28.03.2016, 01:14
(28.03.2016, 00:12)AdminPeter schrieb: Man kann etwas nicht als "Währung" deklarieren, wenn es so nicht genutzt wird.
Bitcoin wurde zumindest bei Caseking und angeblich sogar bei Edeka eingesetzt (echte Währung).
Die Anzeichen sind hier trotz dem dahinter liegenden Kern-Prinzip eines Ponzis tenendziell mehr Richtung Crypto
ich möchte nochmals betonen dass mit bitcoin werte verschlüsselt transferiert werden - bitcoin ist also mehr als eine währung - es können also auch zb daten fälschungssicher in die blockchain gespeichert werden oder es können systeme an die blockchain angedockt werden oder smart contracts oder oder oder - die neueren generationen von crypto ala ether und co können sogar noch mehr da sie zb programmierbar sind - momentan gehen viele visionen richtung internet der dinge wo zb freie ressourcen anderen teilnehmern zur verfügung gestellt werden die dafür mit coins bezahlen - die blockchains sind also viel mehr als schlichte payment gateways - auch kann man nicht nur auf darkmarkets oder in ponzis oder onlinecasinos mit bitcoins zahlen und auch nicht nur bei edeka, microsoft, overstock usw sondern man kann dank zb xapo überall mit bitcoins zahlen wo kreditkarten akzeptiert sind und zudem gibt es dienstleister wie bitpay die es jedem händler kostenlos ermöglichen bitcoins zu akzeptieren und der händler dann den zb eurobetrag von bitpay aufs bakkonto überwiesen bekommt - die frage ist nur wo der anreiz für den kunden ist? im darknet ist klar - aber warum soll ich bei edeka mit bitcoins zahlen wenn ich auch mit visa zahlen könnte - in entwicklungsländern mit schlechtem bankensystem siehts wieder anders aus - deshalb hat onecoin zb wegen des kyc einen enormen nachteil - von kontosperrungen oä will ich garnet anfangen oder vom angreifbaren zentralen system oder was passiert wenn onecoin pleite geht oder gelder veruntreut - bitcoin ist auch nach gox nicht tot sondern das handelsvolumen ist nun auf mehrere börsen zentriert statt nur auf einer