07.04.2018, 09:30
Kambodscha Besuch – Bericht von Miranda.
Wie die meisten wissen, war ich wegen der eVisionTeamKonferenz, welche stattfand in Phnom Penh in Kambodscha vom 2.-4.4.18.
Es war sehr schön, ich versuche einfach mal punktweise und nicht unbedingt in der richtigen Reihenfolge, auf zu schreiben was ich von da so „mitgenommen“ habe.
Auch gibt es hierauf meinerseits keine Gewähr, denn ich bin nicht die Firma, und gebe nur aus dem Gedächtnis wieder, wie ich es verstanden habe. War nicht immer einfach in den Gesprächen mit meistens viel Musik im Hintergrund und öfter zur später Stunde.
Die 174. Straße wird Damrei Street genannt.
Ganz offiziell heißt die Straße noch anders (Oknha Ket St.), aber anscheinend kann man eine Straße auch einen eigenen Namen geben, wenn nur die Leuchtreklame groß genug ist
Die Zimmer (zumindest meins) im Valentino’s Hotel & Suites sind angenehm. WLAN hat, außer in der Lobby als wir alle gleichzeitig wollten, gut funktioniert.
Es wird schon gearbeitet an dem Gebäude gegenüber dem Hotel; das soll eine Spa-Villa werden. Mit Pool und Fitness-Bereich. Dadurch wird das Valentino’s dann wohl einen 4. Stern erhalten.
Inzwischen gehört auch das low-budget Richly Boutique Hotel direkt daneben zur Firmengruppe. Die Auslastung dort soll außergewöhnlich hoch sein (genauer Prozentsatz weiß ich leider nicht mehr).
Wie das Essen im Valentino’s war, konnte man auf den Bildern in den entsprechenden Chats sehen.
Alles hat ausgezeichnet geschmeckt, nur muss man sich nicht wundern, wenn das Hauptgericht vor der Vorspeise kommt. Das scheint aber allgemein zu sein.
Von der Anwaltskanzlei sprach ich mit jemand, der auf Bildung spezialisiert ist.
Die Idee/Planung ist eine Ausbildung zu starten für den Tourismus-/Gastgewerbebereich, was dann ein weiterer Geschäftszweig der Firmengruppe wäre.
Die Valentino’s Lounge (Cabaret) war relativ ruhig. Uns wurde erklärt weshalb (Situation Robert). Um das wieder am Laufen zu bringen (lief wohl vorher ziemlich gut), laufen Verhandlungen mit einem sehr bekannten Cabaret in Siem Rap. Die Erwartung ist, dass es erneut gut laufen wird. Wir bekamen schon eine prima Kostprobe. Schöne Lichtanlage, auch Tanzbereich und Bar. Auch werden dann die Zahlen fürs Hotel weiter steigen.
Die Game-Station ist inzwischen auf dem 1. Stock im Happy Damrei untergebracht. Da unten der Brettspielbereich ist, gibt das wohl Synergieeffekte und läuft das insgesamt besser.
Leider habe ich das virtuelle Spiel nicht ausprobiert, wird bestimmt nächstes Mal nachgeholt.
Das Happy Damrei hat außerdem ein Super Dachterrasse, wo man lecker essen und Cocktails trinken kann (auch Bier
). Auch das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr angenehm.
Gegenüber wird kräftig gearbeitet an das eigene Tonstudio. Das jetzige, welches schon Projekte laufen hat, ist ja in eine gemietete Unterkunft.
Es soll State of the Art werden. Unten dann Aufnahmen, oben das Mixen, verbunden mit Interkom.
Selbstverständlich wird das Tonstudio auch Arbeiten übernehmen für das Filmprojekt von PEEG (Pink Elephant Entertainment Group).
Das Filmprojekt wurde uns im offiziellen Teil ausführlicher vorgestellt.
Eine wichtige Erkenntnis war, dass mit Horrorfilme, da Niche, sogar wenn sie floppen immer noch ein sehr schöner ROI verdient wird. Sogar mit den an uns ausbezahlten Gelder, bleibt für die Firmengruppe dann wohl noch reichlich übrig.
Mehr Info findet ihr im Backoffice.
Neu ist dort auch ein Khmer Restaurant, erst mal für die Angestellten. aber auch für die „Locals“ und für jeder der möchte. Wir haben da auch gegessen. Eine Mahlzeit inkl. Getränk für 1,25$. Es hat nicht allen geschmeckt, aber lag wohl auch an der Hitze. Es ist doch etwas weniger auf Touristen abgestimmt. Mir schmeckte es schon.
Neu eröffnet wurde auch die Unicorn Bar, speziell für lesbische Damen.
Ich war dort zusammen mit einer anderen Teilnehmerin, als die anderen schon zu müde waren. Es waren freundliche Mädels hinter der Theke, ansonsten vor der Theke ein paar junge (? für mich manchmal schwer schätzbar) Männer und wenig Mädels.
Wir tranken einen Cocktail und gingen dann auf die Tanzfläche.
In null komma niks waren dort weitere Mädels und auch einige der Herren auf der Tanzfläche. Hat echt Spaß gemacht. Also keine Angst, jeder darf rein
Daneben ist die Q-Bar. Eher für die Lady-Boys gedacht, dort findet auch öfter, wenn nicht sogar täglich, mal einen entsprechenden Auftritt statt. Wir waren nicht drin, aber konnten das von außen sehen. Da das nach der Show war, wurden auch wir entsprechend erkannt und nett zugewunken.
In Generations und Toolbox war ich nicht, da überlasse ich die Beschreibung dann andere.
Ganz neu und hat uns auch sehr gefallen: The Thirsty Elephant. Das ist ein offenes Eckcafé, an der Ecke 51. und „unsere“ 174 Street. Jeden Abend gibt es bis 23 Uhr Live Music.
Videos und Bilder in den entsprechenden Chats.
Es herrschte eine Bombenstimmung. Da die 51. Straße groß und belebt ist, lenkt es dann prima die Aufmerksamkeit auf die 174. Straße. Ein echter Schachzug für die ganze Straße also, dass dort so zu machen.
Außer das Bürogebäude, glaube ich alles aus der Straße zumindest erwähnt zu haben.
Dann gibt es beim Fluss noch das Riverhouse Bistro und Riverhouse Lounge.
Sehr angesagte Location. Im Bistro kann man sehr lecker essen (das beim Valentino’s wurde deshalb genauso eingerichtet was Menu etc. angeht). Die Lounge ist eine angesagte Disco, wo auch die reicheren „Locals“, dort lebende Ausländer und auch Touristen kommen. Ich war 2x dort und 2x war richtig was los.
Allgemein zur Konferenz: wir bekamen interessante Einblicke, grob in die Geschichte und Entwicklung von Kambodscha. Dann auch speziell Chancen für Investoren in Tourismus und allgemein über investieren in Kambodscha.
Auch wenn die „Locals“ wohl immer noch mit Bestechung durchkommen, sollten Ausländer sich davon fernhalten. Die entsprechenden Gesetze gibt es definitiv und werden auch angewandt. Es stimmt wohl, dass man ohne Bestechung evtl. etwas länger warten muss auf zB. eine Antragsentscheidung, aber das sollte man in Kauf nehmen. Kambodscha ist sicher nicht rechtsfrei.
Aber die Gesetze welche nach dem Kommunismus, welches wohl es eher aus praktischen Überwägungen in der Vietnamzeit gab, erlassen wurden, sind sehr auf Wirtschaftswachstum gerichtet und Investorenfreundlich. Ein Ausländer kann problemlos 100% Eigentümer einer Firma werden.
Aussichten:
WeBet4You 2.0 soll diesen Monat starten.
An den Auszahlungen wird noch gearbeitet; wie im Newsletter verkündet schätzt man vorsichtig 3 Monate.
Bankprojekt; soll bis Ende des Jahres so weit sein.
Es wird daran gearbeitet, die Kommunikation untereinander und zu uns zu verbessern.
Ganz aktuell gibt es jetzt ein Telegram Infokanal, wo nur die Geschäftsleitung schrieben kann, so dass man keine -zig Posts durchscrollen muss um wichtige Infos zu finden.
Auch das Management soll erweitert werden.
Fazit:
Auch wenn NOCH nicht alles so ist wie wir uns das wünschen; wir konnten feststellen, dass an allen Ecken und Enden gearbeitet wird, alles optimal zu machen. Auch die Aussage vom Anwalt, dass mit dem Tag der Verhaftung sich die Eigentumsverhältnisse geändert haben, und alles was bisher aufgebaut wurde entsprechend sicher ist, zeigt mir, dass auch wenn wir das nicht immer gleich erkennen, umsichtig und vorausschauend gearbeitet wird.
Die Angestellten sagen einem auch wenn man „unter sich“ ist, wie traurig die sind über das was passiert ist und sie reden auch sehr positiv über Robert und hoffen, dass er bald wiederkommt.
Es war ein super Erlebnis, und wer kann, sollte sich das unbedingt persönlich anschauen. Ich denke nicht, dass man uns das so geboten hätte mit diesem Aufwand, wenn man „verschwinden“ möchte. Wie Sommer 2016, glaube ich daran, dass eVisionTeam auch dies überstehen wird, und ich glaube an eine NOCH stärkere Zukunft für eVisionTeam.
Wie die meisten wissen, war ich wegen der eVisionTeamKonferenz, welche stattfand in Phnom Penh in Kambodscha vom 2.-4.4.18.
Es war sehr schön, ich versuche einfach mal punktweise und nicht unbedingt in der richtigen Reihenfolge, auf zu schreiben was ich von da so „mitgenommen“ habe.
Auch gibt es hierauf meinerseits keine Gewähr, denn ich bin nicht die Firma, und gebe nur aus dem Gedächtnis wieder, wie ich es verstanden habe. War nicht immer einfach in den Gesprächen mit meistens viel Musik im Hintergrund und öfter zur später Stunde.
Die 174. Straße wird Damrei Street genannt.
Ganz offiziell heißt die Straße noch anders (Oknha Ket St.), aber anscheinend kann man eine Straße auch einen eigenen Namen geben, wenn nur die Leuchtreklame groß genug ist
Die Zimmer (zumindest meins) im Valentino’s Hotel & Suites sind angenehm. WLAN hat, außer in der Lobby als wir alle gleichzeitig wollten, gut funktioniert.
Es wird schon gearbeitet an dem Gebäude gegenüber dem Hotel; das soll eine Spa-Villa werden. Mit Pool und Fitness-Bereich. Dadurch wird das Valentino’s dann wohl einen 4. Stern erhalten.
Inzwischen gehört auch das low-budget Richly Boutique Hotel direkt daneben zur Firmengruppe. Die Auslastung dort soll außergewöhnlich hoch sein (genauer Prozentsatz weiß ich leider nicht mehr).
Wie das Essen im Valentino’s war, konnte man auf den Bildern in den entsprechenden Chats sehen.
Alles hat ausgezeichnet geschmeckt, nur muss man sich nicht wundern, wenn das Hauptgericht vor der Vorspeise kommt. Das scheint aber allgemein zu sein.
Von der Anwaltskanzlei sprach ich mit jemand, der auf Bildung spezialisiert ist.
Die Idee/Planung ist eine Ausbildung zu starten für den Tourismus-/Gastgewerbebereich, was dann ein weiterer Geschäftszweig der Firmengruppe wäre.
Die Valentino’s Lounge (Cabaret) war relativ ruhig. Uns wurde erklärt weshalb (Situation Robert). Um das wieder am Laufen zu bringen (lief wohl vorher ziemlich gut), laufen Verhandlungen mit einem sehr bekannten Cabaret in Siem Rap. Die Erwartung ist, dass es erneut gut laufen wird. Wir bekamen schon eine prima Kostprobe. Schöne Lichtanlage, auch Tanzbereich und Bar. Auch werden dann die Zahlen fürs Hotel weiter steigen.
Die Game-Station ist inzwischen auf dem 1. Stock im Happy Damrei untergebracht. Da unten der Brettspielbereich ist, gibt das wohl Synergieeffekte und läuft das insgesamt besser.
Leider habe ich das virtuelle Spiel nicht ausprobiert, wird bestimmt nächstes Mal nachgeholt.
Das Happy Damrei hat außerdem ein Super Dachterrasse, wo man lecker essen und Cocktails trinken kann (auch Bier
). Auch das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr angenehm.Gegenüber wird kräftig gearbeitet an das eigene Tonstudio. Das jetzige, welches schon Projekte laufen hat, ist ja in eine gemietete Unterkunft.
Es soll State of the Art werden. Unten dann Aufnahmen, oben das Mixen, verbunden mit Interkom.
Selbstverständlich wird das Tonstudio auch Arbeiten übernehmen für das Filmprojekt von PEEG (Pink Elephant Entertainment Group).
Das Filmprojekt wurde uns im offiziellen Teil ausführlicher vorgestellt.
Eine wichtige Erkenntnis war, dass mit Horrorfilme, da Niche, sogar wenn sie floppen immer noch ein sehr schöner ROI verdient wird. Sogar mit den an uns ausbezahlten Gelder, bleibt für die Firmengruppe dann wohl noch reichlich übrig.
Mehr Info findet ihr im Backoffice.
Neu ist dort auch ein Khmer Restaurant, erst mal für die Angestellten. aber auch für die „Locals“ und für jeder der möchte. Wir haben da auch gegessen. Eine Mahlzeit inkl. Getränk für 1,25$. Es hat nicht allen geschmeckt, aber lag wohl auch an der Hitze. Es ist doch etwas weniger auf Touristen abgestimmt. Mir schmeckte es schon.
Neu eröffnet wurde auch die Unicorn Bar, speziell für lesbische Damen.
Ich war dort zusammen mit einer anderen Teilnehmerin, als die anderen schon zu müde waren. Es waren freundliche Mädels hinter der Theke, ansonsten vor der Theke ein paar junge (? für mich manchmal schwer schätzbar) Männer und wenig Mädels.
Wir tranken einen Cocktail und gingen dann auf die Tanzfläche.
In null komma niks waren dort weitere Mädels und auch einige der Herren auf der Tanzfläche. Hat echt Spaß gemacht. Also keine Angst, jeder darf rein
Daneben ist die Q-Bar. Eher für die Lady-Boys gedacht, dort findet auch öfter, wenn nicht sogar täglich, mal einen entsprechenden Auftritt statt. Wir waren nicht drin, aber konnten das von außen sehen. Da das nach der Show war, wurden auch wir entsprechend erkannt und nett zugewunken.
In Generations und Toolbox war ich nicht, da überlasse ich die Beschreibung dann andere.
Ganz neu und hat uns auch sehr gefallen: The Thirsty Elephant. Das ist ein offenes Eckcafé, an der Ecke 51. und „unsere“ 174 Street. Jeden Abend gibt es bis 23 Uhr Live Music.
Videos und Bilder in den entsprechenden Chats.
Es herrschte eine Bombenstimmung. Da die 51. Straße groß und belebt ist, lenkt es dann prima die Aufmerksamkeit auf die 174. Straße. Ein echter Schachzug für die ganze Straße also, dass dort so zu machen.
Außer das Bürogebäude, glaube ich alles aus der Straße zumindest erwähnt zu haben.
Dann gibt es beim Fluss noch das Riverhouse Bistro und Riverhouse Lounge.
Sehr angesagte Location. Im Bistro kann man sehr lecker essen (das beim Valentino’s wurde deshalb genauso eingerichtet was Menu etc. angeht). Die Lounge ist eine angesagte Disco, wo auch die reicheren „Locals“, dort lebende Ausländer und auch Touristen kommen. Ich war 2x dort und 2x war richtig was los.
Allgemein zur Konferenz: wir bekamen interessante Einblicke, grob in die Geschichte und Entwicklung von Kambodscha. Dann auch speziell Chancen für Investoren in Tourismus und allgemein über investieren in Kambodscha.
Auch wenn die „Locals“ wohl immer noch mit Bestechung durchkommen, sollten Ausländer sich davon fernhalten. Die entsprechenden Gesetze gibt es definitiv und werden auch angewandt. Es stimmt wohl, dass man ohne Bestechung evtl. etwas länger warten muss auf zB. eine Antragsentscheidung, aber das sollte man in Kauf nehmen. Kambodscha ist sicher nicht rechtsfrei.
Aber die Gesetze welche nach dem Kommunismus, welches wohl es eher aus praktischen Überwägungen in der Vietnamzeit gab, erlassen wurden, sind sehr auf Wirtschaftswachstum gerichtet und Investorenfreundlich. Ein Ausländer kann problemlos 100% Eigentümer einer Firma werden.
Aussichten:
WeBet4You 2.0 soll diesen Monat starten.
An den Auszahlungen wird noch gearbeitet; wie im Newsletter verkündet schätzt man vorsichtig 3 Monate.
Bankprojekt; soll bis Ende des Jahres so weit sein.
Es wird daran gearbeitet, die Kommunikation untereinander und zu uns zu verbessern.
Ganz aktuell gibt es jetzt ein Telegram Infokanal, wo nur die Geschäftsleitung schrieben kann, so dass man keine -zig Posts durchscrollen muss um wichtige Infos zu finden.
Auch das Management soll erweitert werden.
Fazit:
Auch wenn NOCH nicht alles so ist wie wir uns das wünschen; wir konnten feststellen, dass an allen Ecken und Enden gearbeitet wird, alles optimal zu machen. Auch die Aussage vom Anwalt, dass mit dem Tag der Verhaftung sich die Eigentumsverhältnisse geändert haben, und alles was bisher aufgebaut wurde entsprechend sicher ist, zeigt mir, dass auch wenn wir das nicht immer gleich erkennen, umsichtig und vorausschauend gearbeitet wird.
Die Angestellten sagen einem auch wenn man „unter sich“ ist, wie traurig die sind über das was passiert ist und sie reden auch sehr positiv über Robert und hoffen, dass er bald wiederkommt.
Es war ein super Erlebnis, und wer kann, sollte sich das unbedingt persönlich anschauen. Ich denke nicht, dass man uns das so geboten hätte mit diesem Aufwand, wenn man „verschwinden“ möchte. Wie Sommer 2016, glaube ich daran, dass eVisionTeam auch dies überstehen wird, und ich glaube an eine NOCH stärkere Zukunft für eVisionTeam.
