22.06.2017, 13:59
Als "Aussenstehender" bzw. hier "Nichtinvestierter" erlaube ich mir anzumerken, dass eine der Indizien der Verzögerungsphase hier bzw. in diesem Fall (bei Questra) wohl (ist zumindest meiner bescheidenen Ansicht nach so anzunehmen) die "Erfindung" der Lizensierungsgeschichten war.
Es werden nunmal immer bei den HYIPs ("glaubhafte") Begründungen dafür gesucht, wenn eigentlich kein Geld (mehr?) zur Auszahlung zur Verfügung steht, um die Investoren noch etwas bei Laune zu halten bzw. zu vertrösten (zB bei BOP die "doppelten Accounts" o.ä.) und das Ding (welches Programm auch immer) nicht gleich abzuschalten.
Das muss man nunmal leider so akzeptieren.
Aber natürlich ist es legitim und liegt in der Natur des Menschen (auch in meiner) sich an Strohhalme zu klammern und "weiterhin" zu hoffen, dass es sich eben NICHT um die Verzögerungsphase handelt, sondern der "Wunsch" erfüllt wird, dass es "weitergeht".
Auf die Frage "Wie soll's weitergehen"? müsste man sich allerdings spätestens dann realistischer Weise eingestehen, es kann nicht mehr viel weitergehen, denn das Vertrauen ist erschüttert und man will (wenn es "irgendwie" weitergeht) so viel wie möglich "rausholen" aus dem System.
Nachschub (also Einzahlungen) wird es wohl kaum mehr geben (können. denn wer würde das noch tun, nicht mal mehr reinvestieren.).
Trotzdem wünsche ich allen dass ich Unrecht habe.
Es werden nunmal immer bei den HYIPs ("glaubhafte") Begründungen dafür gesucht, wenn eigentlich kein Geld (mehr?) zur Auszahlung zur Verfügung steht, um die Investoren noch etwas bei Laune zu halten bzw. zu vertrösten (zB bei BOP die "doppelten Accounts" o.ä.) und das Ding (welches Programm auch immer) nicht gleich abzuschalten.
Das muss man nunmal leider so akzeptieren.
Aber natürlich ist es legitim und liegt in der Natur des Menschen (auch in meiner) sich an Strohhalme zu klammern und "weiterhin" zu hoffen, dass es sich eben NICHT um die Verzögerungsphase handelt, sondern der "Wunsch" erfüllt wird, dass es "weitergeht".
Auf die Frage "Wie soll's weitergehen"? müsste man sich allerdings spätestens dann realistischer Weise eingestehen, es kann nicht mehr viel weitergehen, denn das Vertrauen ist erschüttert und man will (wenn es "irgendwie" weitergeht) so viel wie möglich "rausholen" aus dem System.
Nachschub (also Einzahlungen) wird es wohl kaum mehr geben (können. denn wer würde das noch tun, nicht mal mehr reinvestieren.).
Trotzdem wünsche ich allen dass ich Unrecht habe.