15.03.2017, 04:44
Meinungen sind dazu da, dass man sie haben kann. Dies ist auch gut so.
Man kann sich auch eine erarbeiten (siehe Elisabeth), und sie dann für alle Beteiligten als „so richtig“ in den Raum stellen.
Da wir heute den 15.03.2017 schreiben lässt sich leider nicht mehr alles nachvollziehen und im Detail ergründen.
Dies ist aber auch irrelevant da durch das Finanzamt Hamburg eine Steuer-Voraus-Zahlung von rund 200.000 Euro verlangt wird.
Da diese Forderung bei weitem das Stammkapital der Aktiengesellschaft, und sicher auch alle anderen Barreserven, überschreitet, schreibt der Gesetzgeber hier vor, dass diesbezüglich ein Insolvenzantrag zu stellen ist.
Ob und in wie weit dem Insolvenzverfahren stattgegeben wird werden wir sehen.
Ob und in wie weit es zu einer Abwicklung oder auch Weiterführung der Geschäftstätigkeit kommen wird, werden wir erfahren müssen.
Wenn man sich ein klein wenig mit Gesellschaftsformen in der Bundesrepublik Deutschland beschäftigt merkt man schnell dass es nicht so einfach ist eine passende Rechtsform zu finden.
Eine eingetragene GmbH haftet mit ihrem Stammkapital (25.000 €), wo hingegen bei einer GmbH i.G. die Gesellschafter voll und umfänglich auch mit ihrem Privatvermögen zur Haftung herangezogen werden können. Die Gesellschafter tragen also bei einer Gesellschaft i.G. ein viel größeres Risiko.
Aus diesem Blickwinkel betrachtet wackelt ein wenig deine These „Eher sehr untypisch für ehrbare Kaufleute…“, denn als Geschäftspartner bietet mir eine Gesellschaft i.G. viel mehr Rechts-„Sicherheit“ (Zugriffsmöglichkeiten) wie eine voll eingetragene Gesellschaft.
hier
Die GmbH in Gründung
Die vielfältigen Gründe warum es so lange bis zur vollständigen Eintragung gedauert hat lasse ich mal außen vor.
Bietet einfach nur spekulativen und nicht ziel führenden Nährboden.
PS
Das Hauptthema hier wurde am 17.12.2015 veröffentlicht. Die Grundlage deines Beitrages - imperator -
stammt aus Oktober 2014 welche Du nun am 14.03.2017 hier hineinstellst.
Dein Beitrag ist interessant und auch wissenswert, doch kommt er sehr spät da die Ereignisse des 31.01.2017 die
Aussagefähigkeit dessen schön längst eingeholt hat.
Er hilft nun weder den Beteiligten noch ist er zielführend.
Hinterher … könnte man nun sagen … ist man immer schlauer ……… !
Man kann sich auch eine erarbeiten (siehe Elisabeth), und sie dann für alle Beteiligten als „so richtig“ in den Raum stellen.
Da wir heute den 15.03.2017 schreiben lässt sich leider nicht mehr alles nachvollziehen und im Detail ergründen.
Dies ist aber auch irrelevant da durch das Finanzamt Hamburg eine Steuer-Voraus-Zahlung von rund 200.000 Euro verlangt wird.
Da diese Forderung bei weitem das Stammkapital der Aktiengesellschaft, und sicher auch alle anderen Barreserven, überschreitet, schreibt der Gesetzgeber hier vor, dass diesbezüglich ein Insolvenzantrag zu stellen ist.
Ob und in wie weit dem Insolvenzverfahren stattgegeben wird werden wir sehen.
Ob und in wie weit es zu einer Abwicklung oder auch Weiterführung der Geschäftstätigkeit kommen wird, werden wir erfahren müssen.
(14.03.2017, 18:50)imperator schrieb: 17 Monate sind eine lange Zeit, zu lange und absolut NOK so zu verfahren. Eher sehr untypisch für ehrbare Kaufleute.
Wenn man sich ein klein wenig mit Gesellschaftsformen in der Bundesrepublik Deutschland beschäftigt merkt man schnell dass es nicht so einfach ist eine passende Rechtsform zu finden.
Eine eingetragene GmbH haftet mit ihrem Stammkapital (25.000 €), wo hingegen bei einer GmbH i.G. die Gesellschafter voll und umfänglich auch mit ihrem Privatvermögen zur Haftung herangezogen werden können. Die Gesellschafter tragen also bei einer Gesellschaft i.G. ein viel größeres Risiko.
Aus diesem Blickwinkel betrachtet wackelt ein wenig deine These „Eher sehr untypisch für ehrbare Kaufleute…“, denn als Geschäftspartner bietet mir eine Gesellschaft i.G. viel mehr Rechts-„Sicherheit“ (Zugriffsmöglichkeiten) wie eine voll eingetragene Gesellschaft.
hier
Die GmbH in Gründung
Die vielfältigen Gründe warum es so lange bis zur vollständigen Eintragung gedauert hat lasse ich mal außen vor.
Bietet einfach nur spekulativen und nicht ziel führenden Nährboden.
PS
Das Hauptthema hier wurde am 17.12.2015 veröffentlicht. Die Grundlage deines Beitrages - imperator -
stammt aus Oktober 2014 welche Du nun am 14.03.2017 hier hineinstellst.
Dein Beitrag ist interessant und auch wissenswert, doch kommt er sehr spät da die Ereignisse des 31.01.2017 die
Aussagefähigkeit dessen schön längst eingeholt hat.
Er hilft nun weder den Beteiligten noch ist er zielführend.
Hinterher … könnte man nun sagen … ist man immer schlauer ……… !