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Zwischen zwei Fronten (Artikel) - Diskussion

#2
First! Grinsen

Scherz. - Also Homer, einige Likes hat dein Artikel schon bekommen (auch von mir) aber ich finde ein paar mögende Worte sind hier auch angebracht.

Zunächst einmal freut es mich einfach, dass du X-Invest nicht ganz verloren gegangen bist und scheinbar auch einiges Gutes aus unseren vielen Unterhaltungen und der Zeit bei uns mitgenommen hast. Deine Sicht- und Denkweise zähle ich hier im Forum zu einen der Objektivsten (und davon gibt es. naja, vielleicht nicht so viele?^^). 

Es freut mich auch deshalb, dass du nun einige Aktionen startest (mit einem Plan? - wie mir scheint), die die Masse zum Nachdenken bringen sollen. Vielleicht durchblicke ich deinen Plan, möchte aber nicht zu viel spekulieren, sondern sage nur so viel: "Köder" sind immer gut und wenn man durch ein Belohnungssystem noch etwas lernt, umso besser.

Die Aufmerksamkeit die du dir für deinen Artikel zum einen wünschst, aber desweiteren vielleicht auch nicht bekommen wirst, wie du selber verstehst (muss wohl so sein), erhälst du hier aber immerhin schon einmal durch deine kluge Vorgehensweise ein Stück mehr, als manche meiner Kritiken zu vereinzelten Programmen.

Mach weiter so - du warst als Team-Mitglied ein wertvoller Teil der Community und bist es noch!

Der beste Teil deines Beitrags war für mich persönlich als X-Invest Admin natürlich das hier! Lächeln


(29.12.2016, 21:25)Homer schrieb: X-Invest wurde gegründet genau diesen zuletzt genannten Massenpraktiken entgegen zu lenken
und stattdessen Alternativen zu präsentieren und anzubieten.
Geringfügig werden diese Angebte auch angenommen, 
doch großteils werden, meiner Ansicht nach, auch hier,
nur auf die Altbekannten und langfristig zum Scheitern verurteilten
Massenpraktiken zurückgegriffen.

Doch das traurige ist, dass mal wieder die meisten Leser meines Textes ausgerechnet die sind,
die nicht die folger der Massen sind und das, auf das ich mit diesen Text aufmerksam machen möchte,
schon längst beachten und berücksichtigen

Da Peters niemals enden wollenden Beiträge aber nicht ausschließlich kritikfrei sein wollen Aggressiv, hier noch zwei kleine Eckpunkte, bei denen ich mich hoffentlich nicht fälschlicherweise indirekt angesprochen gefühlt habe:

(29.12.2016, 21:25)Homer schrieb: Als Analyst wartet man diese Phase eher ab, bis sich eine ernsthafte Publikation aufgebaut hat
und noch Potenzial nach oben ist, wodurch man versucht einen guten Einstiegspunkt zu finden,
um so lange wie möglich an der Arbeit des Admins (und der Supporter) mitzuverdienen.


Also, genug der Liebkosungen! Grinsen Aber hierzu nur ein kleines Statement der Vollständigkeit wegen; dass es bei dem von mir entwickelnden X-Invest Konzept so vorgesehen ist, dass der Analyse- bzw. besser Beobachtungszeitraum abhängig von der Programmklasse ist. So rate ich z.B. auch jedem in der Beratung, Klasse-B-Programme maximal ein paar Tage bis zur letztendlichen Entscheidung zu beobachten und einen durchschnittlichen Anlagezeitraum von 0 bis X Tage festzulegen.

Dies bedingt sich dadurch, dass Klasse-B-Programme eher dazu neigen ihren "Marktkern" künstlich aufzubauen und die Aufbauphase zu überspringen (so wie ich es erkläre - Genaueres zu diesem Hilfs-Schema bei mir in der Beratung).

Auch Klasse-C's sind für eine lange Beobachtung zu schnell aber verhalten sich durch die oft langgezogene Aufbauphase noch etwas entspannter.

Einzig in Hinsicht auf Klasse-A-Programme, würde ich deinen von mir zitierten Satz unantastbar stehen lassen wollen - jedoch bezieht sich dies beim Konzept, wie gesagt eher auf die "Beobachtung", als die Analyse. Die Analyse selbst sollte im Normalfall nur wenige Minuten dauern.

Das war nur ein kleiner Eckpunkt, den ich kurz aus meiner Sicht richtig stellen wollte.


(29.12.2016, 21:25)Homer schrieb: Auf der einen Seite gab es die Meinung
"Du brauchst Kontakte, ohne diese geht nichts."

Auf der anderen Seite gibt es jedoch dagegen die Meinung,
nur ein Portfolio welches aus Programmen besteht,
die man sorgfältig auswählt und einem gescheiten Money Managment,
wird dauerhaft Früchte tragen.


Besonders hier ist mir ein Statement wichtig (länger), da ich meiner Befürchtung nachgehen möchte, dass ich mich womöglich manchmal zu pauschal ausdrücke und daher missverstanden werde (im mündlichen Beratungs-Gespräch ist das alles immer sehr viel einfacher - selbst für mich, als womöglich etwas geübter Schreiber). 

Meine Meinung hat sich hier hingehend aber auch im Laufe der Zeit (und durch Lesen deines Artikels?) etwas verfeinert.

So oder so soll es aber nicht mein Anliegen sein, das "Refs werben" negieren zu wollen oder gar durch das "Konzept des Investierens" ersetzen zu wollen. Alles was ich sagen möchte ist, dass die Reihenfolge für mich den größtmöglichen Erfolg eines Teilnehmers bestimmt, in der er beides lernt.

Mein persönliches Fazit: Lerne erst das richtige Investieren, durch Eigenständigkeit und Unabhängigkeit und dann bist du bereit, um auch im Empfehlungs-Marketing die besten Ergebnisse zu erzielen, da du das notwendige Know-How hast, dass dir Leute vertrauen können, anstatt dass "Kontakte verbrannt" werden - quasi, weil man nicht mehr dazu neigt, jemanden zu überreden oder gar einen Bären aufbinden zu wollen.


Das schließt für mich auch mit ein, Teilnehmer denen man etwas empfiehlt, auf das Risiko hinzuweisen (dessen man sich erst selbst bewusst ist, wenn man es vollständig angenommen hat, was wiederum erst so richtig geschieht, wenn man gelernt hat damit umzugehen) - anstatt drüber hinweg täuschen zu wollen (durch was auch immer).

Dies wollen viele aber nicht, wenn sie neu im Markt sind und es um das empfehlen geht. Man stelle sich vor, wir hätten hier keine Regeln für die Programm-Vorstellungen. Erst jetzt gab es eine etwas heikle Diskussion im Feedback-Bereich, die widerspiegelt, dass das Problem nicht an der Existenz der "zwei Möglichkeiten" liegt, sondern an der Reihenfolge.

Die falsche Reihenfolge ist für mich: Erst Refs werben ohne Ende und dann behaupten, man wüsste was man dort als "Investition" empfiehlt.

Wer sich als erfolgreicher Investor beweist, wäre für mich persönlich auch ein relevanter und willkommener Empfehlungsgeber, denn ich wüsste, dass er nicht nur so Geld machen kann und dass er mich auch im Ernstfall richtig beraten kann.


Ich kann mir zwar kaum vorstellen, dass es andersrum auch gut funktioniert, da man es sozusagen nie prüfen können wird aber natürlich könnte es möglich sein - jedoch empfehle ich auf jeden Fall den Weg, wie ich ihn als "richtig herum empfinde".

Zu guter Letzt könnte ich mir aber vorstellen, dass einige Teilnehmer, die das erfolgreiche Investieren erlernen, erkennen, dass sie gar keine Leute mehr werben wollen, sondern lieber alleine in diesem Markt arbeiten - was vielleicht besonders jemand wie ich, nach so langer Zeit verstehen könnte.

Somit sehe ich persönlich das "Werben" eher als begleitenden Faktor beim Investieren, schließe ihn jedoch nicht vollständig aus.


Dass man aber nicht unbedingt werben MUSS, um erfolgreich in diesem Markt zu sein, wurde schon längst in protokollierter Form bewiesen (z.B. auch aus dem Team, durch die Portfolios von Kingpin oder Risikokapital).


(29.12.2016, 21:25)Homer schrieb: Ich würde nicht sagen, dass eine der beiden Methoden die "einzig wahre" ist,
sondern beide langfristig sehr gute Ergebnisse erzielen können,

Ich kann dem also zustimmen aber möchte ergänzen: "Ja, beides - nacheinander", denn wie ich stellenweise schon immer mal auch in diversen Newslettern schrieb, sehe ich nichts als "verboten" oder "schlecht" (da alles seinen Platz hat), sondern nichts weiter als die Art und Weise, WIE man etwas macht, beeinflusst das Ergebnis positiv (nicht WAS).

So kann alles das "einzig Wahre" sein, wenn man Liebe in dem findet was man tut und wenn man es bewusst tut.

Auf die meisten Ref-Werber /-Jäger trifft das meiner Meinung aber nicht zu. Sie müssten erst einmal lernen, wie sie selbst zu mehr Erfolg kommen, ohne nur "Nehmen" zu wollen, um so authentischen "Erfolg" weiterempfehlen zu können.

Da sich das Forum meinem Empfinden nach momentan leider noch nicht auf dieser Stufe befindet (weil es eben einfach noch jung ist / also normal), halte ich es daher für die Haupt-Priorität den Mitgliedern hier erst einmal das richtige Investieren zu lehren, damit sie etwas zum Empfehlen haben: "Die richtige Vorgehensweise".

Kein Programm kann meiner Ansicht nach nämlich, als das, als was es sich ausgibt, so empfehlenswert sein, sondern meiner Sicht nach lediglich als neutrale "Zweck-Anlage", da man sich an keines zu lange gewöhnen kann. Ansonsten besteht die Gefahr, dass man nicht nur anderen gegenüber nicht ganz aufrichtig ist, sondern auch sich selbst gegenüber und das führt auf Dauer zum Misserfolg, sobald das alle merken.

Anders würde ich das zum Beispiel sehen, wenn wir uns hier über "Network-Marketing" unterhalten würden, was z.B. in der Theorie auch offline funktionieren würde, sofern das jeweilige Unternehmen Verbrauchsprodukte mit einem wirklichen Nutzen mit sich bringt und an sich schon empfehlenswert ist - als was? Als Produkt an sich.

Aber hier im Markt sind die Programme selbst das Produkt und es kann immer böse enden, wenn man sich mit seinem Produkt nicht gut genug aus allen Sichtweisen heraus auskennt (auch aus "Kundensicht") aber empfiehlt.

Gerne freue ich mich über jede Antwort oder auch über deine persönlichen Gedanken zu diesem Thema (sofern du magst).

Und ansonsten gilt nach wie vor: Mach, was du magst! Grinsen - .Denn du machst das toll (sehr bewusst geschriebener Artikel von dir)! Sehr gut!

Viele Grüße Lächeln
Peter

PS. Ich freue mich auf unsere nächste Sitzung beim Kurs mit dem Team zusammen. Vielleicht hast du ja beim nächsten Mal sogar ein paar Fragen zum Konzept. Zwinkern (nur ein kleines Zwinkern).
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