07.09.2015, 15:08
Den MetaTrader nutze ich dabei gar nicht, der irritiert mich dabei nur.
Da ich auch im MetaTrader seit Monaten vorwiegend EUR/USD trade,
habe ich mittlerweile ein Gefühl für die Kursdynamik entwickelt,
was mir für andere Währungspaare fehlt.
Ich konzentriere mich nur auf den Chart der Binär-Plattform.
Wenn ich die Plattform öffne, schaue ich mir etwa 5 Minuten lang an, wie heute
die Dynamik des Kurses ist, und verkleinere die Ansicht soweit, das ich
ungefähr die letzte halbe Stunde des Kursverlaufs sehen kann.
Dann ziehe ich horizontale Linien des letzten Hochs und des letzten Tiefs
im Kursverlauf, und dann geht es auch schon los.
Den Trend sehe ich ja, warte aber, bis der Kurs eine etwas größere Bewegung
(im Sekundenbereich) macht, und setze den Trade dann in die entgegengesetzte Richtung ab.
Ich achte auf wichtige Chartmarken, wie beispielsweise volle 10er, also heute
1.1150, 1.1140, 1.1160, sowie auf psychologische Marken wie 1.1100 oder
1.1200, und auf charttechnische Marken, an denen der Kurs oft nicht
weiterkommt, wie 1.1120 oder 1.1180.
Am Wichtigsten ist aber die eigentliche Dynamik des Kurses, da es ja
nur um die nächsten 30 bzw. 60 Sekunden geht.
Was nahezu IMMER funktioniert, ist Folgendes:
Der Kurs sackt etwas ab, stagniert etwa 5 Sekunden, sackt noch ein Stück ab,
dann gehe ich sofort long, also auf Call, auf kaufen, weil der Kurs fast
immer in den nächsten Sekunden zurückkommt.
Es gilt hier eine alte Weisheit, die aber auch durchaus umstritten ist,
bei mir aber funktioniert:
Tief kaufen, Hoch verkaufen.
WICHTIG: Man keinen Stop Loss oder Take Profit setzen.
Es ist egal, ob man den Trade mit einem oder mit 20 PIPs gewinnt, der Profit bleibt derselbe.
Man sollte aber einen Wirtschaftskalender vor Augen haben, damit man nicht
gerade dann tradet, wenn hohe Volatilität am Markt vorherrscht.
Ich trade vornehmlich zwischen 12.00 Uhr und 14:00 Uhr, gerne auch mal
nach 17:00 Uhr bzw. 18:00 Uhr, da gibt es wenig Volatilität.
Da ich auch im MetaTrader seit Monaten vorwiegend EUR/USD trade,
habe ich mittlerweile ein Gefühl für die Kursdynamik entwickelt,
was mir für andere Währungspaare fehlt.
Ich konzentriere mich nur auf den Chart der Binär-Plattform.
Wenn ich die Plattform öffne, schaue ich mir etwa 5 Minuten lang an, wie heute
die Dynamik des Kurses ist, und verkleinere die Ansicht soweit, das ich
ungefähr die letzte halbe Stunde des Kursverlaufs sehen kann.
Dann ziehe ich horizontale Linien des letzten Hochs und des letzten Tiefs
im Kursverlauf, und dann geht es auch schon los.
Den Trend sehe ich ja, warte aber, bis der Kurs eine etwas größere Bewegung
(im Sekundenbereich) macht, und setze den Trade dann in die entgegengesetzte Richtung ab.
Ich achte auf wichtige Chartmarken, wie beispielsweise volle 10er, also heute
1.1150, 1.1140, 1.1160, sowie auf psychologische Marken wie 1.1100 oder
1.1200, und auf charttechnische Marken, an denen der Kurs oft nicht
weiterkommt, wie 1.1120 oder 1.1180.
Am Wichtigsten ist aber die eigentliche Dynamik des Kurses, da es ja
nur um die nächsten 30 bzw. 60 Sekunden geht.
Was nahezu IMMER funktioniert, ist Folgendes:
Der Kurs sackt etwas ab, stagniert etwa 5 Sekunden, sackt noch ein Stück ab,
dann gehe ich sofort long, also auf Call, auf kaufen, weil der Kurs fast
immer in den nächsten Sekunden zurückkommt.
Es gilt hier eine alte Weisheit, die aber auch durchaus umstritten ist,
bei mir aber funktioniert:
Tief kaufen, Hoch verkaufen.
WICHTIG: Man keinen Stop Loss oder Take Profit setzen.
Es ist egal, ob man den Trade mit einem oder mit 20 PIPs gewinnt, der Profit bleibt derselbe.
Man sollte aber einen Wirtschaftskalender vor Augen haben, damit man nicht
gerade dann tradet, wenn hohe Volatilität am Markt vorherrscht.
Ich trade vornehmlich zwischen 12.00 Uhr und 14:00 Uhr, gerne auch mal
nach 17:00 Uhr bzw. 18:00 Uhr, da gibt es wenig Volatilität.