04.05.2015, 16:07
Ich gehöre ja eher zu den wenigen, die auf den allgemeinen Trend, der Short-Terms, wie man sie auch im HYIP Markt nicht so steht. =)
Für mich ist das eh nur so, als ob ich mit dem Geld etwas "aktiviere". Ich sehe das hier in dem Fall nicht als typisches Investment. Ich kaufe mir quasi eine Ausschüttung über einen gewissen Zeitraum ein. Früher habe ich sogar oft das Geld im HYIP gelassen, bis es den Markt verlässt und hielt mein Portfolio trotzdem. Mit Short-Term wäre das nur schwer möglich gewesen, zumal mich stört, dass man sein Reinvestment ausversehen einfach mal vergessen kann, bei so kurzen Laufzeiten und ich "hasse" es wenn Geld ungenutzt rumliegt.
Sobald bei mir früher der Gewinn für eine neue "Aktivierung" ausreichte, habe ich es in ein neues Programm gesteckt und so dann quasi "Zellteilung" betrieben. So habe ich das mal in einem Artikel beschrieben. Da holt man tatsächlich Geld aus der Luft und da sind mir lange Laufzeiten willkommen. So kann ich nämlich den Break-Even-Point einer neuen Investition durch HYIP Nr. 2 erreichen, noch bevor das Grundkapital von HYIP Nr. 1 freigegeben wurde. Also beide Neuanlagen finanzieren die älteste. Das ist quasi mein Schnellball-Portfolio.
Ich konnte diese Strategie aber leider aus zeitlichen Gründen nie ganz bis zum Ende testen und es ist auch ein Bisschen schwer zu erklären was ich eigentlich genau meine aber ich werde darüber bestimmt noch einmal einen Artikel schreiben. Jedoch hat sich heutzutage eh alles ein Bisschen veändert und heute gilt für mich eigentlich nur noch: "Die Mischungs macht's" - sei es Renditen, Laufzeiten oder Programmarten. =)
Wer nicht nur hohe Gewinne möchte und dafür aber ein schlechte Ausfallquote hat, sollte auch ein paar PTCs oder Adshares im Portfolio haben. Wer sein Portfolio nicht ständig anschieben möchte, sollte vielleicht auch über ein paar Risikoprogramme in seinem Portfolio nachdenken.
Es ist ja immer die Frage finde ich, was man hier möchte. Wenn man ein Bisschen Spaß haben möchte, kann man quasi tun was man will und wenn man damit wirklich Geld verdienen möchte, so dass es auch für einen selber reicht, dann muss man alle Möglichkeiten austesten und die für sich passenste Strategie finden. Sicherlich gibt es da auch welche, die ohne "Mischung" auskommen aber das ist meiner Überzeugung nach zumindest die einfachste Methode, um das perfekte Verhältnis aus Risko und Gewinnrate herzustellen.
Vor allen Dingen in den heutigen Marktzeiten ist das so. Ich finde man muss sich immer vor Augen halten, was diese Betreiber eigentlich alle wollen. Sie wollen nicht, dass DU Geld verdienst. Sie wollen es für sich selber verdienen.
Es ist aber durchaus richtig bei einer Strategie zu sagen "Programme mit den und den Eigenschaften sortiere ich aus". Irgendwann sollte man da auch ein Fazit ziehen. Persönlich habe ich immer versucht die Grundwerte meiner Prgrammauswahl flexibel zu setzen, in dem ich sagte: "Das Verhältnis aus Laufzeit und täglicher Rendite darf einen bestimmten Wert nicht übersteigen" - so ähnlich wie meine Rechnung oben, habe ich damals immer mehrere Rechnungen dieser Art verwendet. Solche Verhältnisrechnungen begrenzen einen weniger selber finde ich, sonst sortiert man womöglich wirklich Programme aus, die im Kern zum Portfolio passen würden, jedoch oberflächliche Eigenschaften einseitig nicht erfüllen, die später jedoch auch nicht mehr so ersichtlich oder spürbar sind.
Letzendlich gilt ja eh, dass all diese Programme und somit auch die Gewinnausschüttung begrenzt ist. Ich finde da gibt es wichtigere Faktoren für die Analyse des Portfolios, als Dinge, die die meisten Programme oberflächlich voneinander zu unterscheiden scheinen. Ich finde was zählt ist immer die Frage: "Wie viel kann ich, für wie lange bekommen und wie gut stehen die Chancen dafür?" =)
Man könnte auch direkter Fragen: Mit anderen Worten, was interessiert die Laufzeit, wenn das Programm eh nur eine bestimmte Ausschüttung, über einen bestimmten Zeitraum leisten kann?
Aber da hat jeder sein eigenes Motto. Etwas Flexiblität schadet mit Sicherheit nicht, da man dann vorzeitig sein Geld rausziehen kann. Ich hoffe nur, dass man das dann aber auch wirklich macht, wenn man auf dieser Strategie arbeitet und nicht vergisst oder "hofft". Wie gesagt, bei meiner Strategie, hatte ich es meistens eh drin gelassen bis zum Schluss und habe sogesehen, keinen Unterschied gemerkt, weil ich eh versucht habe den Break-Even zu erreichen und wenn der erreicht war, blieb das Grundkapital einfach noch solange drin wie es ging und das war dann der eigentliche Gewinn, der Weile Neuanlagen, quasi als neue Zellen für Ballance gesorgt haben. Ich musste auch nirgens Angst haben, dass ich mein Geld zu früh rausziehe und auf langfristige Gewinne verzichte.
Nun ja, ich könnte hier immer noch was dazu ergänzen aber das hebe ich mir lieber für das eBook auf, wenn ich mir wieder ansehe, wie lang der ganze Text hier schonwieder ist.
PS. Freut mich, dass dir unser "Style" gefällt. =)
Für mich ist das eh nur so, als ob ich mit dem Geld etwas "aktiviere". Ich sehe das hier in dem Fall nicht als typisches Investment. Ich kaufe mir quasi eine Ausschüttung über einen gewissen Zeitraum ein. Früher habe ich sogar oft das Geld im HYIP gelassen, bis es den Markt verlässt und hielt mein Portfolio trotzdem. Mit Short-Term wäre das nur schwer möglich gewesen, zumal mich stört, dass man sein Reinvestment ausversehen einfach mal vergessen kann, bei so kurzen Laufzeiten und ich "hasse" es wenn Geld ungenutzt rumliegt.
Sobald bei mir früher der Gewinn für eine neue "Aktivierung" ausreichte, habe ich es in ein neues Programm gesteckt und so dann quasi "Zellteilung" betrieben. So habe ich das mal in einem Artikel beschrieben. Da holt man tatsächlich Geld aus der Luft und da sind mir lange Laufzeiten willkommen. So kann ich nämlich den Break-Even-Point einer neuen Investition durch HYIP Nr. 2 erreichen, noch bevor das Grundkapital von HYIP Nr. 1 freigegeben wurde. Also beide Neuanlagen finanzieren die älteste. Das ist quasi mein Schnellball-Portfolio.
Ich konnte diese Strategie aber leider aus zeitlichen Gründen nie ganz bis zum Ende testen und es ist auch ein Bisschen schwer zu erklären was ich eigentlich genau meine aber ich werde darüber bestimmt noch einmal einen Artikel schreiben. Jedoch hat sich heutzutage eh alles ein Bisschen veändert und heute gilt für mich eigentlich nur noch: "Die Mischungs macht's" - sei es Renditen, Laufzeiten oder Programmarten. =)
Wer nicht nur hohe Gewinne möchte und dafür aber ein schlechte Ausfallquote hat, sollte auch ein paar PTCs oder Adshares im Portfolio haben. Wer sein Portfolio nicht ständig anschieben möchte, sollte vielleicht auch über ein paar Risikoprogramme in seinem Portfolio nachdenken.
Es ist ja immer die Frage finde ich, was man hier möchte. Wenn man ein Bisschen Spaß haben möchte, kann man quasi tun was man will und wenn man damit wirklich Geld verdienen möchte, so dass es auch für einen selber reicht, dann muss man alle Möglichkeiten austesten und die für sich passenste Strategie finden. Sicherlich gibt es da auch welche, die ohne "Mischung" auskommen aber das ist meiner Überzeugung nach zumindest die einfachste Methode, um das perfekte Verhältnis aus Risko und Gewinnrate herzustellen.
Vor allen Dingen in den heutigen Marktzeiten ist das so. Ich finde man muss sich immer vor Augen halten, was diese Betreiber eigentlich alle wollen. Sie wollen nicht, dass DU Geld verdienst. Sie wollen es für sich selber verdienen.
Es ist aber durchaus richtig bei einer Strategie zu sagen "Programme mit den und den Eigenschaften sortiere ich aus". Irgendwann sollte man da auch ein Fazit ziehen. Persönlich habe ich immer versucht die Grundwerte meiner Prgrammauswahl flexibel zu setzen, in dem ich sagte: "Das Verhältnis aus Laufzeit und täglicher Rendite darf einen bestimmten Wert nicht übersteigen" - so ähnlich wie meine Rechnung oben, habe ich damals immer mehrere Rechnungen dieser Art verwendet. Solche Verhältnisrechnungen begrenzen einen weniger selber finde ich, sonst sortiert man womöglich wirklich Programme aus, die im Kern zum Portfolio passen würden, jedoch oberflächliche Eigenschaften einseitig nicht erfüllen, die später jedoch auch nicht mehr so ersichtlich oder spürbar sind.
Letzendlich gilt ja eh, dass all diese Programme und somit auch die Gewinnausschüttung begrenzt ist. Ich finde da gibt es wichtigere Faktoren für die Analyse des Portfolios, als Dinge, die die meisten Programme oberflächlich voneinander zu unterscheiden scheinen. Ich finde was zählt ist immer die Frage: "Wie viel kann ich, für wie lange bekommen und wie gut stehen die Chancen dafür?" =)
Man könnte auch direkter Fragen: Mit anderen Worten, was interessiert die Laufzeit, wenn das Programm eh nur eine bestimmte Ausschüttung, über einen bestimmten Zeitraum leisten kann?
Aber da hat jeder sein eigenes Motto. Etwas Flexiblität schadet mit Sicherheit nicht, da man dann vorzeitig sein Geld rausziehen kann. Ich hoffe nur, dass man das dann aber auch wirklich macht, wenn man auf dieser Strategie arbeitet und nicht vergisst oder "hofft". Wie gesagt, bei meiner Strategie, hatte ich es meistens eh drin gelassen bis zum Schluss und habe sogesehen, keinen Unterschied gemerkt, weil ich eh versucht habe den Break-Even zu erreichen und wenn der erreicht war, blieb das Grundkapital einfach noch solange drin wie es ging und das war dann der eigentliche Gewinn, der Weile Neuanlagen, quasi als neue Zellen für Ballance gesorgt haben. Ich musste auch nirgens Angst haben, dass ich mein Geld zu früh rausziehe und auf langfristige Gewinne verzichte.
Nun ja, ich könnte hier immer noch was dazu ergänzen aber das hebe ich mir lieber für das eBook auf, wenn ich mir wieder ansehe, wie lang der ganze Text hier schonwieder ist.
PS. Freut mich, dass dir unser "Style" gefällt. =)
