28.04.2017, 13:25
Es ist völlig egal von welchem Ort aus OneCoin seine Gülle vertreibt. Die BaFin wird immer dann dafür zuständig sein, solange deutsche Staatsbürger in die Geschäfte involviert sind oder OneCoin selbst und seine Networker Deutsche für eine Teilnahme anwerben. Analog handelt z.B. auch die Finma für Schweizer Staatsbürger und hat schon so manchem Schlaumeier den Laden dicht gemacht, wenn die Hirnis mal eben glaubten, ihren Firmensitz von Deutschland oder der Schweiz nach Dubai zu verlegen in der Hoffnung, sich dann dort in Sicherheit zu wiegen – Fehlanzeige! Das dauert keine 6 Wochen, dann gibt es auch im Ausland Ärger. OneCoin hätte schon so clever sein müssen (waren die Pappnasen und Betrüger von OneCoin aber nicht) und hätten in aller Entschiedenheit jedwedem Deutschen, auch Deutschen die im Ausland leben, untersagen müssen am Programm OneCoin teilzunehmen um, gelinde ausgedrückt, die BaFin auszuhebeln. Aber das machen die Initiatoren schon alleine wegen ihrer Geldgeilheit nicht.
Dann kommt noch ein anderer Aspekt hinzu, wenn eine Finanzaufsichts-behörde erst einmal die Lunte angesteckt hat und anfängt zu sanktionieren, hat das so eine große Signalwirkung auf andere Services in anderen Ländern, dass diese am gleichen Strang ziehen werden. Genau das erleben wir augenblicklich bei OneCoin. OneCoin fungiert gegenwärtig als Negativbeispiel par ecellence, wie man es als Initiator einer angeblich neuen Kryptowährung eben nicht machen sollte. Mit Sicherheit werden nach dem derzeitigen OneCoin-Desaster weitere Trittbrettfahrer der Kryptowährungsszene ihr Fett von den Services abbekommen, die teilweise sogar bereits auf den Plan bei den neuen Trittbrettfahrern der Kryptoszene gerufen sind. Also keine gute Zukunft für ONE COIN, SWISS COIN oder den neuerlichen PLATIN COIN, die alle eines gemeinsam inne haben, verbrannte, zwielichte oder kriminelle CEO’s und Vertriebsköpfe, die wie Huren und von einer Kryptowährung zur anderen sausen mit dem einzigen Ziel, sich selbst die Taschen mit ihrer Ref.-Jägerei vollzustopfen und die mit ihrer Dummschwätzerei abgezockten Kunden dann im Regen stehen lassen. Ich spare es mir jetzt einfach mal Namen zu nennen, sonst laufe ich noch Gefahr, dass man mir wegen echter Wahrsagerei auch noch lobhuddelt.
Auffällig in dem negativ belegten Multi Level Marketing (MLM) ist auch die unumstössliche Tatsache, dass diese Szene früher über 10 Jahre lang die Menschen mit nichtsnutzigen „Rentenprogrammen“ (RPP = Reverse Pension Plan) abgezockt hat. Alle User hatten damals ihr Geld verloren. Die Szene hat sich, ähnlich wie im Drogenmilieu, verlagert Seit der Missgeburt OneCoin betätigt sich nun der MLM-Vertrieb mit der Abzocke im Kryptowährungsbereich. Wir dürfen gespannt sein, wieviele Trittbrettfahrer in der Krypowährungsszene noch kommen und wieder baden gehen werden.
Fakt ist auch, dass viele Schweizer Staatsbürger mit Recht darüber verärgert darüber sind, dass der Name SWISS z.B. für SWISSCOIN missbraucht wird, obwohl der SWISSCOIN überhaupt nichts mit der Schweiz zu tun hat. Eine andere Sauerei ist die Tatsache, dass meist von hässlichen umtriebigen Deutschen der Kanton Zug für werbewirksame Instrumentalisierung missbraucht wird, wie z.B. dass in Zug das Crypto Valley sei. Im Kanton Zug hat man indes viel zu tun, die Spreu vom Weizen zu trennen und Briefkastenfirmen (Schwindelgründungen und leere Firmenhülsen) von echten tätigen Aktiengesellschaften zu selektieren. Warum viele Ausländer die Schweiz und den steuergünstigen Kanton Zug für ihre Briefkastenfirmen nutzen ist auch die Tatsache, dass im Schweizerischen Strafrecht ein Betrug viel schwerer zu begründen ist als z.B. in Deutschland, weil dort die sogenannte „Arglist“ nachgewiesen werden muss. Aber die Eidgenossen und ihre Juristen arbeiten gottlob daran, dass diese Schwierigkeit zukünftig geändert wird. Das dürfte dann das „AUS“ sein für viele Schwindelgründungen und die Abzockerei mit den Firmenmänteln und Briefkastenfirmen von Deutschen und anderen Ausländern. Und dann ist eben auch in Zug der Zug abgefahren für die Trittbrettfahrer der neuen Kryptowährungsabzocke.
Dann kommt noch ein anderer Aspekt hinzu, wenn eine Finanzaufsichts-behörde erst einmal die Lunte angesteckt hat und anfängt zu sanktionieren, hat das so eine große Signalwirkung auf andere Services in anderen Ländern, dass diese am gleichen Strang ziehen werden. Genau das erleben wir augenblicklich bei OneCoin. OneCoin fungiert gegenwärtig als Negativbeispiel par ecellence, wie man es als Initiator einer angeblich neuen Kryptowährung eben nicht machen sollte. Mit Sicherheit werden nach dem derzeitigen OneCoin-Desaster weitere Trittbrettfahrer der Kryptowährungsszene ihr Fett von den Services abbekommen, die teilweise sogar bereits auf den Plan bei den neuen Trittbrettfahrern der Kryptoszene gerufen sind. Also keine gute Zukunft für ONE COIN, SWISS COIN oder den neuerlichen PLATIN COIN, die alle eines gemeinsam inne haben, verbrannte, zwielichte oder kriminelle CEO’s und Vertriebsköpfe, die wie Huren und von einer Kryptowährung zur anderen sausen mit dem einzigen Ziel, sich selbst die Taschen mit ihrer Ref.-Jägerei vollzustopfen und die mit ihrer Dummschwätzerei abgezockten Kunden dann im Regen stehen lassen. Ich spare es mir jetzt einfach mal Namen zu nennen, sonst laufe ich noch Gefahr, dass man mir wegen echter Wahrsagerei auch noch lobhuddelt.
Auffällig in dem negativ belegten Multi Level Marketing (MLM) ist auch die unumstössliche Tatsache, dass diese Szene früher über 10 Jahre lang die Menschen mit nichtsnutzigen „Rentenprogrammen“ (RPP = Reverse Pension Plan) abgezockt hat. Alle User hatten damals ihr Geld verloren. Die Szene hat sich, ähnlich wie im Drogenmilieu, verlagert Seit der Missgeburt OneCoin betätigt sich nun der MLM-Vertrieb mit der Abzocke im Kryptowährungsbereich. Wir dürfen gespannt sein, wieviele Trittbrettfahrer in der Krypowährungsszene noch kommen und wieder baden gehen werden.
Fakt ist auch, dass viele Schweizer Staatsbürger mit Recht darüber verärgert darüber sind, dass der Name SWISS z.B. für SWISSCOIN missbraucht wird, obwohl der SWISSCOIN überhaupt nichts mit der Schweiz zu tun hat. Eine andere Sauerei ist die Tatsache, dass meist von hässlichen umtriebigen Deutschen der Kanton Zug für werbewirksame Instrumentalisierung missbraucht wird, wie z.B. dass in Zug das Crypto Valley sei. Im Kanton Zug hat man indes viel zu tun, die Spreu vom Weizen zu trennen und Briefkastenfirmen (Schwindelgründungen und leere Firmenhülsen) von echten tätigen Aktiengesellschaften zu selektieren. Warum viele Ausländer die Schweiz und den steuergünstigen Kanton Zug für ihre Briefkastenfirmen nutzen ist auch die Tatsache, dass im Schweizerischen Strafrecht ein Betrug viel schwerer zu begründen ist als z.B. in Deutschland, weil dort die sogenannte „Arglist“ nachgewiesen werden muss. Aber die Eidgenossen und ihre Juristen arbeiten gottlob daran, dass diese Schwierigkeit zukünftig geändert wird. Das dürfte dann das „AUS“ sein für viele Schwindelgründungen und die Abzockerei mit den Firmenmänteln und Briefkastenfirmen von Deutschen und anderen Ausländern. Und dann ist eben auch in Zug der Zug abgefahren für die Trittbrettfahrer der neuen Kryptowährungsabzocke.