28.10.2022, 22:46
Auch Defama wurde aufgenommen.
Die Finanzierungen sind langfristig gesichert, da kann nicht viel passieren. Die Mieteinnahmen sind an die Inflationsrate gebunden, die Einnahmen steigen also. Im Endeffekt müsste das Unternehmen daher profitieren. Bei Immobilienunternehmen wird der Kurs im Verhältnis zu den Funds from Operations betrachtet, K/FFO liegt bei etwa 13,5, was für Defama sehr günstig ist.
Nun kam die letzten Tage eine weitere Neuigkeit: Die Mittelfristplanung der nächsten 3 Jahre wurde angepasst. Der Portfoliowert soll nun mindestens 350 Mio. € werden, nicht mehr 260-300 Mio. €. Die annualisierten Mieterträge sollen auf 28 Mio. Euro statt 24 Mio. Euro steigen. Die FFO sollen bei 2,70€ statt 2,50€ pro Aktie, insgesamt 11 Mio. EUR, liegen. Damit läge das K/FFO25e bei 8.
Gleichzeitig wurde die Guidance für dieses Jahr angepasst. Der Gewinn soll bei 4,2 Mio. EUR liegen, nicht mehr bei 3,5 Mio. EUR. Voraussetzung ist ein kleiner Immobilienverkauf, der schon auf dem Weg ist. Falls ein weiterer geplanter Verkauf vorher auch noch fertig wird, wird der Gewinn "signifikant" höher sein. Die FFO werden bei 8,5 Mio. EUR erwartet.
Das Unternehmen wächst trotz der widrigen Bedingungen immer weiter. Die FFO sollen in den nächsten 3 Jahren um 30% steigen und das könnte untertrieben sein. Es wurde 2 Tage später noch angekündigt, dass die Objektverwaltung nun extern erfolgt und Defama sich nur noch um Umbaumaßnahmen, An- und Verkauf kümmern wird. Dadurch sollen mehr Immobilien gekauft werden können.
Alles in allem denke ich hier liegt ein solider Baustein vor, welcher stetig wächst.
Die Finanzierungen sind langfristig gesichert, da kann nicht viel passieren. Die Mieteinnahmen sind an die Inflationsrate gebunden, die Einnahmen steigen also. Im Endeffekt müsste das Unternehmen daher profitieren. Bei Immobilienunternehmen wird der Kurs im Verhältnis zu den Funds from Operations betrachtet, K/FFO liegt bei etwa 13,5, was für Defama sehr günstig ist.
Nun kam die letzten Tage eine weitere Neuigkeit: Die Mittelfristplanung der nächsten 3 Jahre wurde angepasst. Der Portfoliowert soll nun mindestens 350 Mio. € werden, nicht mehr 260-300 Mio. €. Die annualisierten Mieterträge sollen auf 28 Mio. Euro statt 24 Mio. Euro steigen. Die FFO sollen bei 2,70€ statt 2,50€ pro Aktie, insgesamt 11 Mio. EUR, liegen. Damit läge das K/FFO25e bei 8.
Gleichzeitig wurde die Guidance für dieses Jahr angepasst. Der Gewinn soll bei 4,2 Mio. EUR liegen, nicht mehr bei 3,5 Mio. EUR. Voraussetzung ist ein kleiner Immobilienverkauf, der schon auf dem Weg ist. Falls ein weiterer geplanter Verkauf vorher auch noch fertig wird, wird der Gewinn "signifikant" höher sein. Die FFO werden bei 8,5 Mio. EUR erwartet.
Das Unternehmen wächst trotz der widrigen Bedingungen immer weiter. Die FFO sollen in den nächsten 3 Jahren um 30% steigen und das könnte untertrieben sein. Es wurde 2 Tage später noch angekündigt, dass die Objektverwaltung nun extern erfolgt und Defama sich nur noch um Umbaumaßnahmen, An- und Verkauf kümmern wird. Dadurch sollen mehr Immobilien gekauft werden können.
Alles in allem denke ich hier liegt ein solider Baustein vor, welcher stetig wächst.