22.05.2016, 14:57
Hallo allerseits ,
ich möchte hier anlässlich des Niedergangs von Betstar folgendes zur Diskussion stellen :
Welche Bedeutung haben Investgemeinschaften für die Programme ?
Meiner Meinung nach beschleunigen Investgemeinschaften mit hohen Anlagesummen das Ableben der Programme .
Bei A1D-Programmen wird immer davor gewarnt nicht und erst recht keine großen Summen in die längerlaufenden Pläne zu investieren , weil die höheren Renditen vom Admin schwerer zu stemmen sind und die hohen Summen zur Programmschließung verführen .
Bei Betstar hat eine Investgemeinschaft , die sich hier im Forum gebildet hat , über 75K in 22 Tagen in ein Programm gepumpt , deren Auszahlungsplan 30 Tage Laufzeit bei täglicher Auszahlung einschl.Einlagenanteil vorsieht . Die Nettorendite lag in diesem Programm bei normalen Summen (bis 499$) bei 1,67% täglich , was bei einem include auszahlenden Programm kein schlechter Wert ist . Durch die hohen Anlagesummen der Investgemeinschaft wurden dann Nettorenditen von bis zu 4,67% täglich erzielt .
Wie wir alle wissen , werden die Renditen aus den Einzahlungen der nachfolgenden Investoren gezahlt . Umsichtige Admins starten gerne mit geringen Umsätzen (gern auch als Sleeper) um diese durch Werbung (Listings) und Ausbau der downlines marktnaher Investoren wachsen zu sehen . Immer müssen sie Ihren eigenen Profit , den sie schließlich aus dem Programm ziehen wollen und den cash-flow des Programms im Auge behalten . Gebündelte hohe Einzahlung sind da eigentlich Gift , es müssen zur Renditeerwirtschaftung noch höhere folgen , außerdem nähert sich der Admin was die Geldreserven angeht immer mehr dem Wert , den er gerne abschließend für sich behalten will .
Irgendwann ist ihm das Rad an dem er dreht einfach zu groß und anders als unsereins kann er dann einfach den Stecker ziehen . Ein erfahrener Admin wie bei C7 hat da vielleicht nicht so die Probleme mit , aber wie wir in der Vorstellung von Chris lesen konnten , ist das bei Betstar ein nicht so erfahrener .
Meine Meinung zu hohen Einzahlungssummen (das schließt auch die von Investgemeinschaften ein) in noch nicht gewachsenen Programmen : ein Grund auszusteigen bzw. nicht neu zu investieren .
Ich würde gerne die Meinung anderer Forenmitglieder dazu lesen . Vor allem die der alten Hasen (und Häsinnen ).
ich möchte hier anlässlich des Niedergangs von Betstar folgendes zur Diskussion stellen :
Welche Bedeutung haben Investgemeinschaften für die Programme ?
Meiner Meinung nach beschleunigen Investgemeinschaften mit hohen Anlagesummen das Ableben der Programme .
Bei A1D-Programmen wird immer davor gewarnt nicht und erst recht keine großen Summen in die längerlaufenden Pläne zu investieren , weil die höheren Renditen vom Admin schwerer zu stemmen sind und die hohen Summen zur Programmschließung verführen .
Bei Betstar hat eine Investgemeinschaft , die sich hier im Forum gebildet hat , über 75K in 22 Tagen in ein Programm gepumpt , deren Auszahlungsplan 30 Tage Laufzeit bei täglicher Auszahlung einschl.Einlagenanteil vorsieht . Die Nettorendite lag in diesem Programm bei normalen Summen (bis 499$) bei 1,67% täglich , was bei einem include auszahlenden Programm kein schlechter Wert ist . Durch die hohen Anlagesummen der Investgemeinschaft wurden dann Nettorenditen von bis zu 4,67% täglich erzielt .
Wie wir alle wissen , werden die Renditen aus den Einzahlungen der nachfolgenden Investoren gezahlt . Umsichtige Admins starten gerne mit geringen Umsätzen (gern auch als Sleeper) um diese durch Werbung (Listings) und Ausbau der downlines marktnaher Investoren wachsen zu sehen . Immer müssen sie Ihren eigenen Profit , den sie schließlich aus dem Programm ziehen wollen und den cash-flow des Programms im Auge behalten . Gebündelte hohe Einzahlung sind da eigentlich Gift , es müssen zur Renditeerwirtschaftung noch höhere folgen , außerdem nähert sich der Admin was die Geldreserven angeht immer mehr dem Wert , den er gerne abschließend für sich behalten will .
Irgendwann ist ihm das Rad an dem er dreht einfach zu groß und anders als unsereins kann er dann einfach den Stecker ziehen . Ein erfahrener Admin wie bei C7 hat da vielleicht nicht so die Probleme mit , aber wie wir in der Vorstellung von Chris lesen konnten , ist das bei Betstar ein nicht so erfahrener .
Meine Meinung zu hohen Einzahlungssummen (das schließt auch die von Investgemeinschaften ein) in noch nicht gewachsenen Programmen : ein Grund auszusteigen bzw. nicht neu zu investieren .
Ich würde gerne die Meinung anderer Forenmitglieder dazu lesen . Vor allem die der alten Hasen (und Häsinnen ).