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Swiss Blockchain Genossenschaft / AssetBench (Kryptowährung) - Diskussion

Bericht/Newsletter von Michael Ungar am 25.04.2020

Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende und möchte auch diesen Samstag ein paar Gedanken übermitteln, die jeder von euch für sich selbst verifizieren kann.

Im Anschluss wird auch Carsten heute Nachmittag auch noch ein kurzes externes Video posten, was sich bitte jeder ansehen sollte!

Es geht überhaupt nicht darum extrem schwarz zu malen, wir sind absolut nicht die Propheten des Untergangs, doch man sollte seinen gesunden Menschenverstand einsetzen und evaluieren was man für sich persönlich im Rahmen der Krise und die nächsten Jahre danach tun kann und wie man sich vielleicht vor drohenden Konsequenzen schützen kann. Ich kann euch versichern, dass diese Pläne bestehen und definitiv, in welcher Form auch immer, in naher Zukunft in Deutschland umgesetzt werden.

Doch kurz zu dem Webinar am Donnerstag diese Woche. Ich finde es wirklich erschreckend und absolut unverständlich, wenn mir berichtet wird, dass es immer noch Menschen gibt, die sich der weltweiten wirtschaftlichen und damit größtenteils auch persönlichen Konsequenzen nicht bewusst sind. Kommentare wie „welche Krise haben wir denn?“ oder „wie unverschämt es ist, dass jetzt nicht die Genossenschaftsversammlung stattfindet“ finde ich in diesem Zusammenhang einfach schlichtweg deplatziert.

Wie jedem wohl noch bekannt sein dürfte, gelang es nach der Bankenkrise 2008 mit einer energischen Kraftanstrengung, die Weltwirtschaft vor dem Abgrund zu retten. Infolge der Coronavirus Krise könnten wir weitaus weniger Glück haben.

Der durch COVID-19 ausgelöste Schock für die Weltwirtschaft übertrifft in punkto Geschwindigkeit und Ausmaß die globale Finanzkrise des Jahres 2008 und sogar die Große Depression nach 1929. Im Lauf dieser beiden früheren Ereignisse brachen die Aktienmärkte weltweit um 50 Prozent oder mehr ein, die Kreditmärkte stagnierten, es folgten massive Insolvenzen, die Arbeitslosenquote stieg auf mehr als zehn Prozent und das Bruttoinlandsprodukt ging um zehn Prozent oder noch mehr zurück. Doch das alles spielte sich in einem Zeitraum von etwa drei Jahren ab. In der aktuellen Krise haben sich ähnlich schwerwiegende makroökonomische und finanzielle Entwicklungen innerhalb von drei Wochen ereignet.

Es hat im März nur 15 Tage gedauert, bis der US-Aktienmarkt auf Bärenniveau abstürzte – der rascheste jemals verzeichnete Einbruch. Inzwischen haben die US-Märkte gegenüber ihren Höchstständen bis zu 35 Prozent ihres Wertes eingebüßt, die Kreditmärkte stocken, und Kreditspreads, wie z.B. die für Ramschanleihen, sind auf das Niveau von 2008 gestiegen. Selbst etablierte Finanzunternehmen wie Goldman Sachs, JP Morgan und Morgan Stanley erwarten, dass das BIP der USA im ersten Quartal auf Jahresbasis um sechs Prozent sinken wird, im zweiten Quartal um 24 bis 30 Prozent. US-Finanzminister Steve Mnuchin warnt, dass die Arbeitslosenrate dramatisch auf mehr als 20 Prozent ansteigen könnte. Nur zur Information: das wäre in etwa doppelt so hoch wie der Spitzenwert während der globalen Finanzkrise!

Mit anderen Worten: Jeder Teil der Gesamtnachfrage - Konsum, Investitionen, Exporte - befindet sich derzeit in einem beispiellos freien Fall. Während die meisten eigennützigen Kommentatoren einen V-förmigen Abschwung prognostizieren - mit dramatisch sinkender Produktion in einem Quartal und rascher Erholung im darauffolgenden - sollte doch mittlerweile jedem klar sein, dass die COVID-19-Krise nicht üblichen Mustern folgt. Die derzeit stattfindende Kontraktion erscheint weder V- noch U- noch L-förmig was einen drastischen Abschwung mit anschließender Stagnation bedeuten würde. Vielmehr präsentiert sie sich als ein I- als eine senkrechte Linie, die für den Absturz der Finanzmärkte und der Realwirtschaft steht.

So sinnvoll entschlossenes Handeln gegen das Coronavirus ist: Wir müssen aufpassen, dass wir neben dem Virus nicht auch noch die autoritären Strukturen aus China importieren.
Nicht einmal während der Großen Depression und des Zweiten Weltkriegs wurde der Großteil der Wirtschaftstätigkeit eingestellt, so wie es heute in China, in den Vereinigten Staaten
und in Europa der Fall ist. Der Bestfall wäre ein Abschwung, der zwar schwerwiegender ausfällt als die globale Finanzkrise in Bezug auf die niedrigere kumulative globale Produktion, jedoch kurzlebiger ist und bis zum vierten Quartal dieses Jahres eine Rückkehr zu positivem Wachstum erlaubt. In diesem Fall würde die Erholung der Märkte einsetzen, wenn ein Licht am Ende des Tunnels erscheint.

Dieses Bestfall-Szenario hat jedoch mehrere Voraussetzungen. Zunächst müssten die USA, Europa und andere stark betroffene Volkswirtschaften umfassende COVID-19-Test-, Rückverfolgungs- und Behandlungsmaßnahmen, weitere Zwangsquarantänen und eine vollständige Ausgangssperre in der Art verfügen, wie sie in China umgesetzt wurden. Und weil es 15 bis zu 18 Monate dauern kann, bis ein Impfstoff in großem Maßstab entwickelt und hergestellt ist, sind auch Virostatika und andere Therapeutika in großem Umfang zu testen und dann nach Studienergebnissen zufolge, einzusetzen.

Die geldpolitischen Entscheidungsträger, die bereits jetzt, in weniger als einem Monat, so viel Geld in den Markt geworfen haben, wie nach der globalen Finanzkrise über einen Zeitraum von drei Jahren hinweg, müssen zweitens weiterhin das ganze Arsenal unkonventioneller Maßnahmen zur Bewältigung der Krise bedienen. Das bedeutet: Null- oder Negativzinssätze, eine verbesserte „Forward Guidance“ d.h. einen langfristigen Ausblick auf die Geldpolitik, quantitative Lockerung d.h. konkret Aufkauf von Staatsanleihen sowie Kreditlockerung also Ankauf privater Vermögenswerte gegenüber Auffangbanken, Nichtbanken, Geldmarktfonds und sogar Großunternehmen in Form von Unternehmensanleihen. Jüngste Beispiele sind deutsche Aushängeschilder wie Daimler (Gewinneinbruch von Januar bis März um 78%) und die Lufthansa die ihre Flotte um bis zu hundert Flugzeuge reduziert und bis zu 10.000 Mitarbeiter entlassen will. Selbst die Schweizer Nationalbank hat das erste Quartal 2020 mit einem Verlust von 36 Milliarden Euro beendet. Vor einigen Monaten noch unvorstellbar. Die US-Notenbank Federal Reserve hat ihre grenzüberschreitenden SWAP-Linien, das bedeutet den Austausch von Forderungen und Verbindlichkeiten zwar erweitert, um den massiven Dollar-Liquiditätsengpass auf den Weltmärkten zu stabilisieren, aber es braucht weitere Fazilitäten, um die Geschäftsbanken (ohne KfW) dazu zu bewegen, Kredite an illiquide, aber trotzdem kreditwürdige Klein- und Mittelbetriebe zu vergeben.

Drittens müssen Regierungen massive fiskalische Anreize umsetzen, darunter auch „Helikoptergeld“ in Form direkter Barauszahlungen an Haushalte. Angesichts des Ausmaßes des wirtschaftlichen Schocks müssen die Haushaltsdefizite in den Industrieländern von zwei bis drei Prozent des BIP auf etwa zehn Prozent oder mehr steigen. Nur Zentralregierungen verfügen über Bilanzen, die umfassend und belastbar genug sind, um den Zusammenbruch des Privatsektors zu verhindern.

Von Tag zu Tag steigt das Risiko einer möglichen Depression.

Allerdings sind diese defizitfinanzierten Interventionen vollständig zu monetarisieren. Würde man sie mittels standardmäßiger Staatsschulden finanzieren, käme es zu einem drastischen Anstieg der Zinssätze und die Erholung wäre im Keim erstickt. Angesichts der Umstände sind die von linken Anhängern der Modern Monetary Theory schon lange vorgeschlagenen Interventionen, wie etwa das Helikoptergeld, nun im Mainstream angekommen.

Leider ist im Hinblick auf das Bestfall-Szenario festzustellen, dass die Gegenmaßnahmen im Gesundheitswesen der Industrieländer weit hinter jenen Schritten zurückbleiben, die zur Eindämmung der Pandemie erforderlich sind. Und auch das derzeit diskutierte fiskalpolitische Paket ist weder umfassend noch rasch genug umsetzbar, um die Voraussetzungen für eine rechtzeitige Erholung zu schaffen. Daher steigt von Tag zu Tag das Risiko einer neuerlichen – also einer noch größeren Depression.

Gelingt es nicht, die Pandemie zu stoppen, werden Ökonomien und Märkte auf der ganzen Welt ihren freien Fall fortsetzen. Aber selbst, wenn die Pandemie mehr oder weniger eingedämmt ist, könnte das „normale
“Gesamtwachstum bis Ende 2020 nicht wiederkehren. Schließlich wird bis dahin sehr wahrscheinlich eine weitere Virensaison mit veränderten oder neuen Mutationen beginnen. Therapeutische Interventionen, auf die man vielerorts setzt, könnten sich als weniger wirksam als erhofft erweisen, weswegen die Volkswirtschaften möglicherweise erneut schrumpfen und die Märkte zusammenbrechen.

Darüber hinaus wäre es möglich, dass die fiskalischen Gegenmaßnahmen an ihre Grenzen stoßen, wenn die Monetarisierung massiver Defizite zu hoher Inflation führt - insbesondere, wenn eine Reihe virusbedingter negativer Angebotsschocks das potenzielle Wachstum verringert. Und viele Länder können derartige Kredite nicht in ihrer eigenen Währung aufnehmen. Wer würde Regierungen, Unternehmen, Banken und Haushalte der Schwellenländer retten?

Selbst wenn es gelänge, die Pandemie und ihre wirtschaftlichen Folgen unter Kontrolle zu bringen, könnte die Weltwirtschaft mit einer Reihe von Extremrisiken konfrontiert sein: Angesichts der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen wird die COVID-19-Krise zu erneuten Konflikten zwischen dem Westen und mindestens vier revisionistischen Mächten führen, nämlich China, Russland, Iran und Nordkorea, die sich alle bereits der asymmetrischen Cyberkriegsführung bedienen, um die USA von innen heraus zu schwächen. Die unvermeidlichen Cyber-Angriffe auf den Wahlprozess in den USA könnten zu einem umstrittenen Endergebnis führen, wobei diese Entwicklung möglicherweise auch mit Vorwürfen der Wahl-Manipulation und der Möglichkeit regelrechter Gewaltausbrüche und Unruhen einhergeht.

Auch haben die Märkte die Gefahr eines Krieges zwischen den USA und dem Iran in diesem Jahr erheblich unterschätzt. Zudem beschleunigt sich die Verschlechterung der chinesisch-amerikanischen Beziehungen, da man sich gegenseitig die Schuld am Ausmaß der COVID-19-Pandemie in die Schuhe schiebt. Die aktuelle Krise dürfte den Niedergang der Weltwirtschaft in den kommenden Monaten und Jahren noch forcieren.

Diese gefährlichen Risiken – eine unkontrollierte Pandemie, unzureichende weitere wirtschaftspolitische Optionen und geopolitische Spannungen – würden reichen, um die Weltwirtschaft in eine anhaltende Depression und einen nicht mehr beherrschbaren Zusammenbruch der Finanzmärkte zu stürzen. Nach dem Absturz des Jahres 2008 gelang es noch mit einer energischen wenn auch verzögerten Kraftanstrengung, die Weltwirtschaft vor dem Abgrund zu retten. Diesmal könnten wir vielleicht weniger Glück haben.

Abschliessend noch ein ganz kleiner Ausblick auf unser Regenwaldprojekt. Nach umfangreicher Recherche sind wir gemeinsam mit unserem Projektpartner zu dem Entschluss gekommen, auch in unserem gemeinsamen Öko-Humanen Projekt zukünftig eine technische Innovation einzusetzen und somit den Imkern nicht nur die Honiggewinnung massiv zu vereinfachen, sondern auch die Melipona-Bienenvölker, die vom Aussterben bedroht sind, im Verlauf der Produktion des Med-Honigs soweit wie möglich schonend zu behandeln.
Die Links zu dem Video zu diesen neuen Bienenkästen und unserem Genossenschafts BEE-Video habe ich euch im Nachgang beigefügt.
Start-Up Bienenkörbe



BEE-Video



Im Laufe der nächsten Woche werdet ihr auch die Packages zu dem Projekt im Shop Bereich im Backoffice sehen! Nähere Einzelheiten gibt es dann im Live Webinar!
Zukünftig werden wir wöchentlich auch einen Workshop mit aktuellen Themen zum Markt und Projekten der SBG anbieten!

Bleibt gesund und bis bald!


Am 23.04.2020 habe ich Geld vom Cash-Wallet angefordert. Leider wurde das noch nicht bearbeitet und ich kann noch keinen Beleg posten. Sollte ich bis heute Abend nicht freigeschaltet bekommen haben, werde ich den Support anschreiben. Bis jetzt dauerte es nie länger als 3 Tage (inklusive Wochenende).
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