29.10.2018, 10:53
(28.10.2018, 14:53)DarkMelius schrieb: Woher weißt du das eigentlich immer?
Viele Online-Print-Medien Beiträge zu Skyway sind keine redaktionellen Beiträge sondern wurden von Skyway in reinform eingereicht und dann bezahlt. Also reiner Pay-Content. In diesem Fall hier stimmt es tatsächlich, das man auf der besagten Plattform Beiträge einreichen kann, die dann grammatikalisch zwar geprüft werden aber nicht ob die gemachten Aussagen auch stimmen.
Dies wahr übrigens bei NewsTix genauso. Hier wurde einfach nur Werbung geschaltet aber dem Investor suggeriert, NewsTix habe eigenständig einen redaktionellen Beitrag veröffentlicht. Grundsätzlich gilt in erster Linie das redaktionelle Beiträge als solches erkennbar sind, indem nämlich der Name des Autors als erstes zu lesen ist. Aufgrund der Objektivität werden in solchen Beiträgen keine Reflinks oder weiterführende Links direkt zu Skyway-Capital, Youtube oder dergleichen gepostet.
Auch der niederländische TV-Beitrag wurde gekauft. Skyway hat zwar hier versucht, die tatsächliche Produktionsfirma zu verschleiern, was aber nicht so ganz geklappt hat. (Fakten zu diesem Vorgang können über mich angefordert werden, ich werde dann die Anfrage an die Kanzlei de Bruin weiterreichen.)
Hier einmal ein Beispiel woran man den Pay-Content zum Beispiel erkennen kann.
Pay-Content
Auf dem Bild oberhalb des letzten Satzes "Quelle Skyway" der übrigens zu Skyway verlinkt, steht exakt das es sich hierbei um Pay-Content handelt. Der Beitrag wurde also als solcher gekennzeichnet.
(28.10.2018, 12:36)Freigeist schrieb: Hier der Link zum Artikel, dieser ist wie schon erwähnt auf englisch.
Mal eine Frage an Dich.
Du postest ja viele Dinge hier zu Skyway und kommentierst diese ja mit eigenen Worten. Zeitungsberichte - News etc.
Wie verifizierst Du die dort gemachten Aussagen auf ihren Wahrheitsgehalt hin?
(28.10.2018, 11:06)Freigeist schrieb: Es gab am 25.10.18 ein Webinar der Geschäftsleitung der SWC, die Infos wurden zusammengefasst :
Eckpunkte der Aufzeichnung:
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● Das SkyWay-Projekt in San Bernardino (Schweiz) ist nicht nur eine Autobahn (SW-Haupttrasse), sondern ein Komplex von Gebäuden mit Infrastruktur für Tourismus und Wirtschaft. Es läuft die Vorbereitung von Dokumenten für die Projektdurchführung.
In einer langen Auflistung zeigst Du uns auf, welche Projekte in naher Zukunft anstehen. Was ich mich aber frage ist, warum in einem Webinar nicht jene Projekte angesprochen werden, zu denen seit Monaten/Jahren massiv Werbung betrieben wurde, beziehungsweise immer noch betrieben wird. Z.B. Projekt Bolivien - Projekt Peru - Projekt Europa - Projekt Thurso/London - Projekte Indien - Projekte Nepal - Projekte Türkei und weitere.
Wurden zu diesen Projekten auch Informationen ausgegeben?
Haben Teilnehmende am Webinar Fragen zu diesen Projekten gestellt? Wenn ja, welche Antworten erhielten die Teilnehmenden. Kann das Webinar nachträglich per Aufzeichnung angeschaut werden?
Und tatsächlich kann jeder EU-Bürger Informationen zu Vorgängen in der EU abrufen. Dies ist niedergeschrieben in den EU-Verträgen zum europäischen Informationsfreiheits- und Transparenzgesetz. Demnach sind alle europäischen Projekte mit einem minimal-Finanzkonstrukt von 2,5 Millionen Euro zu veröffentlichen. Einer dieser Datenbanken ist diese hier:
Cordis Research
Es gibt noch zahlreiche andere Datenbanken wie zum Beispiel die Europäische Datenbank für Kreditvergaben etc. Hier denke ich, kann wohl jeder selbst Onkel Google zu Rate ziehen und sich die einzelnen Datenbanken heraussuchen.
Fakt ist hier jedoch, das weder Projekte,Vorgespräche noch Vertragsunterzeichnungen zur Skyway-Strecke London - Berlin - Tokio stattgefunden haben (Anfrage mit Antwort an europäische Kommission Vertretung Den Haag- Veröffentlichung der ganzen Antwort nur auf Veröffentlichungsorganen der EU gestattet).
Auszug aus der Antwort als Zitat:
.demnach kann weder ein Memorandum noch eine andere Vertragsart einseitig von einer europäischen Institution unterzeichnet worden sein, wenn fest steht, das territoriales Recht der betroffenen Staaten verletzt wird.
Warum wird also mit der Strecke London - Berlin - Tokio immer noch geworben?
