02.11.2016, 18:22
(02.11.2016, 18:09)brutus59 schrieb: Hat hier jemand überhaupt schon mal Fakten gesehen nach denen die GmbH noch über vermögen verfügte? Das klingt zuletzt fast so als wenn jemand die Kohle abgezogen hätte und dann die Insolvenz beantragt hätte.
Es wurde ja geschrieben, dass Gelder in den asiatischen Raum verschoben wurden und das ist ja auch der Ansatz des Staatsanwaltes resp., der Verdacht, dass da etwas nicht stimmen könnte. Zudem ist es doch auch so, dass wenn eine Firma in der Insolvenz ist, die Gläubiger (hier Darlehensgeber) über den Insolvenzverwalter entsprechende Dokumente erhalten sollten um gegebenenfalls Ansprüche stellen zu können. Auch ist es für mich nicht verständlich, dass ein Rechtsanwalt nicht schon längst Akteneinsicht bekommen hat, bei uns in der Schweiz kann ein Anwalt recht schnell Akteneinsicht bekommen. Sollten Darlehensgeber welche auf die Firma in Sundern einbezahlt haben Geld bekommen, so ist das lediglich ein Goodwill von den "Herren" im asiatischen Raum. Ich gehe mal davon aus, dass die Kunden welche an die deutsche Firma ein Darlehen gewährt haben "leer" ausgehen werden, da wird dann sicher noch ein dementsprechendes Dementi von der federführenden Person an all die Gläubiger gemacht werden.
dbosshard