28.11.2016, 23:16
Nein, will ich gar nicht.
Ich will damit sagen, dass es schwieriger ist, einen größeren Betrag (auch aufgeteilt auf viele kleine Beträge) über Bankkonten zu verschieben. Das geht mit dezentralen Bitcoins deutlich einfacher, weil es kaum Kontrollinstanzen gibt. Mehr nicht. Das lässt keinen Rückschluss darauf zu, ob das Geld für Wetten verwendet werden konnte oder nicht. Mein persönliche Meinung: Da sich WeBet4You sehr gut ausschweigt, wenn das Thema "Wetten" angesprochen wird, wird das Geld eventuell auch noch anderweitig vermehrt.
Die "Rückzahlung" ins Wallet sind nur "1"en und "0"en. Geld, was dir ins Wallet gebucht wurde, muss real nicht zwingend vorhanden sein sondern könnte auch noch bei den Wettanbietern liegen und sofort wieder in neue Wetten gesteckt werden, insofern sich einige User dafür entscheiden, das Geld vom Wallet aus direkt wieder in neue Anteile zu investieren. Es reicht also aus, nur einen Teil des Geldes, was in die Wallets gebucht wird, tatsächlich zu besitzen. Solange keine kritische Masse überschritten wird, also mehr Geld als benötigt auch tatsächlich vorhanden ist, geht so etwas gut und ist ein legitimes Mittel.
Ich will damit sagen, dass es schwieriger ist, einen größeren Betrag (auch aufgeteilt auf viele kleine Beträge) über Bankkonten zu verschieben. Das geht mit dezentralen Bitcoins deutlich einfacher, weil es kaum Kontrollinstanzen gibt. Mehr nicht. Das lässt keinen Rückschluss darauf zu, ob das Geld für Wetten verwendet werden konnte oder nicht. Mein persönliche Meinung: Da sich WeBet4You sehr gut ausschweigt, wenn das Thema "Wetten" angesprochen wird, wird das Geld eventuell auch noch anderweitig vermehrt.
Die "Rückzahlung" ins Wallet sind nur "1"en und "0"en. Geld, was dir ins Wallet gebucht wurde, muss real nicht zwingend vorhanden sein sondern könnte auch noch bei den Wettanbietern liegen und sofort wieder in neue Wetten gesteckt werden, insofern sich einige User dafür entscheiden, das Geld vom Wallet aus direkt wieder in neue Anteile zu investieren. Es reicht also aus, nur einen Teil des Geldes, was in die Wallets gebucht wird, tatsächlich zu besitzen. Solange keine kritische Masse überschritten wird, also mehr Geld als benötigt auch tatsächlich vorhanden ist, geht so etwas gut und ist ein legitimes Mittel.