01.09.2020, 00:18
Externer Inhalt (z.B. Newsletter, E-Mails, Seiteninhalte):
Gibt es Pläne, in Zukunft einen Aktiensplit oder eine Aktienemission vorzunehmen, um "SowElMasch" durch Gewinnung von Großinvestoren zu vergrößern?
Dmitriy Duyunov antwortete auf diese Frage, dass solche Handlungen gegen die Interessen der Investoren und des Unternehmens verstoßen. Die Mitbegründer von "SowElMasch" sind genauso an Profit interessiert wie jeder Investor, und es ist für niemanden profitabel, sich selbst etwas Schlechtes anzutun.
Dmitriy Duyunov sagte mehrmals, er wolle nicht, dass das Unternehmen einem Großinvestor gehört und von ihm verwaltet wird.
Zusätzliche Mittel für das Projekt können daher auf diese Weise nur dann beschafft werden, wenn es unbedingt notwendig ist. Das "SowElMasch"-Team gibt sein Bestes, um dies zu vermeiden.
Die Zusammenarbeit mit dem Großkapital ist aber nicht unmöglich, sie wäre nur in einem anderen Format akzeptabel: Beispielsweise baut ein Partner von "SowElMasch" ein Werk, in dem Motoren mit kombinierten Wicklungen "Slawjanka" hergestellt werden.
Diese Frage wurde an Dmitriy Duyunov in einer der Sendungen "Expertenzeit" gestellt. Im BackOffice des Projekts werden die Kosten der Investitionspakete wirklich in Dollar berechnet. "SowElMasch" erhält seine Geldmittel jedoch in Rubel und in Rubel werden auch Kostenvoranschläge erstellt: das sind die Anforderungen der russischen Gesetzgebung. Dabei werden Ausrüstungen und Dienstleistungen, die im Ausland bestellt werden, in Dollar bezahlt.
Dies ist unter anderem der Grund, warum, wie Dmitriy Duyunov schon früher betonte, die Kostenvoranschläge für das Projekt korrigiert werden müssen. Außerdem werden die Bestellungen von Ausrüstungen aus dem Ausland korrigiert. So wurde beispielsweise beschlossen, auf die Wickelausrüstung aus China, deren Preis um das Dreifache gestiegen ist, zu verzichten.
"SowElMasch" nutzt alle Möglichkeiten, um die Kosten, die mit Währungsschwankungen verbunden sind, zu reduzieren, aber es ist unmöglich, sie vollständig zu vermeiden, man kann nur die Entwicklung des Projekts daran anpassen, was das Team auch tut.
Sehen Sie sich das Video mit Erklärungen von Dmitriy Duyunov an, um sich in diesem Thema besser zurechtzufinden, und teilen Sie es mit Ihren Freunden.
Ziel des Projekts "Duyunov-Motoren" ist es, Finanzmittel für den Bau des Innovationszentrums "SowElMasch" zu gewinnen.
Diese Frage ist für die Projektmitglieder von Interesse. Dmitriy Duyunov antwortete darauf in einer der Ausgaben des Programms "Expertenzeit".
Laut dem Entwickler der Technologie "Slawjanka" sollte jedes ernsthafte Projekt auf das Auftreten von Umständen höherer Gewalt, wie z.B. Corona-Pandemie, vorbereitet sein. Sie können Investitionsvolumen reduzieren und das Risiko der Unterfinanzierung erhöhen. Zu Beginn des Projekts wurde in diesem Fall eine Garantie vorgesehen, ohne die es unmöglich wäre, Resident der Sonderwirtschaftszone "Technopolis "Moskau" zu werden: die Vereinbarung zwischen "SowElMasch" und einem Großinvestor über eine zusätzliche Finanzierung im Bedarfsfall.
Während drei Jahren der Entwicklung des Projekts steigerte "SowElMasch" seine materiellen und immateriellen Vermögenswerte. Sie können bei Bedarf als Sicherheit für ein Darlehen dienen.
Beide Methoden der zusätzlichen Finanzierung — sowohl die Gewinnung eines Großinvestors als auch die Kreditaufnahme bei einer Bank — sind jedoch vor allem für Investoren unrentabel.
Deshalb tun sowohl das Unternehmen SOLARGROUP, das die Interessen der Investoren vertritt, als auch "SowElMasch" alles mögliche, damit das Projekt wie geplant finanziert und entwickelt wird. Alles, was jetzt geplant ist, gelingt, wenn auch mit einigen Abweichungen und Verzögerungen aufgrund der Pandemie oder anderer Umstände, die sich nicht ganz vermeiden lassen.
Dmitriy Duyunov versicherte, dass das Projekt in jedem Fall umgesetzt wird!
In der Provinz Weihai fand ein Festival der deutsch-chinesischen Öko-Stadt statt. Auf der Messe wurde Technik mit Duyunov-Motoren vorgestellt. Das war ein Motorrad K-Cross, hergestellt im Unternehmen ASPP Weihai, mit dem Motor DA-90S, der nach der Technologie "Slawjanka" modernisiert wurde.
Der Leiter des Unternehmens und "SowElMasch"-Partner Viktor Arestov trat auf dem Festival als anerkannter Referent auf. Im Rahmen einer Vereinbarung mit der Regierung von Weihai wurde er zum leitenden Ingenieur der deutsch-chinesischen Öko-Stadt ernannt. In der chinesischen Presse wird Herr Arestov "Investitionsbotschafter" genannt.
Hauptziel des Projekts ist es, Umwelttechnologien einzusetzen und Weihai zu einer beispielgebenden Innovationsstadt zu machen.
Die Technologie "Slawjanka" und die Tätigkeit von Viktor Arestov, die von der chinesischen Regierung aktiv unterstützt wird, nehmen in diesem Projekt einen wichtigen Platz ein.
Die Zusammenarbeit des russischen Ingenieurs mit China begann 2018 auf der Basis des Innovationszentrums der Provinz Weihai. Während dieser Zeit stellte das Unternehmen von Herrn Arestov mehrere Modifikationen der Motoren mit kombinierten Wicklungen für verschiedene Fahrzeugtypen her. Laut dem Ingenieur selbst ist sein Hauptziel, die Technologie "Slawjanka" auf den asiatischen und europäischen Markt zu bringen, wo er auch bedeutende Fortschritte erzielte. Im Jahr 2019 berichteten wir viel über Projekte von ASPP Weihai in Thailand, Südkorea, Indien und China. So werden in Zusammenarbeit mit dem größten Solarzellenhersteller der Welt Hanergy Glory energieeffiziente und umweltfreundliche Tuk tuks mit Duyunov-Motoren entwickelt.
Auf diese Weise gewinnt die Technologie "Slawjanka" allmählich Anerkennung auf Weltebene, was für den erfolgreichen Start des Innovationszentrums "SowElMasch" von großer Bedeutung ist.