04.12.2016, 13:19
Hallo,
vielen Dank für Deine guten Fragen.
1.
Es gibt keinen "konkreten Ursprung" des MCC. Tatsächlich hat sich eine Gruppe von Entwicklern, die bereits an anderen Coins gesessen haben, zusammengetan, um eine Betriebsplattform mit eigenem Coin zu entwickeln, der das Beste aus allen bisherigen Coins enthält. Der Grund, warum viele den MCC so sehr loben, ist sicherlich die Betriebsplattform, die dahinter steckt und die auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. So bietet diese z.B. einen dezentralen Marktplatz, eine dezentrale Datenspeicherung, ein dezentrales Crowdfunding, eine dezentrale Krypto-Bank und vieles, vieles mehr. Der MCC besitzt eine eigene Blockchain, die dies möglich macht. Es ist also möglich, z.B. ähnlich wie auf Amazon Handel zu betreiben. Dieses mal allerdings von Mensch zu Mensch. Also ohne eine Unternehmen dahinter. Abgesichert durch die Blockchain. Weiterhin können Daten, wie z.B. wichtige Dokumente, persönliche Ausweisdokumente etc. auf der Blockchain gesichert werden. Verschlüsselt und dezentral. Sollte z.B. im Ausland der Ausweis verloren gehen, ist es möglich, diesen über die Blockchain abzurufen und sich selbst auszuweisen. Natürlich nur für die Person zugänglich, die dieses Dokument hinterlegt hat. Es gibt bereits jetzt eine 1.100 seitige API-Beschreibung, so dass Unternehmen Apps und andere Programme auf die MyCryptoWorld aufsetzen können, um so diese Blockchain zu nutzen. Zudem ist es auch großen Unternehmen, wie z.B. Amazon, Paypal oder anderen möglich, einen eigenen Coin dort aufzusetzen. Die Möglichkeiten sind also nahezu endlos. Wenn ich jetzt hier alles, was machbar ist, aufzähle, würde dies den Beitrag sprengen.
Um es kurz zu machen: weltweit sind etwa 40 - 50 Menschen überhaupt in der Lage eine solche Blockchain zu programmieren. Diese sind weltweit verteilt, genauso wie jetzt die Mitglieder des MCC. Der MCC ist ein dezentrales System, KEINE Firma. Dies darf man sich immer wieder vor Augen führen. Daher gibt es keinen zentralen Kopf. Es gibt eine Community, in der jeder gleichberechtigt ist. Das in Österreich ein erhöhtes Vorkommen an Mitgliedern ist, liegt sicherlich daran, dass dort sehr aktive Netzwerker sitzen.
2.
Die MyCryptoWorld wird am 05.01.2017 an die Community gegeben. Zum 10.01.2017 werden die Coins in einem sogenannten "Genesis-Prozess" generiert und auf alle Mitglieder verteilt. Erst dann, heißt, erst wenn der Coin an alle Mitglieder, die sich bis zum 31.12.2016 mit mindestens 100 $ beim MCC registriert haben, ausgegeben ist, ist es möglich, bei den großen Börsen ein Listung des Coins zu beantragen.
Die MCC Homepage ist die einzig offizielle Seite des MCC, auf der solche Information zu finden ist. Ich denke nicht, dass es einen solchen Kalender gibt, auf welchem alle Coins, die mal an der Börse gelistet sein wollen, vermerkt werden.
3.
Sicherlich sind Menschen durch schlechte Erfahrungen auf dem Markt verunsichert. Ich denke, dass ich einen Großteil Deiner Fragen bereits beantwortet habe. Nichts desto Trotz, möchte ich sagen, dass es durch das Networking Business erst möglich war, aus der Krypto-Szene herauszukommen. Dies ist absolut notwendig, um eine Massentauglichkeit zu erreichen. Daher war dies eine richtig gute Idee, wie ich finde. Die 12 Top-Netzwerker, welche durch das Team der Core-Developer, so wie es aussieht, als erste kontaktiert wurden, haben alleine 19.000 Menschen außerhalb der Krypto-Szene erreichen können. Und das ist top!
4.
Wie gesagt, es geht darum eine Massentauglichkeit zu erreichen, also einen Coin zu haben, den wir in unserem Alltag nutzen können. Es gibt knapp 8 Milliarden Menschen weltweit, ein Bevölkerungswachstum von knapp 78 Millionen pro Jahr. Dagegen stehen 1 Milliarde MCC. Das ist nicht zu viel.
Viele dieser Menschen besitzen kein Bankkonto, dafür aber ein Handy. Dies ist fast schon alles, was man für einen Handel mit einer Kryptowährung benötigt.
So wie es derzeit aussieht, wird es wohl bereits jetzt schon einen Hebel von 1:2, evtl. 1:3 geben, was bedeutet für 2 Token wird 1 MCC ausgegeben werden. Dies ist ein Ergebnis, noch bevor der Coin überhaupt an den Börsen gelistet ist!
Abschließend:
Ich möchte Dich zu Deinem Diamant-Paket beglückwünschen. Ich denke, dass Du damit genau richtig liegst. Ich bin selbst investiert und werde weiterhin so viele Pakete, wie mir möglich sind dazukaufen. Für mich, für meine Familie und für Freunde und Verwandte. Ich glaube an den MCC und habe bereits mit dem Bitcoin die Erfahrung machen dürfen, was machbar ist. Die Core-Developer glauben, dass der MCC das, was der Bitcoin in 5 Jahren erreicht hat, in 2 Jahren erreichen könnte!
Ich hoffe, Dir mit meiner Antwort weitergeholfen zu haben und wünsche Dir und Deiner Familie, ebenso wie allen anderen Lesern einen schönen 2. Advent!
vielen Dank für Deine guten Fragen.
1.
Es gibt keinen "konkreten Ursprung" des MCC. Tatsächlich hat sich eine Gruppe von Entwicklern, die bereits an anderen Coins gesessen haben, zusammengetan, um eine Betriebsplattform mit eigenem Coin zu entwickeln, der das Beste aus allen bisherigen Coins enthält. Der Grund, warum viele den MCC so sehr loben, ist sicherlich die Betriebsplattform, die dahinter steckt und die auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. So bietet diese z.B. einen dezentralen Marktplatz, eine dezentrale Datenspeicherung, ein dezentrales Crowdfunding, eine dezentrale Krypto-Bank und vieles, vieles mehr. Der MCC besitzt eine eigene Blockchain, die dies möglich macht. Es ist also möglich, z.B. ähnlich wie auf Amazon Handel zu betreiben. Dieses mal allerdings von Mensch zu Mensch. Also ohne eine Unternehmen dahinter. Abgesichert durch die Blockchain. Weiterhin können Daten, wie z.B. wichtige Dokumente, persönliche Ausweisdokumente etc. auf der Blockchain gesichert werden. Verschlüsselt und dezentral. Sollte z.B. im Ausland der Ausweis verloren gehen, ist es möglich, diesen über die Blockchain abzurufen und sich selbst auszuweisen. Natürlich nur für die Person zugänglich, die dieses Dokument hinterlegt hat. Es gibt bereits jetzt eine 1.100 seitige API-Beschreibung, so dass Unternehmen Apps und andere Programme auf die MyCryptoWorld aufsetzen können, um so diese Blockchain zu nutzen. Zudem ist es auch großen Unternehmen, wie z.B. Amazon, Paypal oder anderen möglich, einen eigenen Coin dort aufzusetzen. Die Möglichkeiten sind also nahezu endlos. Wenn ich jetzt hier alles, was machbar ist, aufzähle, würde dies den Beitrag sprengen.
Um es kurz zu machen: weltweit sind etwa 40 - 50 Menschen überhaupt in der Lage eine solche Blockchain zu programmieren. Diese sind weltweit verteilt, genauso wie jetzt die Mitglieder des MCC. Der MCC ist ein dezentrales System, KEINE Firma. Dies darf man sich immer wieder vor Augen führen. Daher gibt es keinen zentralen Kopf. Es gibt eine Community, in der jeder gleichberechtigt ist. Das in Österreich ein erhöhtes Vorkommen an Mitgliedern ist, liegt sicherlich daran, dass dort sehr aktive Netzwerker sitzen.
2.
Die MyCryptoWorld wird am 05.01.2017 an die Community gegeben. Zum 10.01.2017 werden die Coins in einem sogenannten "Genesis-Prozess" generiert und auf alle Mitglieder verteilt. Erst dann, heißt, erst wenn der Coin an alle Mitglieder, die sich bis zum 31.12.2016 mit mindestens 100 $ beim MCC registriert haben, ausgegeben ist, ist es möglich, bei den großen Börsen ein Listung des Coins zu beantragen.
Die MCC Homepage ist die einzig offizielle Seite des MCC, auf der solche Information zu finden ist. Ich denke nicht, dass es einen solchen Kalender gibt, auf welchem alle Coins, die mal an der Börse gelistet sein wollen, vermerkt werden.
3.
Sicherlich sind Menschen durch schlechte Erfahrungen auf dem Markt verunsichert. Ich denke, dass ich einen Großteil Deiner Fragen bereits beantwortet habe. Nichts desto Trotz, möchte ich sagen, dass es durch das Networking Business erst möglich war, aus der Krypto-Szene herauszukommen. Dies ist absolut notwendig, um eine Massentauglichkeit zu erreichen. Daher war dies eine richtig gute Idee, wie ich finde. Die 12 Top-Netzwerker, welche durch das Team der Core-Developer, so wie es aussieht, als erste kontaktiert wurden, haben alleine 19.000 Menschen außerhalb der Krypto-Szene erreichen können. Und das ist top!
4.
Wie gesagt, es geht darum eine Massentauglichkeit zu erreichen, also einen Coin zu haben, den wir in unserem Alltag nutzen können. Es gibt knapp 8 Milliarden Menschen weltweit, ein Bevölkerungswachstum von knapp 78 Millionen pro Jahr. Dagegen stehen 1 Milliarde MCC. Das ist nicht zu viel.
Viele dieser Menschen besitzen kein Bankkonto, dafür aber ein Handy. Dies ist fast schon alles, was man für einen Handel mit einer Kryptowährung benötigt.
So wie es derzeit aussieht, wird es wohl bereits jetzt schon einen Hebel von 1:2, evtl. 1:3 geben, was bedeutet für 2 Token wird 1 MCC ausgegeben werden. Dies ist ein Ergebnis, noch bevor der Coin überhaupt an den Börsen gelistet ist!
Abschließend:
Ich möchte Dich zu Deinem Diamant-Paket beglückwünschen. Ich denke, dass Du damit genau richtig liegst. Ich bin selbst investiert und werde weiterhin so viele Pakete, wie mir möglich sind dazukaufen. Für mich, für meine Familie und für Freunde und Verwandte. Ich glaube an den MCC und habe bereits mit dem Bitcoin die Erfahrung machen dürfen, was machbar ist. Die Core-Developer glauben, dass der MCC das, was der Bitcoin in 5 Jahren erreicht hat, in 2 Jahren erreichen könnte!
Ich hoffe, Dir mit meiner Antwort weitergeholfen zu haben und wünsche Dir und Deiner Familie, ebenso wie allen anderen Lesern einen schönen 2. Advent!
