30.05.2020, 09:58
Aktuelle Info aus dem Newsletter von Weter.
Laut diesem gab es kürzlich ein Interview mit dem japanischem Magazin "Eurasia View" und dem Geschäftsführer von Weter
Das WETER-Projekt wird weltweit bekannter. Dieses Projekt zielt darauf ab, innovative Windkraftanlagen zu modellieren und zu entwickeln, die später in der Energiewirtschaft und in der Stadtplanung eingesetzt werden.
Das japanische Magazin "Eurasia View" zeigte Interesse am WETER-Projekt und bat um ein Interview mit dem Autor D. Tiaglin. Das Thema des Interviews war die Idee neuer Windkraftkomplexe und die Aussichten für die Umsetzung des Projekts. Das Interview von D. Tiaglin mit dem Mitarbeiter des Magazins fand über Skype statt, in dem der Autor eine Beschreibung und Merkmale der Erfindung "Windkraftanlage" als Windkraftkomplex gab, die im Rahmen des Projekts entwickelt wird. Das Interview spiegelt die Vorteile solcher Windkraftkomplexe gegenüber den weit verbreiteten klassischen Propellerwindkraftanlagen wider. Der Autor weist darauf hin, wie wichtig es ist, Hochhäuser für die städtische Umgebung zu schaffen, die auch bei schwachem Wind (ab 4 m / s) nachhaltig Strom erzeugen können, selbst wenn sich der Vektor ändert. Es wurde festgestellt, dass der Windkraftkomplex aus dem eigenen Bedarf des Gebäudes doppelt so viel Strom produzieren kann. Der Autor skizziert die Aussichten für die Projektumsetzung und die Schaffung eines Windkraftkomplexes, der durch die Fortsetzung der Forschungs- und Entwurfsaktivitäten, die Anwesenheit großer Investitionen und Geschäftspartner bestimmt wird. Um das Projekt umzusetzen, wird es durch Präsentationen auf Ausstellungen (Foren) und Geschäftstreffen in Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten mit Demonstration von Arbeitsmodellen des Windkraftwerks aktiv gefördert. In mehreren Ländern der Welt wird auch daran gearbeitet, die Erfindung "Windkraftwerk" zu patentieren. Die Hoffnungen des Autors, Bedingungen für die Umsetzung des Projekts zu schaffen, hängen mit der Teilnahme an internationalen Innovationsforen zusammen, beispielsweise an der Dubai Expo.
Laut diesem gab es kürzlich ein Interview mit dem japanischem Magazin "Eurasia View" und dem Geschäftsführer von Weter
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Das japanische Magazin "Eurasia View" zeigte Interesse am WETER-Projekt und bat um ein Interview mit dem Autor D. Tiaglin. Das Thema des Interviews war die Idee neuer Windkraftkomplexe und die Aussichten für die Umsetzung des Projekts. Das Interview von D. Tiaglin mit dem Mitarbeiter des Magazins fand über Skype statt, in dem der Autor eine Beschreibung und Merkmale der Erfindung "Windkraftanlage" als Windkraftkomplex gab, die im Rahmen des Projekts entwickelt wird. Das Interview spiegelt die Vorteile solcher Windkraftkomplexe gegenüber den weit verbreiteten klassischen Propellerwindkraftanlagen wider. Der Autor weist darauf hin, wie wichtig es ist, Hochhäuser für die städtische Umgebung zu schaffen, die auch bei schwachem Wind (ab 4 m / s) nachhaltig Strom erzeugen können, selbst wenn sich der Vektor ändert. Es wurde festgestellt, dass der Windkraftkomplex aus dem eigenen Bedarf des Gebäudes doppelt so viel Strom produzieren kann. Der Autor skizziert die Aussichten für die Projektumsetzung und die Schaffung eines Windkraftkomplexes, der durch die Fortsetzung der Forschungs- und Entwurfsaktivitäten, die Anwesenheit großer Investitionen und Geschäftspartner bestimmt wird. Um das Projekt umzusetzen, wird es durch Präsentationen auf Ausstellungen (Foren) und Geschäftstreffen in Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten mit Demonstration von Arbeitsmodellen des Windkraftwerks aktiv gefördert. In mehreren Ländern der Welt wird auch daran gearbeitet, die Erfindung "Windkraftwerk" zu patentieren. Die Hoffnungen des Autors, Bedingungen für die Umsetzung des Projekts zu schaffen, hängen mit der Teilnahme an internationalen Innovationsforen zusammen, beispielsweise an der Dubai Expo.