02.05.2017, 11:05
(02.05.2017, 10:43)TuNova schrieb: Wollen wir hoffen das es der Wahrheit entspricht was die uns erzählen
Die Informationen zu diesem Problem findet man auch an anderer Stelle im Internet:
http://boerse.ard.de/anlageformen/devisen/bitcoin-auf-dem-vormarsch100.html
Probleme gibt es aber weiter
Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
In China hingegen waren die Verantwortlichen zuletzt weniger kooperativ, denn sie fürchteten, dass die Verwendung des Bitcoins die Devisenregeln des Landes untergraben würde. Die Regierung ging gegen die hauptsächlich in Hong Kong angesiedelten Handelsplätze vor, so dass das Volumen gegen den Yuan zuletzt deutlich gesunken ist.
Auch große Banken wie JPMorgan, Wells Fargo der Standard Chartered weigern sich nach einem Bericht des "Wall Steeet Jounals", ihre Konten für Bitcoin-Transaktionen zu nutzen. Sie erachten danach das Geschäft mit in China sitzenden Handelsplätzen wie Bitfinex, OKCoin und BTC-e als zu riskant. Diese können somit derzeit nicht in Dollar abrechnen.
Nichtsdestotrotz prognostizieren Experten dem Bitcoin einen weiteren steilen Aufstieg. Vor allem die Genehmigung eines Bitcoin-ETF in den USA könnte den Durchbruch bringen und Signalwirkung haben. Experten wie Philipp Sandner von der Frankfurt School of Finance & Management halten in einem solchen Fall Preise von 2.000 Dollar je Bitcoin noch im laufenden Jahr für realistisch, schreibt "Finanzen.net".
Es gibt auch noch ältere Meldungen aus den Monaten März und Februar, die sich auf solche Probleme an den chinesischen Bitcoin-Börsen beziehen. Inwieweit das jetzt alles ethtrade betrifft, die ihren Sitz Honkong zu haben scheinen, kann ich nicht beurteilen. Dafür kenne ich mich doch noch zu wenig aus aber wie gesagt, für mich klingt es erstmal nachvollziehbar und darum bleib ich da auch ganz entspannt.
Nachtrag: Irgendwas haut da mit dem zitieren aus anderen Quelle noch nicht hin. Da muss ich nochmal üben