14.06.2016, 22:57
(14.06.2016, 22:42)boardfreak schrieb: das stimmt nicht denn es gibt kommastellen - es ist ja auch egal ob es von einem unternehmen x aktien gibt oder nur die hälfte aber dafür mit doppeltem nennwert - oder ob man gold in kilobarren oder unzen rechnet - oder oder oder - wichtig ist einzig wie groß mein stück vom kuchen ist und das wird durch die verfünfzigfachung der obergrenze halt immer kleiner - die verdopplung der coins ändert nix da ja alle coins verdoppelt werden aber das fiat im system gleich bleibt - es vermindert nur den nachteil der durch die verfünfzigfachung entsteht
Ich glaube, da hast Du einen kleinen Denkfehler.
In 3 Monaten gäbe es keine neuen "Investoren" mehr, da dieToken dann ausverkauft währen . Somit würde dann Deine Rechnung stimmen. Durch die Verfünfzigfachung der Coins kann aber weiterhin neues Geld ins System fließen und noch mehr neue Mitglieder, sprich Onecoinbesitzer entstehen. Je größer die Zahl der Menschen, die Onecoin besitzen und je mehr Anteile Coins entstehen umso stabiler wird die "Währung".
Verstehst Du, wie ich das meine ? Wenn ich mehr Menschen und mehr Coins habe, dann ist der Kurs nicht so schwankbar (in Bezug auf öffentlichen Handel, wenn es dann mal irgendwann so weit ist ) Und es fließt natürlich nun auch weiters (Fiat)Geld ein. Das wäre sonst in ca. drei Monaten vorbei.