11.03.2016, 12:23
Fundamentale Analyse: 11. Maerz
Am Donnerstag stand die einzige europäische Währung im Mittelpunkt. Die EZB (Europäische Zentralbank) hat Ziel die Wirtschaft in der Zeit der Inflation zu unterstützen. Die primäre Nachrichten für diesen Tag waren die Bewilligung der Bank im Bezug auf die Geldpolitik und die Mario Draghi Pressekonferenz .
Die EZB war sich sicher, dass die Geldpolitik sollte vereinfacht werden. Es wurde erwartet, dass die EZB ihren Einlagensatz um 10 Punkte schneidet.
Im Vergleich zu Daten des Vormonats von 20,3 Milliarden veroeffentlichte Deutschland ihre Handelsbilanz, die 18,9 Mrd. zeigte. Für den letzten Monat wird es eine Steigerungsrate von 19,6 Milliarden von den Experten erwartet.
Die Bank of England ist nicht bereit, die Zinsen in Übereinstimmung mit den britischen makroökonomischen Angaben zu erhoehen. In ein paar Monaten wird das Vereinigte Königreich ein Referendum über den britischen Austritt aus der EU verwalten. Dies zeugt dazu, dass auch das britische Pfund unter Druck ist.
Trotz der zunehmenden Risiken, wenn es sich herausstellte, dass der Verbraucherpreisindex von China besser als erwartet war, stand die japanische Währung doch unter Druck. Inzwischen hat die USA die Erstanträge im Bezug auf Arbeitslosenhilfe ausgegeben. Der Index zeigte 259.000, wobei die Wirtschaftswissenschaftler einen Rückgang von 277.000 auf 275.000 erwartet hatten.
Lea Meier, Offizieller Vertreter
ForexMart
Am Donnerstag stand die einzige europäische Währung im Mittelpunkt. Die EZB (Europäische Zentralbank) hat Ziel die Wirtschaft in der Zeit der Inflation zu unterstützen. Die primäre Nachrichten für diesen Tag waren die Bewilligung der Bank im Bezug auf die Geldpolitik und die Mario Draghi Pressekonferenz .
Die EZB war sich sicher, dass die Geldpolitik sollte vereinfacht werden. Es wurde erwartet, dass die EZB ihren Einlagensatz um 10 Punkte schneidet.
Im Vergleich zu Daten des Vormonats von 20,3 Milliarden veroeffentlichte Deutschland ihre Handelsbilanz, die 18,9 Mrd. zeigte. Für den letzten Monat wird es eine Steigerungsrate von 19,6 Milliarden von den Experten erwartet.
Die Bank of England ist nicht bereit, die Zinsen in Übereinstimmung mit den britischen makroökonomischen Angaben zu erhoehen. In ein paar Monaten wird das Vereinigte Königreich ein Referendum über den britischen Austritt aus der EU verwalten. Dies zeugt dazu, dass auch das britische Pfund unter Druck ist.
Trotz der zunehmenden Risiken, wenn es sich herausstellte, dass der Verbraucherpreisindex von China besser als erwartet war, stand die japanische Währung doch unter Druck. Inzwischen hat die USA die Erstanträge im Bezug auf Arbeitslosenhilfe ausgegeben. Der Index zeigte 259.000, wobei die Wirtschaftswissenschaftler einen Rückgang von 277.000 auf 275.000 erwartet hatten.
Lea Meier, Offizieller Vertreter
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