch nie" ohne Network-Vertriebsaufbau"
Aber irgendwie ist Hauke und Steffen davon immer mehr abgekommen. Ende November waren es bei F4C gerade mal ca. 300 Mitglieder, doch dann gab es eine Bonusaktion und diese hat dann zu einem sehr starken Wachstum der F4C Gemeinschaft geführt, was in der Folge natürlich auch zu dem einen und anderen Problem geführt hat und klar, wenn etwas gut funktioniert, dann kommt es leider auch vor das versucht wird durch Neider oder gierige Menschen etwas kaputt zu machen.
Das hat ja leider so wie es jetzt aussieht auch funktioniert, denn wieder einmal werden genau diejenigen dafür bestraft, die für diese ganzen negativen Vorkommnisse nichts können. Ihnen wird sozusagen ein wirklich gut funktionierendes System weggenommen, weil sie sich das Ganze schlicht und einfach nicht mehr leisten können. Kosten in Höhe von 299 € im Monat oder 3588 € im Jahr sind einfach absolut utopisch für Leute mit kleinen Konten. Und wenn dann in 12 Monaten ab 1. Mai 2020 die Gebühr ein weiteres mal auf ca. 799 € oder 899 € pro Monat oder 9588 € oder 10788 € steigt, dann ist sowieso Game Over!. So schnell können kleine Konten unter 10000 € gar nicht aufgebaut werden, wie einem da die hohen Gebühren den Boden unter den Füßen wegnehmen. Aber das interessiert ja Hauke und Steffen offensichtlich nicht mehr, schließlich geht es ja "Im Club der Millionäre" nur noch darum, diesen Service denjenigen anzubieten, die ein positives Mindset haben und auch bereit sind einige Zeit in eine Sache erstmal viel Geld reinzubuttern, um später, irgendwann in der Zukunft einmal davon profitieren zu können. Dazu wünsche ich jetzt schon viel Spaß, wer weiß was F4C in der nächsten Zeit noch so alles einfällt, vielleicht gibt bald wöchentliche Gebühren?
Was ich damit sagen will: Nur weil die Jungs von F4C gute Trading-Signale liefern, muss man noch lange nicht bereit sein jeden Preis dafür zu bezahlen. Wenn es sich für Konten mit kleinem Startkapital nicht mehr rechnet, weil man über lange Zeit wegen der hohen Gebühren den Breakeven Point nicht erreicht, dann muss man sich eben von diesem Trading-Service trennen. Es gibt selbstverständlich auch noch andere gute Alternativen, die wesentlich preisgünstiger, flexibler sind, ähnlich gute Renditen erzielen und auch Menschen mit kleineren Konten gerne unterstützen.
Ich würde mir wirklich wünschen das Hauke und Steffen das Ganze nochmal überdenken, ob diese drastischen Schritte wirklich die richtige Entscheidung für die Zukunft von F4C sind.
Aber wie immer gilt:
Wo eine Tür geschlossen wird, geht immer wieder eine andere auf, das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.
LG
sunny36
Damit geht doch der eigentliche Sinn und Zweck der F4C Gemeinschaft völlig verloren und die ehemals anvisierte Zielgruppe wird damit sogar komplett ausgeschlossen, weil es unter 10000 € Startkapital ganz einfach nicht mehr rentabel ist. Ich und sicherlich auch viele andere hatten gedacht dass das Ziel von F4C es von Anfang an gewesen ist gerade den finanziell Schwachen und benachteiligten Menschen zu helfen und sie dabei zu unterstützen, wie sie mit nur 3-5 min am Tag sich ein stetig wachsendes Einkommen aufbauen können. Im Webinar damals wurde gesagt: "So einfach war Geld verdienen noch nie" ohne Network-Vertriebsaufbau"
Aber irgendwie ist Hauke und Steffen davon immer mehr abgekommen. Ende November waren es bei F4C gerade mal ca. 300 Mitglieder, doch dann gab es eine Bonusaktion und diese hat dann zu einem sehr starken Wachstum der F4C Gemeinschaft geführt, was in der Folge natürlich auch zu dem einen und anderen Problem geführt hat und klar, wenn etwas gut funktioniert, dann kommt es leider auch vor das versucht wird durch Neider oder gierige Menschen etwas kaputt zu machen.
Das hat ja leider so wie es jetzt aussieht auch funktioniert, denn wieder einmal werden genau diejenigen dafür bestraft, die für diese ganzen negativen Vorkommnisse nichts können. Ihnen wird sozusagen ein wirklich gut funktionierendes System weggenommen, weil sie sich das Ganze schlicht und einfach nicht mehr leisten können. Kosten in Höhe von 299 € im Monat oder 3588 € im Jahr sind einfach absolut utopisch für Leute mit kleinen Konten. Und wenn dann in 12 Monaten ab 1. Mai 2020 die Gebühr ein weiteres mal auf ca. 799 € oder 899 € pro Monat oder 9588 € oder 10788 € steigt, dann ist sowieso Game Over!. So schnell können kleine Konten unter 10000 € gar nicht aufgebaut werden, wie einem da die hohen Gebühren den Boden unter den Füßen wegnehmen. Aber das interessiert ja Hauke und Steffen offensichtlich nicht mehr, schließlich geht es ja "Im Club der Millionäre" nur noch darum, diesen Service denjenigen anzubieten, die ein positives Mindset haben und auch bereit sind einige Zeit in eine Sache erstmal viel Geld reinzubuttern, um später, irgendwann in der Zukunft einmal davon profitieren zu können. Dazu wünsche ich jetzt schon viel Spaß, wer weiß was F4C in der nächsten Zeit noch so alles einfällt, vielleicht gibt bald wöchentliche Gebühren?
Was ich damit sagen will: Nur weil die Jungs von F4C gute Trading-Signale liefern, muss man noch lange nicht bereit sein jeden Preis dafür zu bezahlen. Wenn es sich für Konten mit kleinem Startkapital nicht mehr rechnet, weil man über lange Zeit wegen der hohen Gebühren den Breakeven Point nicht erreicht, dann muss man sich eben von diesem Trading-Service trennen. Es gibt selbstverständlich auch noch andere gute Alternativen, die wesentlich preisgünstiger, flexibler sind, ähnlich gute Renditen erzielen und auch Menschen mit kleineren Konten gerne unterstützen.
Ich würde mir wirklich wünschen das Hauke und Steffen das Ganze nochmal überdenken, ob diese drastischen Schritte wirklich die richtige Entscheidung für die Zukunft von F4C sind.
Aber wie immer gilt:
Wo eine Tür geschlossen wird, geht immer wieder eine andere auf, das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.
LG
sunny36
