19.01.2020, 14:25
(19.01.2020, 13:10)steffen schrieb: Schließlich hätten wir auch im Sommer einfach alles beenden und seitdem nur noch für uns privat traden können (wie in den Jahren vorher auch). Wozu noch der ganze Aufwand mit den Mitgliedern, mit den regelmäßigen Infos, mit dem Support, jetzt auch noch mit der Zahlung von Provisionen in insgesamt locker mittlerer fünfstelliger höhe (diese Zahlungen gehen demnächst an die Mitglieder raus, ist alles schon "gebahnt")? Wozu das alles noch?"
Wozu der ganze Mehraufwand, wenn man privat erfolgreich tradet?
Eine klare Antwort auf diese Frage würde mich auch interessieren.
(19.01.2020, 13:10)steffen schrieb: da wir bereits sei sehr langer Zeit keine neuen Mitglieder mehr aufnehmen (und daher diese Plattform eigentlich nicht mehr passend für uns ist, denn hier werden ja stetig Investmentmöglichkeiten angeboten, diese Option haben wir ja bereits im Frühjahr/Sommer 2019 für neue Mitglieder unterbunden), haben wir die Beiträge hier über viele Monate nicht mehr verfolgt.
Wenigstens das war mehr oder weniger deutlich.
(19.01.2020, 13:10)steffen schrieb: Weit über 1000 Mitglieder, welche teilweise direkt nach unserem Gang an die Öffentlichkeit im Herbst 2017 Trade für Trade verfolgt
Ich wäre gespannt, wie die Mitgliederanzahl steigt, sobald ihr den Zugang nach dieser Werbung wieder eröffnet werden würde.
Das Gefühl etwas verpasst zu haben, müsste bei den Interessenten ja ins unermessliche steigen.
Es wäre eigentlich geschäftlich unklug, diese Nachfrage nicht zu nutzen.
(19.01.2020, 13:10)steffen schrieb: Aber eben eine Dienstleistung, nicht mehr und nicht weniger (vor allem aber weder scam oder Betrug oder sonstiges in dieser Richtung).
Bin mir gar nicht sicher, ob hier überhaupt erwähnt wurde, dass Forex4Charity ein Scam sei.
Was vielmehr vielen aufgestoßen hat war:
- Das übertriebene, aggressive Marketing.
- Fehlende Risikohinweise, wie diese hier:
(19.01.2020, 13:10)steffen schrieb: Trading bedeutet immer auch das Risiko eines Totalverlustes. Immer! Wir haben sogar unter anderem wortwörtlich folgendes geäußert: "Die einzige(!) Chance, beim Trading keinem Risiko ausgesetzt zu sein, liegt einzig und alleine darin, nicht zu traden. Wenn Du kein(!) Risiko möchtest, dann darfst Du keinesfalls traden."
Leider kommt das etwas zu spät.
Es wurden hauptsächlich Neulinge geworben, die keine Ahnung vom Traden haben.
Diese wurden weder über Risiken, noch über die Handhabung der Signale aufgeklärt.
Toll ist, wenn diese dann einen Fehler machen, kann man sagen "nicht unsere Schuld".
"Betrug" ist ein Wort, das Täuschung beschreibt.
Das F4C-Marketing war nicht ohne Täuschung.