20.10.2022, 09:14
Atea hat Quartalszahlen gemeldet.
2021 war natürlich noch coronabelastet, ein Vergleich zu den Zahlen scheint eigentlich nicht sinnig. Aber gleichzeitig ist Atea ein IT-Dienstleister, der natürlich in 2020 und 2021 einen Boom erlebt hat.
Die Umsätze lagen in Q3 bei 8 Milliarden NOK (+24,5%), in den ersten 9 Monaten sind es immerhin +10,7%.
Der Gewinn wurde um 5,1% auf Quartalsbasis und 20,4% auf 9-Monats-Basis gesteigert.
Im Bericht ist schön zu sehen, dass jeder Bereich, selbst das problematische Dänemarkgeschäft, ein starkes Wachstum hingelegt hat.
Es wurden Schulden aufgenommen. Insgesamt sind es 1,5 Milliarden NOK und die aktuelle Cashposition liegt bei 817 Millionen NOK.
Die Nettoverschuldung beträgt etwa 0,4x EBITDA, also ist sehr gering.
Die Lieferkettenprobleme werden besser und dadurch konnten nun langsam die Aufträge abgearbeitet werden. Dies führt auch zu den höheren Umsätzen.
Ich bin eigentlich ganz zufrieden. Das Wachstum ist sicherlich nicht nur organisch, sondern auch durch die Lieferkettensituation getrieben. Trotzdem sieht es bei Atea derzeit ganz gut aus
2021 war natürlich noch coronabelastet, ein Vergleich zu den Zahlen scheint eigentlich nicht sinnig. Aber gleichzeitig ist Atea ein IT-Dienstleister, der natürlich in 2020 und 2021 einen Boom erlebt hat.
Die Umsätze lagen in Q3 bei 8 Milliarden NOK (+24,5%), in den ersten 9 Monaten sind es immerhin +10,7%.
Der Gewinn wurde um 5,1% auf Quartalsbasis und 20,4% auf 9-Monats-Basis gesteigert.
Im Bericht ist schön zu sehen, dass jeder Bereich, selbst das problematische Dänemarkgeschäft, ein starkes Wachstum hingelegt hat.
Es wurden Schulden aufgenommen. Insgesamt sind es 1,5 Milliarden NOK und die aktuelle Cashposition liegt bei 817 Millionen NOK.
Die Nettoverschuldung beträgt etwa 0,4x EBITDA, also ist sehr gering.
Die Lieferkettenprobleme werden besser und dadurch konnten nun langsam die Aufträge abgearbeitet werden. Dies führt auch zu den höheren Umsätzen.
Ich bin eigentlich ganz zufrieden. Das Wachstum ist sicherlich nicht nur organisch, sondern auch durch die Lieferkettensituation getrieben. Trotzdem sieht es bei Atea derzeit ganz gut aus