07.07.2017, 12:37
Ganz einfach: Deutschland ist nach wie vor immer noch sehr "bankengläubig", obwohl jeder mittlerweile wissen müsste,
dass uns hier keine optimale Beratung zuteil werden kann. "Der Deutsche" im Allgemeinen ist auch allgemein nicht sonderlich
bereit, sich mit der Thematik "Finanzen" auseinander zu setzen.
Wäre es anders (und gewollt, denn nur Menschen, die man künstlich "dumm" hält, kann man sehr gut steuern!).
Wäre es also (politisch) gewollt, dass der ganz normale Durchschnittsbürger die Mechanismen der Finanzmärkte verstehen
lernt, würde es bereits in der KiTa auf spielerische Weise vermittelt, durch die gesamte Schulzeit als Pflichtfach gelehrt, bis
hinauf in die Unis weiter geführt.
Das wäre ein weiterer großer Schritt zur persönlichen finanziellen Freiheit und darüber hinaus für die gesamte Volkswirtschaft.
Schau doch nur einmal, wie viel ausländisches Kapital in deutschen Unternehmern mittlerweile steckt! Es steht zwar noch ein
deutscher Name auf dem Firmenschild, die Fäden werden längst woanders gezogen. Über große Hedgefonds z. B., über chinesische Investoren (groß in Gesundheitssektor). Das wird alles so gar nicht wahrgenommen.
Wenn man aber offen für Neuerungen ist, bereit ist, sich zu informieren, zu lernen, schützt es auch davor, gleich hinter jedem System, das eben bedeutend bessere Konditionen bringt, als die herkömmlichen Finanzinstrumente, gleich einen groß angelegten Massenbetrug zu sehen.
Ist nicht eigentlich z. B. jede Bank ein staatlich von der Bafin legalisiertes "Schneeball-System"? Eigentlich noch viel schlimmer?
Bei einem sog. "Schneeballsystem" würde das letzte Mitglied seinen Einsatz verlieren - was logisch gesehen unmöglich ist, wenn ein Unternehmen landesweit oder weltweit agiert.
Aber wie ist es bei Banken? Die erzeugen das Geld elektronisch in dem Moment, in den sie es verleihen. Es ist also gar nicht da.
Da gab es vor längerer Zeit einmal einen sehr interessanten Bericht im TV, bei dem man aus dem Staunen nicht mehr herauskam. Unglaublich, hatte man bis dato noch geglaubt, dass die Gelder (teuer!) verliehen werden, die ein anderer (zu Niedrigstzinsen) der Bank überlässt, stellte sich in dem Bericht heraus, dass nicht einmal das der Fall ist.
Sollte ich über den Link nochmals stolpern, stelle ich ihn hier hinein. Danach ist man dankbar für jede sich bietende Möglichkeit, diesem System entfliehen zu können!
dass uns hier keine optimale Beratung zuteil werden kann. "Der Deutsche" im Allgemeinen ist auch allgemein nicht sonderlich
bereit, sich mit der Thematik "Finanzen" auseinander zu setzen.
Wäre es anders (und gewollt, denn nur Menschen, die man künstlich "dumm" hält, kann man sehr gut steuern!).
Wäre es also (politisch) gewollt, dass der ganz normale Durchschnittsbürger die Mechanismen der Finanzmärkte verstehen
lernt, würde es bereits in der KiTa auf spielerische Weise vermittelt, durch die gesamte Schulzeit als Pflichtfach gelehrt, bis
hinauf in die Unis weiter geführt.
Das wäre ein weiterer großer Schritt zur persönlichen finanziellen Freiheit und darüber hinaus für die gesamte Volkswirtschaft.
Schau doch nur einmal, wie viel ausländisches Kapital in deutschen Unternehmern mittlerweile steckt! Es steht zwar noch ein
deutscher Name auf dem Firmenschild, die Fäden werden längst woanders gezogen. Über große Hedgefonds z. B., über chinesische Investoren (groß in Gesundheitssektor). Das wird alles so gar nicht wahrgenommen.
Wenn man aber offen für Neuerungen ist, bereit ist, sich zu informieren, zu lernen, schützt es auch davor, gleich hinter jedem System, das eben bedeutend bessere Konditionen bringt, als die herkömmlichen Finanzinstrumente, gleich einen groß angelegten Massenbetrug zu sehen.
Ist nicht eigentlich z. B. jede Bank ein staatlich von der Bafin legalisiertes "Schneeball-System"? Eigentlich noch viel schlimmer?
Bei einem sog. "Schneeballsystem" würde das letzte Mitglied seinen Einsatz verlieren - was logisch gesehen unmöglich ist, wenn ein Unternehmen landesweit oder weltweit agiert.
Aber wie ist es bei Banken? Die erzeugen das Geld elektronisch in dem Moment, in den sie es verleihen. Es ist also gar nicht da.
Da gab es vor längerer Zeit einmal einen sehr interessanten Bericht im TV, bei dem man aus dem Staunen nicht mehr herauskam. Unglaublich, hatte man bis dato noch geglaubt, dass die Gelder (teuer!) verliehen werden, die ein anderer (zu Niedrigstzinsen) der Bank überlässt, stellte sich in dem Bericht heraus, dass nicht einmal das der Fall ist.
Sollte ich über den Link nochmals stolpern, stelle ich ihn hier hinein. Danach ist man dankbar für jede sich bietende Möglichkeit, diesem System entfliehen zu können!