27.12.2016, 17:32
Hallo Motokima und Flex,
gerne beantworte ich eure Fragen zu Alexa als Analyse-Tool.
Entschuldigt bitte meine verspätete (qualifizierte) Antwort - stand lange aus! =)
Ja, ganz Recht, das wird einer dieser Beiträge, bei dem ich jeden Satz zerstückel (zu Recht)!
Ja, die Angewohnheit haben leider viele hier.
.wobei ich mich dann frage, wie das gut gehen soll?
Wenn man es sich wenigstens an der richtigen Stelle geklaut hätte, wenn man meinen Namen schon erwähnt!
ALLES im Markt ist ein sehr unkonkreter Orientierungspunkt.
Man darf keinen als solchen im einzelnen haben, sondern aus
vielen Indikatoren ein Gesamtbild zusammenziehen, um die
Publikation und den Cashflow richtig einschätzen zu können.
Merke: Nicht DASS er steigt, ist am Alexa-Traffic interessant, sondern WIE er steigt.
Korrekterweise müsste man sagen, dass jede Seite bei einem Rang von unter 1.000.000 anfängt.
Hier haben wir z.B. eine Seite von Google Seite 18, wenn ich "Katzen essen" eingebe, die sich die meiste Zeit mit ihrem Rang knapp über dieser Schwelle bewegt. Unterhalb wird entweder eine gerade Linie angezeigt (sofern schon einmal ein Rang über dieser Schwelle vorhanden) oder einfach kein Kurs.
Auch das ist so nicht ganz richtig, denn genaugenommen steigt der Rang der Seite nicht mit jedem weiteren Zugriff, sondern der Rang wird täglich erneut gemessen und steigt mit den gesamten Zugriffen, die an diesem Tag mehr als am vorherigen Tag sind.
Demnach zeichnet der Kurs sehr wohl eine echte und auch relevante Traffic-Steigerung ab.
Unabhängig davon, dass Alexa den "globalen Durchschnitts-Rang" maximal in einem Durchschnitt von bis zu 3 Monaten errechnet, wird auch bei zeitlich weniger vorhandenen Daten ein Durchschnitt ausgegeben.
Somit ist die konkrete Zahl, die du in diesem Zusammenhang suchst "3 Monate", schließt jedoch auch kürzere Diagnosen nicht aus, da auch ein 2-Tages-Durchschnitt bereits einen Kurs abzeichnet.
Sprich: Hat Alexa nicht genügend Daten für einen 3-Monats-Durchschnitt, wird der Rang durch die darunter liegenden Verlauf errechnet. Alexa nimmt sich immer die Daten, die es kriegen kann und aktualisiert diese in Abhängigkeit weiterer Daten täglich.
Der 3-Monats-Durchschnitt dient bei der Analyse natürlich dem besten indirekten Abgleich zu anderen Seiten.
Durch meine oben aufgeführte Erklärung sollte dies definitiv widerlegt sein. 6-12 Monate ist auf jeden Fall ein viel zu langer Zeitraum "den man warten müsste", bis Alexa hier wertvolle Tendenzen abzeichnen kann.
Mein persönlicher Orientierungspunkt an dem es immer interessanter wird ist 1,5 Monate.
Gerne poste ich den Link zu dieser Analyse: https://x-invest.net/forum/thread-betshare-bis-zu-8-die-woche?pid=60314#pid60314
Ich betone, dass das "letztlich" in flex seinem Satz sehr wichtig ist - gerne einfach die Analyse lesen, da steht alles drin.
Jetzt ist es mittlerweile eigentlich erst eine richtige große "Flaute" und zwar das Tief, dass am Ende einer jeden Integrationsphase beim Übergang in die Wachstumsphase eintritt, was man am Alexa-Rang immer sehr schön beobachten kann.
Der Alexa-Rang dient also besonders als Abgleich zur Einschätzung der Lebensphasen und hier ist es für mich persönlich unverzichtbar.
Es gibt an dem Satz leider mehrere Widersprüche, die ich korrigieren muss. Zunächst einmal nutzt du das Wort "Trend" als Gegensatz aber es ist genau das was du als "über einen sehr langen Zeitraum" bezeichnest. Des weiteren befindet sich in deiner Ansicht ein Fehler über die scheinbare "Reaktionszeit" von Alexa, wenn bereits Daten eines 3-Monats-Durchschnitts vorliegen. Konkret nachzuweisen sind lediglich Tendenzen wie du sagst und dies ist sehr nützlich. Gerne erkläre ich dies.
Achtung: Ein "Tief" sagt tendenziell noch kein "Sterben" des Programms aus, wie man oben am Beispiel erkennen kann, sondern zunächst nur einmal eine Sättigung oder auch nur ein kritischer Punkt, der auch das Übergangstief von der Integrations- in die Wachstumsphase sein kann.
Dieses oben eingezeichnete Tief (nach der Integrationsphase) tritt für normal ein, wenn das Programm bei seiner Ausdehnung innerhalb seiner Zielgruppe an seine Markt-Grenzen stößt. Bei deren Überwindung, muss sich der Druck, der sich innerhalb der Integration im Markt aufgebaut hat, erst einmal neue Wege zum entweichen suchen. Je nach dem wie stark dieser Druck ist, schafft es das Programm. Ist die erste Hürde deutlich überwunden und der Druck hat sich ausreichend aufgebaut, dann erreicht die Wachstumsphase mindestens die Länge einer Integrationsphase.
Der Druck ist dafür ausreichend aufgebaut, wenn das Programm sein gesamtes Markt-Potential innerhalb der Markt-Grenzen, in dem das Programm gestartet ist, aufgebraucht hat. Nur dann ist der Hype stark genug, um für eine langanhaltende Ausdehnung der Programm-Reichweite außerhalb der Markt-Grenzen sorgen zu können.
Alexa dient somit vor allen Dingen der "positiven" Analyse. Es ist richtig, dass im Markt der Trugschluss herrscht, dass man mit Alexa viele Gefahren heraus analysieren könnte. Dem ist nicht so. Jedoch ist mindestens genau so wichtig, als geübter Investor nicht nur die richtigen Ausstiegszeitpunkte erkennen zu können (die eher überwiegend durch Signale der Internetseite zu erkennen sind), sondern auch die richtigen Einstiegszeitpunkte - um die oft gestellte Frage im Forum beantworten zu können: "Lohnt es sich noch?".
Die Masse reagiert eben auf diese Signale nicht, weshalb Alexa hier meist erst zu spät Anhaltspunkte liefert (kommt auf den Kontext an). Alexa dient somit hauptsächlich der Analyse des "Stroms der Masse" und somit als indirekter Indikator für den Cashflow - auch deshalb, weil das Verhältnis aus Ein- und Auszahlungen in Programmen, so wie dem Verhältnis aus Klein- und Großinvestoren hinsichtlich der Masse oft das selbe ist, bzw. sich an das jeweilige Programm-Volumen anpasst.
Merke: Alexa dient der Voraussicht des Publikations-Flusses, unabhängig einschneidender Erlebnisse, die quasi auch für den Alexa überraschend kommen.
Für diesen Satz hättest du ein Like verdient, wären da nicht deine ganzen anderen Sätze! 
Momentan hält es sich noch in der Waage aber eventuell kippt es auch zu einer persönlichen 2-Sterne-Bewertung von mir um.
Zu kritisieren ist immer leicht, zu begründen, warum man etwas nicht so gut findet, nicht. Doch gerne tue ich dies. - also, weiter geht's! =)
Keine Sorge, ich betrachte mein Konzept schon zu genüge selber kritisch, denn nur so kann es wachsen. Spätestens wenn ich aber merke, dass ich argumentativ so vieles wie in diesem Beitrag hier einräume, verpuffen meine zeitweisen auftauchenden Selbstzweifel wieder, wie Mehl-Staub.
Aber im Ernst: Die Gefahr besteht immer, wenn man meint, "oho der Peter weiß auch nicht alles" (ach nee), dass man sich meines Konzepts komplett gegenüber verschließt. Ich hoffe Motokima ließt meinen Beitrag noch, bevor er quasi mein Konzept enttäuscht nach dem Motto beiseite gelegt hat: "Ach, das kann auch nicht die Lösung sein." - eben wegen solcher Feststellungen.
Gerne ist aber jeder dazu eingeladen, mein Konzept konstruktiv zu "beäugen", um es gemeinsam mit mir zu verbessern! Etwas aber als "funktioniert nicht" abzutun, noch bevor man es überhaupt für sich selbst geprüft hat, oder über das notwendige Know-How verfügt, ist immer sehr leicht aber nützt niemanden etwas - weder mir, noch dir, noch anderen.
Weiterhin halte ich aber an meiner Vision und meinem Traum fest, dass die Community - oder wenigstens ausgewählte Leute - mit mir gemeinsam an dem X-Invest-Konzept arbeiten und sich trauen, meine hier im Forum vertretenden EINZIGEN Ansätze, für die Realisation eines Arbeits- und Lernkonzepts, dass JEDER Anfänger nutzen kann auszubauen.
Alles andere ist destruktiv. Wenn ich mir bei etwas nicht ganz sicher bin, dann werde ich das schon selber sagen. Ansonsten sind es Dinge, die meiner innersten Wahrheit entsprechen - keiner Glaskugel -, lediglich dem Anstand meines Geistes, Herzens und Bauchs.
Die Frage ist also:
1. Das ist also auch nicht perfekt, dann suche ich woanders die Lösung
oder
2. Hey, das klingt interessant, ich BESCHÄFTIGE mich damit.
Und PS. Eine verschlossene Haltung von manchen hier gegenüber dem Lernkonzept von X-Invest spüre ich 2 Meilen gegen den Wind!
Zu spät.^^
Nicht böse nehmen lieber Flex aber wenn du schon feststellst, dass der Beitrag indirekt an mich gerichtet sein könnte (da du mich ja erwähnt hast) und dir auch noch darüber bewusst bist, dass du hier nicht so ganz qualifiziert bist, dann halte dich doch BITTE etwas zurück, anstatt Halbwissen zu verbreiten, dass dann Anfänger auch noch glauben.
Das regt mich ehrlich gesagt etwas auf. Ich gebe mir schließlich Mühe mit dem Konzept und meinen Ratschlägen und wenn man darüber so redet, als hätte man sich mit denen beschäftigt und meine Arbeit somit etwas zu nicht macht, stößt mir das sehr auf!
Ich hoffe auf deine ("spirituelle") Einsicht! Wem bringt ein unqualifizierter Beitrag etwas? Dann lieber kein Beitrag.
Viele Grüße
Peter
PS. Wer mehr darüber erfahren möchte, wie genau sich Alexa für die Lebensphasen- und Publikations-Verlauf-Einschätzung einsetzen lässt, kann sich gerne jederzeit mit mir in der Beratung mündlich unterhalten - oder hier für eine schriftliche Antwort einfach nachhaken.
gerne beantworte ich eure Fragen zu Alexa als Analyse-Tool.
Entschuldigt bitte meine verspätete (qualifizierte) Antwort - stand lange aus! =)
Ja, ganz Recht, das wird einer dieser Beiträge, bei dem ich jeden Satz zerstückel (zu Recht)!
(02.10.2016, 11:45)flex schrieb: Ich antworte mal unqualifiziert
Ja, die Angewohnheit haben leider viele hier.
(02.10.2016, 11:45)flex schrieb: und kurzfristig mit dem Wissen, dass ich mir hier abgeklaut habe.
.wobei ich mich dann frage, wie das gut gehen soll?
Wenn man es sich wenigstens an der richtigen Stelle geklaut hätte, wenn man meinen Namen schon erwähnt!
(02.10.2016, 11:45)flex schrieb: Kurz gefasst (nach dem was ich verstanden habe), ist das Alexa Rating nur ein sehr unkonkreter Orientierungspunkt
ALLES im Markt ist ein sehr unkonkreter Orientierungspunkt.
Man darf keinen als solchen im einzelnen haben, sondern aus
vielen Indikatoren ein Gesamtbild zusammenziehen, um die
Publikation und den Cashflow richtig einschätzen zu können.
(02.10.2016, 11:45)flex schrieb: da er, wenn eine Internetseite das Licht der Welt erblickt, wohl immer steigt
Merke: Nicht DASS er steigt, ist am Alexa-Traffic interessant, sondern WIE er steigt.
(02.10.2016, 11:45)flex schrieb: vermutlich weil der Wert davor bei 0 war und sich mit jedem Zugriff auf der Seite erhöht.
Korrekterweise müsste man sagen, dass jede Seite bei einem Rang von unter 1.000.000 anfängt.
Hier haben wir z.B. eine Seite von Google Seite 18, wenn ich "Katzen essen" eingebe, die sich die meiste Zeit mit ihrem Rang knapp über dieser Schwelle bewegt. Unterhalb wird entweder eine gerade Linie angezeigt (sofern schon einmal ein Rang über dieser Schwelle vorhanden) oder einfach kein Kurs.
(02.10.2016, 11:45)flex schrieb: vermutlich weil der Wert davor bei 0 war und sich mit jedem Zugriff auf der Seite erhöht.
Auch das ist so nicht ganz richtig, denn genaugenommen steigt der Rang der Seite nicht mit jedem weiteren Zugriff, sondern der Rang wird täglich erneut gemessen und steigt mit den gesamten Zugriffen, die an diesem Tag mehr als am vorherigen Tag sind.
Demnach zeichnet der Kurs sehr wohl eine echte und auch relevante Traffic-Steigerung ab.
(02.10.2016, 11:45)flex schrieb: Konkretes läßt sich also erst nach einer Weile herauslesen, da fehlt mir jetzt aber eine konkrete Zahl.
Unabhängig davon, dass Alexa den "globalen Durchschnitts-Rang" maximal in einem Durchschnitt von bis zu 3 Monaten errechnet, wird auch bei zeitlich weniger vorhandenen Daten ein Durchschnitt ausgegeben.
Somit ist die konkrete Zahl, die du in diesem Zusammenhang suchst "3 Monate", schließt jedoch auch kürzere Diagnosen nicht aus, da auch ein 2-Tages-Durchschnitt bereits einen Kurs abzeichnet.
Sprich: Hat Alexa nicht genügend Daten für einen 3-Monats-Durchschnitt, wird der Rang durch die darunter liegenden Verlauf errechnet. Alexa nimmt sich immer die Daten, die es kriegen kann und aktualisiert diese in Abhängigkeit weiterer Daten täglich.
Der 3-Monats-Durchschnitt dient bei der Analyse natürlich dem besten indirekten Abgleich zu anderen Seiten.
(02.10.2016, 11:45)flex schrieb: Bedenken wir aber den- wenn die Besucher steigen, steigt Alexa Fakt, denke ich kann man unter 6 oder 12 Monaten noch keine klare Tendenz ablesen.
Durch meine oben aufgeführte Erklärung sollte dies definitiv widerlegt sein. 6-12 Monate ist auf jeden Fall ein viel zu langer Zeitraum "den man warten müsste", bis Alexa hier wertvolle Tendenzen abzeichnen kann.
Mein persönlicher Orientierungspunkt an dem es immer interessanter wird ist 1,5 Monate.
(02.10.2016, 11:45)flex schrieb: Vlt ein schönes Beispiel dafür ist die Betshare Analyse von Peter, einfach mal oben rechts nach Betshare suchen und auf der letzten Seite nach den Alexa Rankings suchen/scrollen (Viel Text, aber du weißt ja was du suchst).
Wenn ich es recht im Kopf habe, wird hier schon von der Entstehung ab analysiert und letzlich ist Betshare wie jedes anders Programm- nur eine Internetseite gewesen, und der anfallende Traffic und seine Analyse somit auf jedes andere Programm zu vergleichszwecken anwendbar.
Gerne poste ich den Link zu dieser Analyse: https://x-invest.net/forum/thread-betshare-bis-zu-8-die-woche?pid=60314#pid60314
Ich betone, dass das "letztlich" in flex seinem Satz sehr wichtig ist - gerne einfach die Analyse lesen, da steht alles drin.
(02.10.2016, 11:45)flex schrieb: Schau dir mal verschiedene Analysen an, du wirst feststellen, dass das Alexa Ranking zwar ein Anhaltspunkt ist, gerade bei Merchant SHares bilde ich mir aber bspw. ein gelesen zu haben, dass diese bereits zwei Flauten/ negative Tendenzen ausgeglichen haben.
Jetzt ist es mittlerweile eigentlich erst eine richtige große "Flaute" und zwar das Tief, dass am Ende einer jeden Integrationsphase beim Übergang in die Wachstumsphase eintritt, was man am Alexa-Rang immer sehr schön beobachten kann.
Der Alexa-Rang dient also besonders als Abgleich zur Einschätzung der Lebensphasen und hier ist es für mich persönlich unverzichtbar.
(02.10.2016, 11:45)flex schrieb: Hier konnte man das konkret nachweisen, da die Statistik ja über einen sehr langen Zeitraum erhoben wurde (daher konkret war und nicht nur einen "Trend" angezeigt hat) und man als geübter Alexa Rankingleser wohl das aussterben erkennen konnte- aber nicht eintrat (Ich sage mal, "zweiter Frühling" des Programms).
Es gibt an dem Satz leider mehrere Widersprüche, die ich korrigieren muss. Zunächst einmal nutzt du das Wort "Trend" als Gegensatz aber es ist genau das was du als "über einen sehr langen Zeitraum" bezeichnest. Des weiteren befindet sich in deiner Ansicht ein Fehler über die scheinbare "Reaktionszeit" von Alexa, wenn bereits Daten eines 3-Monats-Durchschnitts vorliegen. Konkret nachzuweisen sind lediglich Tendenzen wie du sagst und dies ist sehr nützlich. Gerne erkläre ich dies.
Achtung: Ein "Tief" sagt tendenziell noch kein "Sterben" des Programms aus, wie man oben am Beispiel erkennen kann, sondern zunächst nur einmal eine Sättigung oder auch nur ein kritischer Punkt, der auch das Übergangstief von der Integrations- in die Wachstumsphase sein kann.
Dieses oben eingezeichnete Tief (nach der Integrationsphase) tritt für normal ein, wenn das Programm bei seiner Ausdehnung innerhalb seiner Zielgruppe an seine Markt-Grenzen stößt. Bei deren Überwindung, muss sich der Druck, der sich innerhalb der Integration im Markt aufgebaut hat, erst einmal neue Wege zum entweichen suchen. Je nach dem wie stark dieser Druck ist, schafft es das Programm. Ist die erste Hürde deutlich überwunden und der Druck hat sich ausreichend aufgebaut, dann erreicht die Wachstumsphase mindestens die Länge einer Integrationsphase.
Der Druck ist dafür ausreichend aufgebaut, wenn das Programm sein gesamtes Markt-Potential innerhalb der Markt-Grenzen, in dem das Programm gestartet ist, aufgebraucht hat. Nur dann ist der Hype stark genug, um für eine langanhaltende Ausdehnung der Programm-Reichweite außerhalb der Markt-Grenzen sorgen zu können.
Alexa dient somit vor allen Dingen der "positiven" Analyse. Es ist richtig, dass im Markt der Trugschluss herrscht, dass man mit Alexa viele Gefahren heraus analysieren könnte. Dem ist nicht so. Jedoch ist mindestens genau so wichtig, als geübter Investor nicht nur die richtigen Ausstiegszeitpunkte erkennen zu können (die eher überwiegend durch Signale der Internetseite zu erkennen sind), sondern auch die richtigen Einstiegszeitpunkte - um die oft gestellte Frage im Forum beantworten zu können: "Lohnt es sich noch?".
Die Masse reagiert eben auf diese Signale nicht, weshalb Alexa hier meist erst zu spät Anhaltspunkte liefert (kommt auf den Kontext an). Alexa dient somit hauptsächlich der Analyse des "Stroms der Masse" und somit als indirekter Indikator für den Cashflow - auch deshalb, weil das Verhältnis aus Ein- und Auszahlungen in Programmen, so wie dem Verhältnis aus Klein- und Großinvestoren hinsichtlich der Masse oft das selbe ist, bzw. sich an das jeweilige Programm-Volumen anpasst.
Merke: Alexa dient der Voraussicht des Publikations-Flusses, unabhängig einschneidender Erlebnisse, die quasi auch für den Alexa überraschend kommen.
(02.10.2016, 11:45)flex schrieb: Worauf ich hinaus will und weswegen ich Betshare zu vergleichszwecken empfohlen habe, hier analysiert Peter das Ranking IN BEZUG auf die Reaktionen hier im Forum.
Ich kann schonmal vorweg nehmen, das Programm wurde praktisch durch XInvest gefördert und belebt und gab sich größte Mühe, dies zu widerlegen und zu sagen, "nein nein, wir sind große Unternehmer und XInvest kann uns gar nix".
Für diesen Satz hättest du ein Like verdient, wären da nicht deine ganzen anderen Sätze! Momentan hält es sich noch in der Waage aber eventuell kippt es auch zu einer persönlichen 2-Sterne-Bewertung von mir um.
Zu kritisieren ist immer leicht, zu begründen, warum man etwas nicht so gut findet, nicht. Doch gerne tue ich dies. - also, weiter geht's! =)
(02.10.2016, 11:45)flex schrieb: Achtung, ich bitte darum Peters Darstellungen kritisch zu beäugen, er hat die Wahrheit nicht in der Glaskugel gelesen
Keine Sorge, ich betrachte mein Konzept schon zu genüge selber kritisch, denn nur so kann es wachsen. Spätestens wenn ich aber merke, dass ich argumentativ so vieles wie in diesem Beitrag hier einräume, verpuffen meine zeitweisen auftauchenden Selbstzweifel wieder, wie Mehl-Staub.
Aber im Ernst: Die Gefahr besteht immer, wenn man meint, "oho der Peter weiß auch nicht alles" (ach nee), dass man sich meines Konzepts komplett gegenüber verschließt. Ich hoffe Motokima ließt meinen Beitrag noch, bevor er quasi mein Konzept enttäuscht nach dem Motto beiseite gelegt hat: "Ach, das kann auch nicht die Lösung sein." - eben wegen solcher Feststellungen.
Gerne ist aber jeder dazu eingeladen, mein Konzept konstruktiv zu "beäugen", um es gemeinsam mit mir zu verbessern! Etwas aber als "funktioniert nicht" abzutun, noch bevor man es überhaupt für sich selbst geprüft hat, oder über das notwendige Know-How verfügt, ist immer sehr leicht aber nützt niemanden etwas - weder mir, noch dir, noch anderen.
Weiterhin halte ich aber an meiner Vision und meinem Traum fest, dass die Community - oder wenigstens ausgewählte Leute - mit mir gemeinsam an dem X-Invest-Konzept arbeiten und sich trauen, meine hier im Forum vertretenden EINZIGEN Ansätze, für die Realisation eines Arbeits- und Lernkonzepts, dass JEDER Anfänger nutzen kann auszubauen.
Alles andere ist destruktiv. Wenn ich mir bei etwas nicht ganz sicher bin, dann werde ich das schon selber sagen. Ansonsten sind es Dinge, die meiner innersten Wahrheit entsprechen - keiner Glaskugel -, lediglich dem Anstand meines Geistes, Herzens und Bauchs.
Die Frage ist also:
1. Das ist also auch nicht perfekt, dann suche ich woanders die Lösung
oder
2. Hey, das klingt interessant, ich BESCHÄFTIGE mich damit.
Und PS. Eine verschlossene Haltung von manchen hier gegenüber dem Lernkonzept von X-Invest spüre ich 2 Meilen gegen den Wind!
(02.10.2016, 11:45)flex schrieb: Zu den restlichen Fragen kann ich nicht viel sagen und lasse da lieber mal jemand anderen vortreten.
Zu spät.^^
Nicht böse nehmen lieber Flex aber wenn du schon feststellst, dass der Beitrag indirekt an mich gerichtet sein könnte (da du mich ja erwähnt hast) und dir auch noch darüber bewusst bist, dass du hier nicht so ganz qualifiziert bist, dann halte dich doch BITTE etwas zurück, anstatt Halbwissen zu verbreiten, dass dann Anfänger auch noch glauben.
Das regt mich ehrlich gesagt etwas auf. Ich gebe mir schließlich Mühe mit dem Konzept und meinen Ratschlägen und wenn man darüber so redet, als hätte man sich mit denen beschäftigt und meine Arbeit somit etwas zu nicht macht, stößt mir das sehr auf!
Ich hoffe auf deine ("spirituelle") Einsicht!
Wem bringt ein unqualifizierter Beitrag etwas? Dann lieber kein Beitrag.Viele Grüße
Peter
PS. Wer mehr darüber erfahren möchte, wie genau sich Alexa für die Lebensphasen- und Publikations-Verlauf-Einschätzung einsetzen lässt, kann sich gerne jederzeit mit mir in der Beratung mündlich unterhalten - oder hier für eine schriftliche Antwort einfach nachhaken.
