15.02.2018, 19:28
(15.02.2018, 18:03)Merlyn schrieb:(15.02.2018, 14:48)NetworkBulls schrieb: Hallo Leute!
Ich war am 3.2.2018 bei dem Leadermeeting, wo die besten 50 Partner von INVIA waren dabei.
Seitens meiner Seite wurden alle wichtigen Punkte notiert und an mein Team weitergegeben.
Hier nochmals die wichtigsten Punkte:
- Management wird unter dem Punkt Team auf der Homepage eingebunden. (Name, Werdegang und Foto)
-Provisionen ab sofort per Banküberweisung zum Auszahlen. Jeden Dienstag wird ausbezahlt. BTC bleibt bestehend.
-Neue AGBs (überarbeitet von Ernst&Young) ab sofort verfügbar. Steht zum Download im Backoffice verfügung. Englische Übersetzung demnächst.
-Bzgl. FMA Gutachten, positives Gutachten wird derzeit verfasst. Sobald das erste Bilanzjahr vorüber ist, wird Ernst&Young ein Gutachten über die Firma erstellen.
-Auf Landingpages der Partner muss ersichtlich sein, dass es sich hierbei um keine offizielle betriebe Seite von Invia handelt. Bei verstoß gegen diese Regel, wird seitens Invia abgemahnt und falls dieser Fehler nicht behoben wird, der Account des Nutzers bis auf weiteres gesperrt.
-Verifizierung mittels Reisepass und Meldezettel kommt. Einzahlung ist weiterhin ohne Verifizierung möglich, bei Auszahlungen ab einer gewissen höhe nur mehr mit Verifizierung.
-Preisanpassug der Pakete ab 19.02.2018. Konkurrenz hat die Preise teils bis zu 140% angehoben. 36 Monate bleiben erhalten.
-Bitcoin Miningpaket zusätzlich. Mittels Handyapp life Einsicht in das Miningpool etc.
-Ausbau Support
-Homepage bzw. Backoffice Design Veränderungen mit der Zeit
-Sobald sich ein User kostenlos registriert hat, wird dieser in einen Zeitraum von 30 Tagen, 4 mal erinnert, dass sein Account ohne Einzahlung wieder gelöscht wird
Hier mal ein paar wichtige Fragen:
Wer ist die Konkurrenz?
Wann genau werden die User, die nicht innerhalb von 30 Tagen gezahlt haben, gelöscht? Oder bezieht sich die Aussage nur auf künftige Neuanmeldungen? Die "Leichen" im Account braucht man nämlich wirklich nicht.
Wie wurde der drastische Fall der täglichen Ausschüttungen erklärt und aus welchem Grund sollte ein Neueinsteiger oder Wiederanleger in dem Zusammenhang eine Preiserhöhung akzeptieren?
Wird eine Auszahlung der Provisionen weiterhin erst ab 49,50 € ausgeführt werden können?
Persönliches Beispiel:
Die tägliche Ausschüttung hat sich vom 30.11.17 bis heute (~85 Tage) mehr als halbiert. Um konkret zu sein, bei einem 100er Invest und heutigem BTC Kurs (~8000€) ist ein Mining Ertrag von ca. 16 Euro erwirtschaftet worden. Wenn es in dem Tempo weitergeht, dann gibt es bald Provisionen im Microcentbereich und es dauert deutlich länger als ursprünglich vermittelt, bis man überhaupt erstmal sein eigenes Invest raushat.
Basierend auf den jetzigen Daten ist eher davon auszugehen, daß Ernst&Young sich das Gutachten nach dem ersten Geschäftsjahr sparen kann.
Was will man gegen diese offensichtliche Negativentwicklung tun?
Aus meiner Sicht hängt die tägliche Minderung des Ertrages mit den Neueinsteigern zusammen. was zumindest logisch wäre.
Beispiel: Am 30.11.17 waren es 1000 Mitglieder die sich den "Miningkuchen" geteilt haben, heute sind es 2000, entsprechend wird der Kuchen kleiner.
Hier liegt anscheinend ein grundsätzliches Problem vor, es gibt keine "gedeckelten" Miningpools, sondern jeder der neu hinzukommt, kommt in den bestehenden Pool und verringert somit den Gewinn.
Wie auch immer, Invia ist sehr gut gestartet. lässt aber leider schon nach kurzer Zeit noch stärker nach.
Wer diese Preiserhöhungen getätigt hat, darauf wurde nicht eingegangen. Das zB. Genesis seit längerer Zeit komplett ausverkauft ist wurde publiziert.
Der Account wird nach 30 Tagen gelöscht, wenn kein Investment getätigt wurde.
Weltweit ist die Hardware teuerer geworden, derzeit ist es auch nicht wirklich einfach an Hardware zukommen - Das Ganze führt zu einen Weltweiten ansteigt des Preises. Bitmain hat zB. nach Neujahr die Preise ihrer Hardware um 80% erhöht.
Auf fallende Renditen gehe ich später ein.
Genau die Mindestauszahlung bleibt.
Bezüglich der Miningergebnisse:
Die grossen Miningfirmen bauen bis zu 5000 Partner am Tag auf. Derzeit haben die größten 2 Mininganbieter Aufnahmestopp bei den Kunden. Derzeit ist die Nachfrage vom Mining so extrem angestiegen. Invia World hat bis jetzt 20.000 stabile Partner in den letzten 7 Monaten aufgebaut . und die Zahl steigt. Es ist natürlich ebenso ein Faktor im Mining wie groß ein Unternehmen ist und wie es heranwächst mit den Umsatzzahlen, denn umso mehr Hashleistung gekauft wird und der Blockchain zur Verfügung gestellt wird, desto mehr Blöcke wird man auch finden, um die angestiegene Difficulty der vorgegebenen Blockchain ́s zu lösen.
Das Kernproblem beim Mining ist auch derzeit die Hardware.
- Die Preise sind von den Herstellerfirmen der Mininghardware pro Hash von 11cent
sind bis zu 31cent erhöht worden . - Die Difficulty ist beim BTC Mining von 880,0 Mio. in 2 Monaten auf 2,6 Mrd. gestiegen
- Hashwert ist in den letzten 6 Monaten enorm gestiegen, ebenso in den letzten 6 Monaten von 6,33 EH/s auf 21.74 EH/s
Hier ebenfalls noch ein guter Bericht dazu:
https://www.krypto-magazin.de/bitcoin-mining-wird-immer-schwieriger-difficulty-seit-dezember-2017-mehr-als-verdoppelt/
LG
