03.09.2017, 15:30
Allererst danke ich den Peter für die ausführliche Analyse und Stellung auf meinem kurzen Beitrag. Ich bin zwar nicht davon überzeugt dass die Kryptowährungen wie ein Ponzi system aufgebaut sind, glaube aber auch dass es Gewinner und Verlierer gibt. Der Unterschied zwischen einige Ponzi Systeme ist eben dass dort Menschen glauben "rechtzeitig" einzusteigen, aber dann doch zu spät (ich war von vier solchen Programme "Opfer") und die dann da den Verlierer sind. Entgegen auf dem Kryptomarkt es meiner Meinung nach höchstens sein kann, dass dort Menschen so spät einsteigen, dass man eben nicht mehr an eine Wertsteigerung verdienen kann.
Die Verlierer auf diesem Gebiet sind andere als diejenigen die in einem Ponzi wie Questra einsteigen. Die Verlierer bei Kryptowährungen sind Leute die erst kaufen wenn die Währung hoch steht und aus angst wieder verkaufen wenn die Währung zu tief fällt.
Das sind meiner Meinung nach keine Opfer, sondern Leute die keine Ahnung haben, oder eben nicht lernen wollen. Natürlich steigen auch nicht alle Kryptowährungen, aber wenn man wirklich lernt damit um zu gehen, kann JEDER damit Geld verdienen.
Was das an betrifft, ist es genau das gleiche wie Fiatgeld, nur dass es für diese Banken günstiger ist, denn man braucht ja kein Papiergeld zu machen oder zu verfrachten. Aber es ist nie das Aus für Kryptowährung wie Bitcoin, denn die Filosophie die dahinter steckt ist genau das Gegenübergestellte.
Bitcoin kann nicht zentral geführt werden. Es ist wie zum Beispiel Linux, für jeden zugänglich der es möchte. Ich glaube nicht dass diese nicht mal verboten werden kann. Früher oder später müssen die Banken und Regierungen eingestehen, dass Kryptowährungen wie Bitcoin, Dash, Ethereum usw. einen Teil der Gesellschaft ausmachen. Zwar immer noch ein ganz kleiner, aber schon wichtiger Teil.
Eine zentral regulierte Kryptowährung ist nicht viel anders als deine Zahlen auf deinem Onlinekonto. Es wird warscheinlich durch die grosse Masse benutzt werden - die dann auch wieder akzeptieren müssen dass der Wert dieser Währung nicht so sehr durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird, sondern durch die Banken. Es ist warscheinlich für die Banken ein noch besseres System um Kontrolle zu behalten.
Zum Beispiel um einfacher nachzugehen wohin das Geld geht, um Konten zu sperren, um Konto oder Gehalt zu pfänden und auch um eigene Gebühren einzuführen die besser zu implementieren sind.
Bitcoin und Co schützt den Einzelnen davor. Ich kann doch von Wallet zu Wallet Geld schicken und bezahle die gleiche Gebühren von Deutschland nach Thailand als von Walldorf nach Frankfurt. Niemand kann meine Wallet sperren.
Wenn die Banken ihre Kryptowährung haben, wollen diese daran verdienen und machen sich ihr eigenes System.
Ich glaube schon dass sie es machen werden. aber ich glaube nicht dass die Dezentrale Kryptowährung dadurch gefährdet wird.
Die Verlierer auf diesem Gebiet sind andere als diejenigen die in einem Ponzi wie Questra einsteigen. Die Verlierer bei Kryptowährungen sind Leute die erst kaufen wenn die Währung hoch steht und aus angst wieder verkaufen wenn die Währung zu tief fällt.
Das sind meiner Meinung nach keine Opfer, sondern Leute die keine Ahnung haben, oder eben nicht lernen wollen. Natürlich steigen auch nicht alle Kryptowährungen, aber wenn man wirklich lernt damit um zu gehen, kann JEDER damit Geld verdienen.
(03.09.2017, 11:45)inwestor schrieb: Nun ist ein Konsortium von Großbanken dabei eine eigene Kryptowährung UBS zu entwickeln und will es nächstes Jahr auf den Markt bringen. Bedeutet das das aus für den Bitcoin und alle anderen "Kryptowährungen"?
Was das an betrifft, ist es genau das gleiche wie Fiatgeld, nur dass es für diese Banken günstiger ist, denn man braucht ja kein Papiergeld zu machen oder zu verfrachten. Aber es ist nie das Aus für Kryptowährung wie Bitcoin, denn die Filosophie die dahinter steckt ist genau das Gegenübergestellte.
Bitcoin kann nicht zentral geführt werden. Es ist wie zum Beispiel Linux, für jeden zugänglich der es möchte. Ich glaube nicht dass diese nicht mal verboten werden kann. Früher oder später müssen die Banken und Regierungen eingestehen, dass Kryptowährungen wie Bitcoin, Dash, Ethereum usw. einen Teil der Gesellschaft ausmachen. Zwar immer noch ein ganz kleiner, aber schon wichtiger Teil.
Eine zentral regulierte Kryptowährung ist nicht viel anders als deine Zahlen auf deinem Onlinekonto. Es wird warscheinlich durch die grosse Masse benutzt werden - die dann auch wieder akzeptieren müssen dass der Wert dieser Währung nicht so sehr durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird, sondern durch die Banken. Es ist warscheinlich für die Banken ein noch besseres System um Kontrolle zu behalten.
Zum Beispiel um einfacher nachzugehen wohin das Geld geht, um Konten zu sperren, um Konto oder Gehalt zu pfänden und auch um eigene Gebühren einzuführen die besser zu implementieren sind.
Bitcoin und Co schützt den Einzelnen davor. Ich kann doch von Wallet zu Wallet Geld schicken und bezahle die gleiche Gebühren von Deutschland nach Thailand als von Walldorf nach Frankfurt. Niemand kann meine Wallet sperren.
Wenn die Banken ihre Kryptowährung haben, wollen diese daran verdienen und machen sich ihr eigenes System.
Ich glaube schon dass sie es machen werden. aber ich glaube nicht dass die Dezentrale Kryptowährung dadurch gefährdet wird.