27.01.2016, 16:20
(27.01.2016, 10:54)Callidor schrieb: Verstehe ich aber trotzdem nicht!
Das Problem war doch nicht das Geld, was langsam knapp wurde, weil das System bröckelte.
Das einzige Problem bisher waren doch nur die Scrips, die zum stocken des Cronjobs führten.
Bis das Programm offline ging, lief alles reibungslos (rein geldlich gesehen). Was hat das jetzt mit der grundsätzlichen Wirtschaftlichkeit des Programms zu tun?
Ließ am Besten meine ganzen anderen Beiträge hier im Thema,
um hier alle Zusammenhänge besser verstehen zu können.
Das lässt sich alles zwischen den Zeilen lesen und erkennen,
wenn man es aus einem größeren Kontext betrachtet und
mit den Erfahrungen bei anderen Programme vergleicht.
Jedoch erkenne ich auch an deiner Formulierung ein Missverständnis.
Ich glaube ich sagte nicht, dass das Programm nun Probleme hat,
weil es zuvor bröckelte, sondern es wird immer mehr bröckeln,
weil es nun eindeutige Probleme hat, die man nicht leugnen kann.
Du musst es also umdrehen und ich vermute nun, die Betreiber spüren das
und unternehmen deshalb immer wieder etwas - daher: Verzögerungsphase.
Die typischen 5 Phasen der Lebenszeit eines Programms entstehen einfach,
unabhängig davon, was geplant wird oder wie die Gegebenheiten intern sind.
Die 5 Lebensphasen hängen von der allgemeinen Beschaffenheit des Marktes
in Verbindung mit den Programmen selbst ab, die diese immer durchleben.
Die Betreiber müssen das selber nicht einmal so genau wissen/ erkennen
aber sie spüren es und werden daher nun selber nervös - das merkt man!
GPA ging diese Phasen auch durch: Aufbauphase, Wachstumsphase
und nun trat eine Sättigung auf, WEIL es Probleme gab und folglich
sind wir nun nach diversen Signalen bei der "Verzögerung" angelangt.
Falls du Fragen hast, einfach nachhaken - alles Gute, viel Erfolg!